Die einhellig in der gesamten Deutschen Presse- und Medienlandschaft erfolgte Diffamierung von Karl Lagerfeld, nach seiner vollkommen richtigen Aussage über den Import von Millionen Judenhassern, zeigt unwiderlegbar, wie weit Antisemiten von unserer derzeitigen Regierung gedeckt werden, solange sie der besonders geschützten Gruppe von Muslimen angehören. Peinlich und beschämend, wie die Regierung nach den jüngsten Entgleisungen in Berlin Herrn Seibert nach 3 Tagen die üblichen Floskeln verkünden ließ und im gleichen Atemzug den die Täter etwas exkulpierenden Hinweis brachte, dass die Regierung mit Trumps Entscheidung nicht einverstanden sei und diese auch kritisiert hat! So fast wie, eigentlich alles tolerierbar, aber bitte in Zukunft keine Feuerchen. Dass man sich als Linker als Antisemit problemlos äußern darf, zeigt Herr Augstein mit dem Hinweis auf die “Israelisierung” der Welt, auch wenn es ursprünglich aus einem Artikel von Le Monde stammte.
In der Tat ist Antisemitismus ein konstituierendes Element eines islamischen Selbstverständnisses, genauso wie der Hass auf den Westen, auf die Ungläubigen, die Homosexuellen, die unverschleierten Frauen. Man könnte das schon lange gesehen haben, hätte man die Augen offen und den Verstand noch einigermassen intakt. Ich sehe noch heute die Millionen Moslems, die beim Einsturz der Twin Towers jubelnd auf die Strasse rannten, ich weiss von meinen Reisen in die arabische Welt, wie die moderaten Moslems über die Juden und die Dekadenz des Westens denken. Man weiss auch aus Umfragen, dass die Mehrheit der in Deutschland lebenden Türken die Einführung der Scharia begrüssen würden, man weiss, dass nicht nur ein Herr Erdogan die Moscheen als Kasernen, die Minarette als Bajonette und die Gläubigen als Soldaten sieht, die durch gezielte Einwanderung nach Europa dieses muslimisch machen will. All das ist sattsam bekannt. Es gibt mittlerweile erste Anzeichen, dass gegengesteuert wird, die Osteuropäer verweigern die Willkommenskultur, die Österreicher sind auf einem guten Weg. In unseren Mainstreammedien und in der Politik sitzen aber immer noch Menschen, die sich für moralisch etwas Besseres halten, die noch immer nicht begriffen haben, was das für unsere freiheitlichen Staaten bedeutet, wenn laufend neue Millionen aus diesem Kulturkreis einströmen. Und es sind ja nicht nur die, sondern die schon hier lebenden vermehren sich auch überproportional zum Rest der Bevölkerung. Und je mehr es sind, desto dreister werden ihre Forderungen, sie wissen genau, wo sie ansetzen müssen. Antisemitismus ist nur eine Facette in ihrem Denken. Und dass der muslimische Antisemitismus, der mittlerweile in allen europäischen Staaten grassiert (man lese die Interviews mit Elisabeth Badinter!) durch die Zuwanderung, die sich noch steigern wird, nicht kleiner wird, weil diese Gegengesellschaften sich schnell vergrössern, wird sich leider bewahrheiten.
Und was ist, wenn eines Tages aus der Parallelgesellschaft eine Mehrheitsgesellschaft geworden ist? Das abschreckende Beispiel Libanon, das bis Mitte der 1970er Jahre mehrheitlich christlich war, sollte alle warnen. Die Anhänger des Islam, insbesondere ihre Funktionsträger machen es wie einst ihr ewiger Führer Mohammed: Toleranz predigen und einfordern, solange sie in der Minderheit sind, wie damals in Mekka, und Intoleranz und Verfolgung und die Vertreibung der Juden praktizieren, wenn sie in der Mehrheit sind oder die Macht dazu haben, wie und letzten Jahren von Mohammed in Medina. Ein “Positives” der Demonstrationen vor dem mit Abstand bedeutendsten Wahrzeichen Deutschlands, dem Brandenburger Tor, hat das Ganze: die deutsche Öffentlichkeit kann es nicht mehr ignorieren, kann nicht wegschauen, wie so lange schon. Nur, wenn alle Parteien im Bundestag, außer der AfD, sagen, dass der Islam zu Deutschland gehört, und Mohammed, der unzweifelhaft zum Islam gehört, im Grunde zum Schluss seines Wirkens ein Antisemit war und den Grundstein des muslimischen Antisemitismus vor 1400 Jahren legte, dann dürfen sie jetzt keine Krokodilstränen über den Antisemitismus der Anhänger des Mohammed vergießen.
Leider wird hierüber viel zu wenig ernsthaft gesprochen und geforscht - es wäre wichtig, zu den politischen und sonstigen Einstellungen der zu uns gekommenen Migranten in gleicher Weise sozialwissenschaftlich belastbare Daten zu erheben wie zur sonstigen Wohnbevölkerung. Auch unbequeme Fragen dürfen hierbei kein Tabu sein. Wenn man bedenkt, dass in Ländern wie Syrien der Antisemitismus in allen staatlich kontrollierten Medien vorherrscht, ähnlich wie die im Irak ebenfalls bis zu seinem Zerfall gewesen - und in vielen arabischen Staaten bis heute der Fall - ist, so sind antisemitische Einstellungen der von dieser Propaganda geprägten Menschen kein Wunder (so wie bei den Deutschen nach dem Krieg und unterschwellig bis heute). Beim Antisemitismus ist vollkommen gleichgültig, wer ihn vertritt - es gibt schlechthin weder einen “guten Antisemitismus” noch einen “guten Antisemiten”.
Es fällt mir schwer, die Free-Palestine-Aktivisten und ihren Israel-Hass auch nur ansatzweise zu verstehen. Nicht, dass Israel und der Umgang mit Palestinensern stets einwandfrei wären, oder gar irgendwie jede Diskriminierung, die es sehr wohl auch dort gibt, irgendwie zu entschuldigen wären, aber was sind denn die Alternativen? Jeder, der sich mit der Lage beschäftigt hat, weiß welches Terrorregime Hamas und Fatah dort führen. Von Demokratie keine Spur. Die Menschen leben unter jenen korrupten Machthabern in Angst und Schrecken, viel schlimmer als das, was die Israelis tun. Wer sich zum Büttel jener Mörderbanden macht und Israel grundsätzlich delegitimeren will, sollte m.E. auch nicht respektiert werden. Eine moderate Israel-Kritik, die sich um konkrete Verbesserungen der Lage der Menschen kümmert, ist m.E. noch kein Antisemitismus, aber müsste zumeist an anderen Stellen ansetzen ... und sich fragen lassen, woher die Obsession kommt, wo es doch viele Teile in der Welt gibt, in denen es ungleich schlimmer zugeht, für die sich aber kaum jemand interessiert, z.B. in Dafur.
Vielen Dank für diesen hervorragenden Artikel, der mir aus der Seele spricht! Ich selbst war vor einigen Jahren Zeuge einer antiisraelischen Demonstration in Hannover, auf der ähnliche Parolen skandiert wurden. Der offensichtliche Hass und Fanatismus war schier unerträglich. Ich machte meiner Empörung darüber, dass solche offenkundig judenfeindlichen Äusserungen ausgerechnet bei uns in Deutschland unbehelligt vorgebracht werden dürften, lautstark Luft. Ein beistehender Polizist fuhr mich daraufhin an, ich solle froh sein, dass bei uns Meinungsfreiheit herrsche. In der Hamburger Grundschule unserer Kinder gehörte es zum guten Ton, dass die Klasse eine Moschee besuchte, noch bevor man gemeinsam eine Kirche besichtigte. Als ich auf einem Elternabend anregte, man solle doch einmal eine Synagoge besuchen, bekam ich zur Antwort, dass sei zu aufwendig, da müsse man ja vorher erst “Das Tagebuch der Anne Frank” durchnehmen . Noch einmal herzIichen Dank für den Artikel. Ich hatte den unabhängigen Journalismus bereits verloren geglaubt.
Hinzu kommt,dass der toleranzbetäubte Mainstream auf dem Weg zur moralisch unerreichten Spitze nicht bemerkt, dass mit der Verbrennung der Israel-Flagge letztlich auch unsere Werte,unsere Freiheit gemeint ist.
Der islamische Antisemitismus ist keineswegs eine bloße Folge des Nahostkonfliktes und stellt auch keine eine übertriebene Israelkritik dart. Er sitzt seit 1400 Jahren tiefer. Und wenn man in die Geschichte zurückblickt und sieht, wozu ein Kulturvolk wie das deutsche nach nur wenigen Jahren der Verhetzung fähig war, kann man ermessen, was Jahrhunderte langer und religiös legitimierter Hass, der Verachtung u. Tötung Andersgläubiger als gottgefällige Werke feiert, bei meist ungebildeten Völkern anzurichten im Stande ist. “Eine Überlieferung aus dem „Kitāb al-fitan“ (Nr. 82), das Buch, in dem Muslim die eschatologischen Hadithe über die Versuchungen am Tage des letzten Gerichts gesammelt hat, besagt, dass Abū Huraira berichtete, dass Mohammed Folgendes gesagt habe: Die Stunde wird nicht schlagen, bis die Muslime die Juden bekämpfen und töten, sodass die Juden sich hinter Steinen und Bäume verstecken. Die Steine oder Bäume sagen jedoch: O, Muslim! O, Diener Gottes, ein Jude versteckt sich hinter mir. Komm und töte ihn! Nur al-Gharqad nicht; denn er ist ein Baum der Juden.” Und das ist nur eine Stelle u. vielen. Gegen den IS, der ihre friedliche Religion ach so sehr missbraucht, sieht man keine Muslime protestieren Es stünde der deutschen Politik und den sog. gesellschaftlichen Eliten gut zu Gesicht, die Schwüre, die sie jedes Jahr am 09. November und am 27. Januar ablegen, auch durch Taten zu untermauern, und seien diese auch nur symbolischer Natur.
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