Wenn man mir eines nicht vorwerfen kann, dann dass ich nicht schon oft genug über politische Kommentare Herrn Broders geschimpft hätte. Dies hält mich freilich nicht davon ab, immer mal wieder seine Beiträge zu lesen, wobei ich mich zugegebenermaßen nicht selten seiner herzerfrischenden Schreibe erfreue. Hier jedoch ist es nun auch der Inhalt, über den ich schmunzeln muss. Denn ja, zugegeben, angesichts der geschilderten Begebenheiten müßte man eigentlich weinen. Doch dazu ist es wieder einmal viel zu pointiert geschrieben. So läßt sich selbst tragischen Begebenheiten etwas Komik abgewinnen. Deshalb nun auch an dieser Stelle - erstmalig, und auch wenn ich sicherlich weiterhin nicht alle Meinungen teilen werde - ein herzliches “weiter so!” von meiner Seite. LOL ^^
Hallo Herr Broder, in einer Zeit, in welcher die Wirklichkeit der Satire stets davonzueilen droht, lese ich immer wieder gerne Ihre pointierten Beiträge. Ohne eine gewisse Prise Humor ist das, was hier zur Zeit in Deutschland vom herrschenden politisch-medialen Komplex so alles ausgeheckt wird, praktisch nicht mehr auszuhalten. In diese Kategorie gehören auch die schrägen Stellungnahmen der beiden Tagesspiegel-Aktivistinnen. Bitte machen Sie weiter so ! Danke und mit besten Grüssen Albrecht Höhn
Lieber Herr Broder, beim Lesen Ihres Textes erfuhr ich erstens - von den Auslassungen der beiden TP-Redakteurinnen und Ihren Reisetipps an die Damen; zweitens - dass Sie Herrn Schmitz von der SZ wahrscheinlich vorsätzlich missverstanden haben und er Ihnen darob noch immer stinksauer ist. Das heißt, hier werden leider die erschütternden Ereignisse von Köln und anderen Orten als Kulisse für einen klassischen Hahnenkampf missbraucht, von Schmitz und von Ihnen. Und wir Leser hier sollen Ihnen dafür bitte noch Beifall spenden…
Veto! den Vogel schießt immer noch dieser Herr ab http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2016-01/sexmob-koeln-kriminalitaet-strafrecht-fischer-im-recht/komplettansicht
Wie immer Herr Broder, den Nagel auf den Kopf getroffen. Es bleibt noch die Frage offen wie viele der 104 israelischen Asylbewerber jüdischer und wie viele arabischen Herkunft waren. Ich nehme an, dass man Ihnen es nicht gesagt hat?
Gut gebrüllt, Löwe Henryk. Wie immer. schliesse mich den Wünschen für ein langes und gesundes Leben an.
Sehr geehrter Herr Broder, bevor ich mir eine Meinung über eine Sache bilde schaue ich sie mir genau an. Eine Empfehlung diesbezüglich, sich die Rape-Kultur des IS in Raka genau anzuschauen dient also der Wahrheitsfindung und ist deshalb sehr zu begrüßen. Gewisse machtpolitisch orientierte Parteileute und Journalisten haben offensichtlich an der Wahrheit sehr wenig oder gar kein Interesse. Man weiß nicht, woran das liegt. Womöglich am Testosteron, das nach Wikipedia Kampf, Konkurrenz und Begattung auslöst. Bei manchen vielleicht etwas zu viel. Sollten keine Führungspositionen einnehmen. Liebe Grüße Eine Verehrerin Ihres klaren Verstandes und ihres Mutes
Lieber Herr Broder, wie immer, ist ein Vergnügen, Ihre wundervollen Schmankerln zu lesen. Bitte gehen Sie nie in Rente, sonst sind wir ganz allein und müssen nur noch dröges demagogisches Geschwafel lesen. Mein Mann liegt mir im Übrigen ständig in den Ohren, endlich mal mit ihm nach Israel zu reisen um endlich mal einen authentischen Eindruck von zu bekommen und mich meinen jüdischen Wurzeln zu stellen. Ich bin feige und traue mich nicht. Herzlichst Inra von Wangenheim
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