Vielen Dank für diese hervorragenden Informationen, die man in den deutschen Medien ansonsten vergeblich sucht. Was mich persönlich an der Sache fassungslos macht, ist die Tatsache, dass man im Kanzleramt offenbar sehenden Auges mit seinem Tanker auf den Eisberg zufährt und nicht die geringste Neigung verspürt, einen Kurswechsel einzuleiten. Stattdessen gibt man Rettungswesten und Notfallanleitungen an die Passagiere aus und prüft die Sirenen und die Bordsprechanlage auf Funktionstüchtigkeit. Wirklich unbegreiflich.
Es gibt viele Aktivitäten gegen das deutsche Volk, die sich Kanzlerente Merkel anlasten lassen muss, die zwei schlimmsten aber sind die offene “Wir schaffen das”-Türe und die “Energiewende”. Und da beides vorsätzlich und in Kenntnis der Folgen geschah, muss und darf man das durchaus hochgradig kriminell nennen.
Die so genannte Energiewende ist absolut unsinnig, denn sie hat nie stattgefunden und wird, ja kann dies auch niemals tun, denn sie ist und war von vornherein UNmöglich! Wieso? Erstens wird durch Wind- und Sonnenkraft kein einziges Gramm CO2 eingespart, da die frei werdenden CO2-Zertifikate augenblicklich in Leipzig an der Börse versteigert werden, z.B. an ein Gaskraftwerk in Frankreich oder ein Kohlekraftwerk in Polen. Zweitens wäre die „Energiewende“ nur dann möglich, wenn Speichermedien vorgehalten werden, denn es gibt immer wieder - und das in Gesamtdeutschland - Phasen, auch mehrtägige, an denen Wind und Sonne Pause machen. Und die Gesamtbilanz für Windräder (ähnlich für Sonnenkollektoren) sieht folgendermaßen aus: Infolge der unabänderlichen Windverhältnisse produzieren die Räder lediglich 18,9% ihrer Nennleistung (also dessen, was gerne stolz veröffentlicht wird!). Von diesem eh schon erstaunlich geringen Ertrag noch abzuziehen sind die in den nächsten 30 Jahren nach meteorologischen Voraussagen (Deutscher Wetterdienst Hamburg) zu berücksichtigenden Verluste durch um ca. 20-30% nachlassende Starkwinde, ebenso verlieren die Räder einige Prozent an Leistung pro Jahr durch mechanische Alterung. Dem gegenüberzustellen ist der enorm hohe Energieaufwand zur Erzeugung der 250t Stahl, 100t Zement, Mengen an Kupfer, 30t Kunststoff etc. (pro Rad!), zudem der Energieaufwand für Herstellung, Transport, Errichtung und nicht zuletzt die Wartung. Doch nun - und nur dann ist eine Energiewende auch eine Energiewende - muss noch die zur Erzeugung und Betrieb der Speichermedien notwendige Energie abgezogen werden (bei power-to-gas beträgt der Energieverlust 70%!, Batterieherstellung verschlingt eine kaum zu fassende Menge an Rohstoffen und ist sehr aufwendig, geschätzte Batteriekosten: unglaubliche 2 Trillionen!.....) und….. was kommt letztlich unterm Strich dabei raus: Die Bilanz wird NEGATIV. Das heißt: die so genannte Energiewende erzeugt keinesfalls Energie, nein, sie verschlingt Energie!! Unfassbar, oder? Ist aber so. Drittens: die Schaffung der notwendigen Speichermedien und deren Betrieb - jetzt mal außer acht gelassen, dass diese wie gerade erklärt sowieso völlig absurd ist, da der Erntefaktor für Windkraft dadurch negativ wird - würde zudem eine horrende Summe an Geld kosten. Ein kWh Strom kostet dann locker 1-2 Euro: das Ende der deutschen Industrie! Aber wie schon gesagt: dies alles würde ja auch nur funktionieren, wenn die dafür notwendige Energie von ausländischen Kohle-, Gas- und Atomkraftwerken zur Verfügung gestellt wird, da sich durch unser eigenes energiegewendetes System keinerlei Energie erwirtschaften lässt. Richtig ist, einen als falsch erkannten Weg zu beenden, falsch hingegen, wissentlich diesen Weg bis zum bitteren Ende weiter zu beschreiten. (Quelle: Windsymposium zu Kiel, Mai/2016)
Die vier Feinde der Deutschen Bahn werden auch bei der Energie-“Versorgung” ein Wörtchen mitreden. Sie heißen Frühling, Sommer, Herbst und Winter. Saisonaler Totalausfall wird es heißen und die Ladezeiten der E-Mobilmachung werden um Ewigkeiten verlängert. Smartphone-Dynamos sind nicht schwarz-gelb sondern retten deren Nutzer vor dem totalen Kollaps durch den Einsatz eigener Muskelkraft. Wie Junkies dem Stoff werden die Endverbraucher dem Saft aus der Dose hinterherhecheln und jede Preiserhöhung bejubeln. Hui, mir wird schon ganz mulmig…
Dazu eine kleine Anekdote: Als ich heute morgen gegen 6:45 Uhr mit dem Lesen dieses Artikels begonnen hatte, machte es plötzlich “batsch” und der Strom war weg. Ich dachte zunächst an eine Sicherung, aber dahingehend war alles in Ordnung. Die ganze Straße hatte keinen Strom mehr, wahrscheinlich der ganze Stadtteil, möglicherweise sogar die ganze Stadt (das wird man wohl heute Abend erfahren, spätestens morgen aus der Regionalzeitung). Sind das die Vorboten für das Versagen der Energiewende? Lars Bäcker (Koblenz)
Zur Erinnerung: Der letzte große Teile Europas betreffende Blackout wurde auch schon in D fabriziert. In Papenburg, fernab der Küste werden riesige Kreuzfahrtschiffe produziert. Die Wahnsinnsaktion, diese schwimmenden Neubaublocks a la Berlin-Marzahn über das Flüßchen Ems an die Nordsee zu bugsieren erfordert einen infrastrukturellen Notstand im Nordwesten. Dazu gehört auch eine Abschaltung der Hochspannungsleitungen. Dabei ist dann ein Großteil der Stromversorgung Westeuropas zusammengebrochen…. Eigentlich hätte man die Kosten der Meyer-Werft in Rechnung stellen müssen.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.