Vera Lengsfeld / 05.08.2015 / 15:03 / 14 / Seite ausdrucken

Der rechte Popanz

Im Sommer 2015 gerät die Politik immer mehr in die Rolle des Zauberlehrlings, der die Geister, die er rief, nicht mehr los wird. Am deutlichsten wird das in der Flüchtlingskrise, die mit jedem Tag Fahrt aufnimmt und das Zeug hat, zu einem ernsten Konflikt zu werden. Jahrelange Versäumnisse rächen sich jetzt. Die Städte und Gemeinden wissen kaum noch, wo sie die Neuankömmlinge, deren wahre Zahl der Öffentlichkeit verschwiegen wird, unterbringen sollen. Zwar gibt es so viele Bürgerinitiativen, die Flüchtlingen helfen wollen, wie noch nie, aber immer mehr Helfer wenden sich befremdet ab, weil etwa Frauen ohne Kopftuch nicht in die Unterkünfte gelassen werden oder weil sie von der Anspruchshaltung einiger Asylsuchender irritiert sind. Wie glaubwürdig sind Flüchtlinge, die Polizeieinsätze verursachen, weil ihnen die zugewiesene Wohnung nicht gefällt oder am Essen mäkeln, weil es nicht afrikanisch ist? Der Bevölkerung ist kaum noch zu vermitteln, warum Neuankömmlinge, die kriminell werden, mit Drogen dealen oder Einbrüche verüben, nicht abgeschoben werden.

In dieser Situation wäre eine Debatte über die aktuelle Zuwanderung und ihre Probleme dringend nötig. Sie wird nicht von der Politik geführt und in den Medien nur ansatzweise. Stattdessen gibt es immer neue Sprachregelungen, um von den Problemen abzulenken. Schon die Bezeichnung Flüchtlinge für alle Zuwanderer ist manipulativ. Die meisten Menschen, die zu uns kommen, sind nicht politisch verfolgt, also auch nicht geflüchtet, sondern kommen angelockt durch die falschen Anreize, die Politik und Verfassungsgericht gesetzt haben. Wenn das „Taschengeld“, das Neuankömmlingen zusteht, höher ist als ein Monatsverdienst in der Heimat, ist es nicht verwunderlich, wenn sich immer mehr Menschen zu uns aufmachen. Das führt nicht nur bei uns zu Problemen, sondern auch in den Ländern, denen die Menschen entzogen werden. Mehrere dieser Staaten richten schon dringende Appelle an die UNO und die EU, diese Politik der falschen Anreize zu beenden und die Ausblutung ihrer Länder zu stoppen. Wer sind wir, dass wir glauben, diese Hilferufe überhören zu dürfen?

Inzwischen werden aus Flüchtlingen immer häufiger „Schutzsuchende“. Das klingt noch dramatischer und hilfebedürftiger und macht aus allen, die kritische Fragen stellen, automatisch moralisch minderwertige Monster. Pausenlos wird die Willkommenskultur beschworen, als wäre das die Lösung aller Probleme. Sollen wir auch die Kämpfer, die laut Ankündigung der IS, als Flüchtlinge getarnt, zu uns geschickt werden, herzlich willkommen heißen, ohne genauer hinsehen zu dürfen? Wenn es stimmt, dass bereits zwischen 30.000 bis 40.000 gewaltbereite Islamisten im Land sind, ist es ein Verbrechen, das totzuschweigen. Oder wie wäre es mit einer Ankommenskultur? Haben Menschen, die zu uns kommen und mit uns leben wollen nicht die Pflicht, unsere Lebensweise zu akzeptieren?

Und was ist mit den meist linksradikalen Gruppen, die Flüchtlinge instrumentalisieren, um die Verhältnisse in Deutschland, das sie gern als „mieses Stück Scheiße“ titulieren, zu destabilisieren? In Kreuzberg führte die fortgesetzte „Betreuung“ von Flüchtlingen durch Linksradikale dazu, dass einige Asylsuchende auf das Dach der Hauptmann-Schule stiegen und mit Selbstmord drohten, wenn ihre Forderung nach ungeprüfter Anerkennung als Asylberechtigter nicht erfüllt würde. Die Aktion scheiterte daran, dass dann doch keiner der Flüchtlinge Lust hatte, sich zum Opfer zu machen. Natürlich wissen alle Verantwortlichen, dass die Situation hochexplosiv ist.

Statt aber endlich Abhilfe zu schaffen, werden jede Menge Ablenkungsmanöver gestartet. So gab es innerhalb einer Woche von mehreren Medien Meldungen, Asylbewerber hätten allein oder in der Gruppe erhebliche Geldsummen auf der Straße oder in den Taschen gespendeter Hosen gefunden und umgehend beim Amt abgeliefert. Das ist eine dreiste Volksverdummung. Immer wieder werden von den Medien Familien vorgeführt, meist mit überdurchschnittlich gebildeten Eltern, obwohl jeder weiß, dass die Mehrzahl der Ankömmlinge junge Männer sind, mit hohem Anteil aus bildungsfernen Schichten. Das sind nicht die Fachkräfte, nach denen die Wirtschaft glaubt, verlangen zu müssen. Wenn es Fachkräfte sind, werden sie in ihren Heimatländern sicher dringender gebraucht.

Im Gegensatz zu vergangenen Zeiten, gibt es heute das Internet. Alle, die es wollen, können sich nicht nur unabhängig von den Staatsmedien und der freiwillig staatshörigen Presse informieren. Sie können ihre Stimme erheben und Einfluss nehmen und tun das. Widerspruch zum überwiegend rot-rot-grünen Mainstream kommt, nachdem die etablierten bürgerlichen Parteien als Korrektur weitgehend ausgefallen sind, vor allem von den Bürgern, die immer selbstbewusster alle Möglichkeiten nutzen, die ihnen das Grundgesetz und das Netz bieten. Inzwischen gibt es eine Gegenöffentlichkeit, die die Funktion einer politischen Opposition übernommen hat. Das beunruhigt das politisch-mediale Establishment. Die Gegenreaktionen sind entsprechend harsch, um nicht zu sagen, verbissen.

Ich will hier nicht wiederholen, was ich an dieser Stelle schon zu den offiziellen Reaktionen auf ungeliebte Demonstrationen und Parteigründungen gesagt habe. Zum Angriffsziel werden auch kleine Vereine, wie jüngst die Hayek- Gesellschaft. Jahrelang konnten sich die paar hundert Anhänger des libertären Wirtschaftsprofessors ungehindert in ihren Clubs treffen, bei einem guten Wein Gedankenaustausch pflegen und sich bei Tagungen bemühen, mehr Menschen für libertäres Gedankengut zu begeistern. Bis die letzte Vorsitzende , Frau Dr. Horn, unter den Mitgliedern, deren Aufnahme sie selbst befürwortet hatte, bedenkliche „rechte“ Unterwanderungstendenzen entdeckte. Statt die Gefahr dort zu diskutieren und, wenn nötig, zu bannen, wo sie angeblich bestand, nämlich in der Gesellschaft, veröffentlichte Frau Horn einen Artikel in der FAS, der nicht mehr war, als eine unbegründete Denunziation. Die von ihr versuchte Übernahme der Gesellschaft scheiterte am Widerstand der Mehrheit der Mitglieder in der diesjährigen Jahresversammlung. Frau Horn verließ daraufhin mit ihren Getreuen die Gesellschaft. Das war aber leider nicht das Ende der peinlichen Geschichte, sondern die Hayek-Gesellschaft wird weiter unter schärfsten Beschuss genommen. Jüngst in der „Welt“ von der an sich selbst gescheiterten ehemaligen Oberbürgermeisterin von Kiel Susanne Gaschke, die nun beweist, dass sie als Journalistin ebenso wenig taugt, wie als Politikerin.

Unter der martialischen Überschrift „Rechte Profiteure“ kommt sie über den Umweg einer falschen Bewertung einer verfehlten Flüchtlingspolitik auf einige „Rechte“ zu sprechen, die angeblich aus der verfahrenen Situation Honig saugten. Neben der „Jungen Freiheit“, von der Frau Gaschke natürlich nicht erwähnt, warum sie seit 2005 nicht mehr vom NRW-Verfassungsschutz beobachtet werden darf, wird auch die kleine libertäre Zeitschrift „eigentümlich frei“ zur rechten Gefahr erklärt. Zwar muss Frau Gaschke zugeben, dass weder „eigentümlich frei“ noch die Hayek-Gesellschaft Gefahr laufen, die rot-rot- grüne kulturelle Hegemonie zu brechen, aber sie betrieben, ausgerechnet nach dem Vorbild des 68er-Leitsterns Antonio Gramsci „Metapolitik in Reinkultur“.

Die Absurdität dieser Argumentation wird lediglich von der noch absurderen Angst übertroffen, die Frau Gaschke und ihre Gesinnungsgenossen offensichtlich vor unabhängiger Meinungsbildung haben. Aber die Zeiten, wo staatliche Propaganda unangefochten war, sind endgültig vorbei. Wenn ein Verein wie die Hayek-Gesellschaft zum rechten Popanz aufgeblasen wird, ohne das es dafür stichhaltige Gründe gibt, fragt man sich, was das eigentliche Ziel des Hornschen Übernahmeversuchs war. Vielleicht hat Frau Gaschke uns das im journalistischen Übereifer verraten, als sie erwähnte, dass die Hayek-Stiftung millionenschwer sei. War der heroische „jahrelange“ Kampf gegen rechts in Wirklichkeit ein Kampf um die Millionen?

 

Sie lesen gern Achgut.com?
Zeigen Sie Ihre Wertschätzung!

via Paypal via Direktüberweisung
Leserpost

netiquette:

Peter Geiger / 06.08.2015

Vera Lengsfeld sollte unsere Kanzlerin sein, dann würde wohl einiges im Land besser laufen! Klasse Artikel!

Hans Schnurzer / 06.08.2015

Danke Frau Lengsfeld, für diesen Artikel. Er spricht mir aus der Seele. Leider fehlt solch eine Meinung in den “unanbhängigen” Medien, um mit publizistischer Vielfalt gegen die gedankliche Einfalt vorzugehen.

Christian Wetzel / 05.08.2015

Sehr kraftvoller und wahrer Artikel. Mehr davon in den etablierten Printmedien und man hätte das Gefühl eine Gegenöffentlichkeit des politisch Inkorrekten und umso schmerzhafter Wahrhaftigen, würde von den “Qualitätsmedien” endlich einer breiten Leserschaft zugetraut. Noch ist es leider nicht soweit.

Daniel Briner / 05.08.2015

Mir sind schon längst alle Arten von Vereinen, die in ihrem Namen zuerst jeweils irgend ein “Land” o.ä. plus irgendwas “...-Schutz” drin haben nur noch zuwider. Es sind auch immer diese Art Sozialisten in deren Führungsspitzen, die schon ihr ganzes Leben lang direkt oder indirekt nur aus der Staatskasse lebten, quasi ab Uni bis zur Pension; ok, ihre Methoden zur Schutzgelderpressung sind sublimer als wie grad die der Mafia; sie machen es per Rufmord durch ihre Parteien-, Journalisten- und Juristen-Netzwerke und stellen dann meistens Rechnung via Amtsrichtern.

Thorsten Hammbuch / 05.08.2015

Ein Argument, das mir beim Thema illegale Einwanderung per Schleuser (also nicht Kriegsflüchtlinge aus Afrika) noch nicht zu Ohren gekommen ist wäre die Frage, weshalb die jungen ach so schlauen und pfiffigen Männer die 10.000$ nicht nehmen und sich damit an einer afrikanischen Universität einschreiben, anstatt das Geld irgendwelchen kriminellen Händlern zu geben. Es gibt in Afrika durchaus konkurenzfähige Unis. Nairobi, Lagos, Accra und nicht zuletzt Südafrika und die Maghrebstaaten haben einiges zu bieten (übrigens auch Pakistan!). Neben reichlich Armut und Inkompetenz gibtes auch eine Schicht von 5-20% der Bevölkerung, denen es richtig gut geht und die auf Bildungsqualität wert legen. Mit 10.000$, etwas Grips und Motivation kann man das durchaus packen. Und es wäre gleichzeitig die beste Investition, die ein Dorf leisten kann. Bildung schlägt alles. Warum wird das nicht angesprochen? Ist das nazi? Könnte es sich vielleicht herausstellen, dass die vielen Fachkräfte am Ende gar keine sind? Wäre sehr nett, wenn Sie diesen Punkt an die Öffentlichkeit tragen würden, Frau Lengsfeld. Die Antworten darauf aus beliebiger Ecke politischen Quasselns würden mich brennend interessieren.

Reiner Engler / 05.08.2015

Liebe Vera, vor vielen Jahren habe ich über Mittelwelle die berüchtigte “Stimme der DDR” gehört. Ich bin Westdeutscher und kannte die DDR nicht. Die Bösartigkeit dieses Propagandasenders ist mir heute noch im Ohr. Um so schlimmer ist es, daß die “Stimme der DDR” widererstanden ist. Sie nennt sich heute allerdings Deutschlandfunk oder WDR. Das hätte ich niemals für möglich gehalten.

Horst Jungsbluth / 05.08.2015

Seit Jahren kritisiere ich (leider nur im Internet)  die Verwendung der Begriffe in den Medien und Parteien “links” oder “rechts”, weil sie weder eine Kategorie darstellen, noch aus gutem Grund im Grundgesetz erwähnt und nur in der StVO zu finden sind. Dort sollten man sie auch belassen, da wie wir aus den Stasi-Akten erfahren konnten, gerade die angeblich “linke” SED durch die Stasi “rechte” Gruppierungen in der Bundesrepublik unterstützte und mindestens seit 1959!!! “rechte” Verbrechen beging oder provozierte. Selbst als die DDR durch die Schuld der SED unterging, hatte man dort nichts besseres zu tun, als im Treptower Park “rechte” Verbrechen zu verüben, um die üblichen Demonstrationen zu arrangieren.  Frau Lengsfeld, Sie haben natürlich in dem Punkt vollkommen Recht, dass unsere Politiker unserem Land und uns Bürgern diese unkontrollierte Masseneinwanderung hätte ersparen müssen, weil das nicht erste Versuch die Bundesrepublik auf diese Weise zu destabilisieren. Was sich die Funktionäre der zigmal umbenannten SED jetzt wieder leisten, die ihr Land zerstört und ihre Bürger an den Bettelstab gebracht haben und die Grünen, die 1989 die DDR-Flüchtlingen verhöhnt und als Luxusflüchtlinge bezeichnet haben, das geht wahrlich auf keine Kuhhaut. Und die SPD ist keinen Deut besser. Aber, wo ist die Partei, die eisern das Grundgesetz vertritt, sowie wirklich für das Land und jene Bürger da ist, die durch ihre Arbeit und Abgabenzahlungen den demokratischen Rechtsttaat erst möglich machen? Ich sehe sie nicht und Sie, Wolfgang Bosbach und ein paar andere Aufrechte sind in der CDU auch nur krasse Außenseiter.

Jens Meyer / 05.08.2015

Danke, Frau Lengsfeld, für diese klaren Worte. Doch noch ist Deutschland nicht verloren. Ein paar wackere, aufrechte Journalisten gibt es noch, siehe den Leitartikel: “Geliehene Moral” von Rainer Wehaus in der Stuttgarter Zeitung v. 29.07.( Guggeln)zum gleichen Thema. Machen Sie weiter so, Frau Lensgfeld, Sie sind die letzte vernüftige Stimme der CDU. Beste Grüße Jens Meyer

Weitere anzeigen Leserbrief schreiben:

Leserbrief schreiben

Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.

Verwandte Themen
Vera Lengsfeld / 21.04.2024 / 10:00 / 34

„Der General muss weg!” Der Fall Siegfried Buback

Als ich noch in der DDR eingemauert war, hielt ich die Bundesrepublik für einen Rechtsstaat und bewunderte ihren entschlossenen Umgang mit den RAF-Terroristen. Bis herauskam,…/ mehr

Vera Lengsfeld / 11.03.2024 / 16:00 / 20

Wie rettet man eine Demokratie?

Warum lässt die schweigende Mehrheit zu, dass unter dem Schlachtruf, die Demokratie und das Grundgesetz zu verteidigen, beides ausgehöhlt wird? Was man ganz einfach tun…/ mehr

Vera Lengsfeld / 06.02.2024 / 12:00 / 38

Wie man Desinformation umstrickt – und noch schlimmer macht

Wenn man gewisse „Qualitätsmedien" der Fehlberichterstattung und Manipulation überführt, werden die inkriminierten Texte oft heimlich, still und leise umgeschrieben. Hier ein aktuelles Beispiel.  Auf diesem Blog…/ mehr

Vera Lengsfeld / 04.02.2024 / 15:00 / 20

Die Propaganda-Matrix

Die öffentlich-rechtlichen Medien und die etablierten Medien leiden unter Zuschauer- und Leserschwund, besitzen aber immer noch die Definitionsmacht. Das erleben wir gerade wieder mit einer Propaganda-Welle. …/ mehr

Vera Lengsfeld / 02.02.2024 / 06:05 / 125

Wie man eine Desinformation strickt

Am 30. Januar erschien bei „praxistipps.focus.de“ ein Stück mit dem Titel: „Werteunion Mitglied werden: Was bedeutet das?“ Hier geht es darum: Was davon kann man davon…/ mehr

Vera Lengsfeld / 06.01.2024 / 06:25 / 73

Tod eines Bundesanwalts

Als ich noch in der DDR eingemauert war, hielt ich die Bundesrepublik für einen Rechtsstaat und bewunderte ihren entschlossenen Umgang mit den RAF-Terroristen. Bis herauskam,…/ mehr

Vera Lengsfeld / 29.12.2023 / 13:00 / 17

FDP #AmpelAus – Abstimmung läuft noch drei Tage

Die momentane FDP-Führung hatte offenbar die grandiose Idee, die Mitgliederbefragung unter dem Radar über die Feiertage versanden zu lassen. Das Online-Votum in der FDP-Mitgliedschaft läuft…/ mehr

Vera Lengsfeld / 28.12.2023 / 10:00 / 124

Wolfgang Schäuble – Tod einer tragischen Figur

Wolfgang Schäuble, die große tragische Figur der deutschen Nachkriegspolitik und gleichzeitig ein Symbol für das Scheitern der Parteipolitik, wie sie sich in Deutschland entwickelt hat…/ mehr

Unsere Liste der Guten

Ob als Klimaleugner, Klugscheißer oder Betonköpfe tituliert, die Autoren der Achse des Guten lassen sich nicht darin beirren, mit unabhängigem Denken dem Mainstream der Angepassten etwas entgegenzusetzen. Wer macht mit? Hier
Autoren

Unerhört!

Warum senken so viele Menschen die Stimme, wenn sie ihre Meinung sagen? Wo darf in unserer bunten Republik noch bunt gedacht werden? Hier
Achgut.com