Cora Stephan / 28.11.2016 / 06:25 / Foto: Tm / 19 / Seite ausdrucken

Neue Volksverachtung: Der grosse Lümmel

Ach, das Volk. Die Masse und die Mehrheit. Der Pöbel, die Plebs. Oder auch das Pack. Es wurde noch nie geliebt, weder von denen, die dazu gehören, noch von jenen, die sich darüber erheben. Das hat so seine Gründe. Der Pöbel (vom französischen «peuple») war selten eine nette Angelegenheit, vor allem dann nicht, wenn er sich wutschnaubend zusammenrottete, weshalb römische Herrscher die «plebs» mit Brot und Spielen ruhigzustellen versuchten. Denn ist das Volk erst einmal wütend, kennt es weder Mass noch Mässigung: Die mittelalterlichen Bauern, die sich gegen den ritterlichen Adel erhoben, waren unkultivierte Kerle und in der Wahl ihrer Mittel nicht gerade zimperlich. Pack halt.

Eine Zeitlang sah man das anders, damals, als grüne und rote Politiker, heute respektable Elder Statespeople, das Proletariat verehrten und vom «Sieg im Volkskrieg» schwärmten. Damals fanden es westliche Salonkommunisten noch in Ordnung, wenn sich die Arbeiterklasse das ungewaschene Maul nicht verbieten liess. Heute jault manch einer bei jedem Schimpfwort auf und nennt «Hass», was doch einst als so authentisch galt.

Nun, das Proletariat erwies sich als Enttäuschung. Kommunistische Arbeiterführer wussten, warum sie behelfsmässig die Partei zum virtuellen Gesamtproletariat erklärten – die Partei hatte der Einfachheit halber immer recht, den Rest erledigte die Armee.

Auch der «Sieg im Volkskrieg» erwies sich als Mogelpackung. Das Volk hatte nur Ärger mit dem Kampf selbsternannter Volksbewegungen gegen die selbsternannte Herrschaft. Zwischen zwei Feuern lebt es sich schlecht. Der «Sieg im Volkskrieg» schliesslich brachte auch nur jene an die Macht, deren Legitimation auf ihren Gewehrläufen beruhte. Das Volk hatte nicht die Wahl, und wenn, dann zwischen zwei ähnlich grossen Übeln.

Klug sind die Beschimpfungen nicht

Das Volk hat seine einstigen Verehrer enttäuscht. Jedenfalls schimpfen sie derzeit wie die Rohrspatzen auf den Pöbel und das Pack, auf die dummen Lümmels, die den Rattenfängern hinterherlaufen, kurz: nicht das tun, was die derzeitigen Machtverwalter für richtig halten. Dass sie in Frankreich Marine Le Pen ihre Stimme geben, in Grossbritannien für den Brexit votierten, in Deutschland der AfD einen kometenhaften Aufstieg verschaffen, in der Schweiz die SVP wählen und nun auch noch in den USA einen Fernsehstar zum Präsidenten gekürt haben – das alles verzeiht seine Elite dem Volk nicht, nein, niemals.

Klug ist das Schimpfen auf den blöden Pöbel nicht. Wahlen sind, worauf Jürgen Kaube in der «FAZ» kürzlich hinwies, kein Intelligenztest. Vor allem aber: Wer Wahlen gewinnen will, braucht Mehrheiten und sollte Wähler anderer Parteien abwerben und nicht beschimpfen.

Den politischen und medialen Eliten aber, sofern sie nicht gleich das Wort «Volk» als völkisch in Acht und Bann tun, scheint selbst der Begriff der «Mehrheit» abhanden gekommen zu sein; ebenso die Vorstellung, etwas, das mehrheitlich verbreitet ist, könne «normal» sein. «Normal» gilt in gewissen Kreisen nachgerade als präfaschistisch und «Mehrheit» als verdächtig. Vor allem links, wo einst das Herz fürs Proletariat schlug. Dort wendet man sich seit einigen Jahren neuen «revolutionären Subjekten» zu, jenen Minderheiten, deren Identität sich zur Anklage gegen die Suprematie der «alten weissen Männer» und ihre angeblich willfährigen Frauen eignet.

Angriff auf die Normalos

Der Angriff auf die Normalos gipfelt in der Idee, Heterosexualität – immerhin eine Eigenschaft von rund 95 Prozent der Bevölkerung – sei keineswegs normal, sondern eine blosse, willkürlich gesetzte Norm. Als der grüne Ministerpräsident von Baden-Württemberg, Winfried Kretschmann, das Selbstverständliche aussprach – nämlich, dass «die klassische Ehe die bevorzugte Lebensform der meisten Menschen» sei, und dies mit jenem Satz garnierte, mit dem einst ein Berliner Bürgermeister sich als schwul «outete» («...und das ist auch gut so»), erntete er vehemente Kritik vor allem aus den eigenen Reihen.

Nun, ich für meinen Teil möchte weder von einer Mehrheit noch von einer Minderheit unterdrückt werden. Ich halte sexuelle Orientierung und religiöse Ansichten für Privatsache – genau das ist meiner Ansicht nach eine respektvolle Haltung. Es stört mich, nach meiner Hautfarbe kategorisiert zu werden. Und ich fühle mich mitnichten an allen Übeln dieser Welt schuldig. Mit solchen Ansichten steht man in der Medienlandschaft ziemlich einsam da – nicht aber in der Gesellschaft.

Die Wahl Donald Trumps zum amerikanischen Präsidenten hat, was immer daraus noch folgen mag, zumindest eines bewirkt: Manch einer in den Medien stellt die selbstkritische Frage, ob nicht der Wunsch Vater des Gedankens war, der grossmäulige Populist Trump könne es niemals zum mächtigsten Mann der Welt bringen. Hat der Journalismus sich mit dieser und anderen Fehleinschätzungen selbst abgeschafft? War man elitär, hat man in einer eigenen Blase gelebt, hat man nicht mehr mitbekommen, was die da draussen im Land denken, hat man auch hierzulande «das Volk» allzu sehr seine Verachtung spüren lassen und es damit den Populisten in die Arme getrieben?

Kontakt zur Außenwelt verloren

Manch einer erinnert sich wieder an die alte Empathie für die «kleinen Leute», für alle, die es schwer haben im Leben, die Zurückgesetzten und Abgehängten, einst Vorzugsobjekt all der Kümmerer in den linken Parteien, und meint verständnisvoll, die Verdammten dieser Erde hätten eben ihre Frustration in Wählerstimmen umgesetzt. Das hört sich nett an und ist doch ebenfalls von stiller Verachtung geprägt. Denn weder bei den Wählern Trumps noch bei anderen Wählern populistischer Parteien ist die so liebevoll «white trash» getaufte Unterklasse überproportional vertreten.

Schon eher geht es um einen Aufstand der Provinz gegen eine selbsternannte städtische Avantgarde, die in ihren vollklimatisierten Gehäusen den Kontakt zur rauen Außenwelt verloren hat. Und, das tut manch einem besonders weh: Sogar Frauen haben Donald Trump gewählt – nicht nur kuchenbackende Hausfrauen, auch welche mit College-Abschluss und «ordentlichem» Beruf. Alles Masochistinnen? Oder schlichtweg denkende Menschen, denen Frausein als politische Aussage nicht ausreicht? Die Republikaner haben sich mit Donald Trump auch deshalb durchgesetzt, weil den Demokraten niemand anderes als Hillary Clinton einfiel, deren Kompetenz man auch in außenpolitischen Dingen anzweifeln mag.

Das «Volk» in Europa und in den USA ist schon lange nicht mehr jene Masse, zu der man sich empathisch herabbeugt oder die man mit Brot und Spielen ruhigstellt. Gewiss, Wahlen sind kein Intelligenztest, und doch: Noch nie in der Geschichte hatten wir es mit einer derart hohen Zahl von Menschen zu tun, die lesen können und es auch tun, die sich aus der Fülle der verfügbaren Informationen zu bedienen wissen und die nicht mehr alles glauben, was ihnen die medialen und politischen Eliten vorsetzen.

Das «Volk», das sind nicht nur, aber vor allem, die Steuerzahler, dabei im Besonderen jene, die nicht zu den Staatsabhängigen gehören und die man, sosehr sich ihre Zahl in den letzten Jahrzehnten verringert haben mag, noch immer braucht, um byzantinische Inszenierungen zu finanzieren. Sie zu ignorieren, ist gefährlich. Ihren Leu zu wecken ebenfalls. Wer wissen will, wie die wachsende Kluft zwischen dem arbeitenden Volk und der abgehobenen Elite im schlimmsten Fall endet, dem seien Suzanne Collins' «Tribute von Panem» empfohlen. Das Volk weiß zu viel, als dass es sich noch lange mit Brot und Spielen abspeisen ließe.

Dieser Beitrag erschien zuerst in der Neuen Zürcher Zeitung.

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Leserpost

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Dr. Bredereck, Hartmut / 28.11.2016

Als vor einigen Jahren die SPD bei den Europawahlen sehr schlecht abschnitt, schimpfte der SPD -Grande Müntefering auf das “dumme Volk”, welches das wunderbare SPD- Parteiprogramm nicht begriffen hätte. Cora Stephan hat recht, dass es heute “Standard” ist, dass die Etablierten auf das “dumme Volk” draufhauen und es nicht für mündig ansehen. Bleibt nur zu hoffen, dass dieses Deutsche Volk erwacht und im Hebst 2017 beweist, dass es nicht so dumm ist, wie die Parteivorderen es hinstellen.

Jochen Wegener / 28.11.2016

Nun, dann wissen Sie doch wenigstens warum die Tochter aus dem Pastorenhaus nicht nur die Grenzen damals öffnete, sondern auch noch deklarierte in den Zeiten der Globalisierung seien sie auch weder erneut zu schließen noch sei eine Kontrolle des einströmenden Volkes möglich: es soll ein neues Volk gewählt werden, eines, das der Regierung passt und nicht immer so grämlich die Weisheiten der Obrigkeit bemault. Hatte nicht sogar Brecht eben jenen Rat gegeben,es möge die Regierung sich doch ein anderes Volk wählen? Merkel möchte eben schon vor dem Aufstand den Unterbau wechseln und nicht erst hinterher. Ist doch viel humaner, so ganz im Sinne des Pastorenerbes.

Hans Jürgen Haubt / 28.11.2016

Frau Stephan, Ihr Artikel schildert die politische und gesellschaftliche Situation in unserem Land sehr zutreffend. Er deckt sich voll mit meinen Erfahrungen und Ansichten und mit denen der meisten unserer Bekannten, die noch die gesellschaftliche Aufbruchstimmung und die Freiräume nach 1968 miterlebt und mitgestaltet oder in der früheren DDR gelebt haben. Der “Radikalenerlass” der damaligen konservativen politischen Kräfte versuchte seinerzeit mit Erfolg, diese Aufbruchstimmung abzuwürgen. Mir kam diese Tage der Ausdruck “gelenkte Demokratie” wieder in den Sinn bezüglich der Äußerungen und des Verhaltens unserer politisch Verantwortlichen sowie unserer selbst ernannten medialen und gesellschaftlichen Eliten. Diese, die so reden und tun, als ob sie und ihresgleichen allein die Intelligenz für sich gepachtet haben und dabei außer Acht lassen, dass dazu auch “emotionale und soziale Intelligenz"gehören. Statt inneren Frieden im Land zu schaffen und gesellschaftliche Spannungen und Konflikte abzubauen, gießen sie mit ihren andauernden Abwertungen, Verunglimpfungen, Beschimpfungen von politischen Gegnern, Kritikern, von Menschen, die an die Beachtung des Grundgesetzes und unserer bürgerlichen Freiheitsrechte erinnern, immer wieder Öl ins Feuer und fördern damit einen Verdruss im Volk, den sie wiederum beklagen. Sie versuchen, ihre überzogene Weltanschauung und politischen An- und Absichten uns, den Menschen, die schon länger da sind,  aufzuoktroyieren.  Die bevorzugten Mittel und Methoden:  Ablenkung (Brot und Spiele), Ausblenden von Realität und Gegenstimmen, Verschleierung und Geheimhaltung, Manipulation, Abwertung, Außerachtlassung und Verunglimpfung von warnenden Wissenschaftlern und Bürgern, die hier schon länger da sind. Dieser für alternativlos erachtete Kurs unserer Regierung und sonstigen politisch Verantwortlichen erinnert mich an ein Eisenbahnunglück vor einigen Jahrzehnten in Lindau. Ein Güterzug, bei dem die Bremsen versagten, raste eine lange Gefällstrecke auf den Sackbahnhof in Lindau zu. Ein mutiger Lokführer fuhr dem Zug entgegen. Es gelang ihm, dessen Geschwindigkeit zu verlangsamen. Trotzdem prallte der Güterzug mit großer Wucht auf einen Prellbock auf einem Nebengleis.Wegen der Vorwarnungen gab es keine Personenschäden, sondern nur größeren Sachschaden. Nur im Falle unserer aktuellen Politik handelt es sich um einen voll besetzten Personenzug im übertragenen Sinn.

Sepp Kneip / 28.11.2016

Eine sehr gute Beschreibung des Zustandes in unserer westlichen Hemisphäre. Es ist schon exemplarisch, dass solche Artikel nicht in den hiesigen Qualitätsmedien erscheinen. Oder besser gesagt, nicht erscheinen dürfen. Schon das alleine belegt den Wahrheitsgehalt des oben Dargelegten. Ich erinnere an Bert Brecht, der die Politiker ein neues Volk wählen lässt, weil das alte zu widerspenstig geworden ist. Das alte Volk wird schon vom Namen her ausgelöscht. Es gibt keine Deutschen mehr, sondern nur noch solche, die schon länger hier leben. Über allem schweben unsere Politiker samt ihren Claqueuren, den besagten Qualitätsmedien. Sie rufen und karren ihr neues Volk aus dem Nahen und Mittleren Osten sowie aus ganz Afrika nach Deutschland und Europa. Da der offen zur Schau gestellte Willkommenszirkus nach anfänglicher Gutmenschen-Euphorie in eine Ablehnung überwechselte, die die AfD groß werden ließ, holt man die “Flüchtlinge” jetzt unter Ausschluss der Öffentlichkeit mit Schiffen vor den Küsten Afrikas ab oder fliegt sie sogar ein. Wenn dem “Volk” erst mal klar geworden ist, dass man es hinters Licht führt, da der Migrantenzustrom bereits wieder die vorjährigen Dimensionen erreicht, dürften die Umfragewerte der AfD noch weiter steigen. Und das mit Recht. Mit Demokratie hat das alles nichts mehr zu tun.

Bärbel Schneider / 28.11.2016

„Alter weißer Mann“, „white trash“: Da werden große Bevölkerungsgruppen von den linksgrünen Kämpfern gegen Rassismus nach ihrer Hautfarbe klassifiziert und beschimpft, und keinem von ihnen fällt auf, wie rassistisch das eigentlich ist. Wir sollten einen „Zentralrat der weißen Christen und Atheisten“ gründen, um uns wirksam gegen diese Herabsetzung wehren und Minderheitenschutz fordern zu können. Das ist nicht so absurd, wie es sich anhört: Wenn die Entwicklung so weitergeht, werden wir tatsächlich bald in der Minderheit sein. Aber wer sollte uns dann schützen?

Kai Hartmann / 28.11.2016

Glaubt man Frau Merkel ist dies nur das Ergebnis verfälschter Meinungsbilder, die demnächst korrigiert werden

Isabel Kocsis / 28.11.2016

Ich habe mir wegen der allgemeinen Verteufelung von Trump sein Buch, das er mit Hilfe eines Teams im Wahlkampf verfasste, vorgenommen und bin den Überlegungen eines vernünftigen und nachdenklichen Mannes begegnet, der sich mit den Krisen der USA von massiver Arbeitslosigkeit bis zum Bildungversagen an den Schulen beschäftigt. Das Buch streift die Außenpolitik relativ kurz und beschäftigt sich mehr mit den Ursachen für die diversen inneramerikanischen Probleme, einschließlich einer riesigen Industriebrache und der Verwahrlosung amerikanischer Innenstädte. Was Trump zur Behebung vorschlägt, klingt oft vernünftig. Selbstverständlich wird er nicht alles verwirklichen können. Man wird sehen. Im Wahlkampf hat Trump erfolgreich Show betrieben und evtl. auch Populismus, aber nicht nur. Die Presse hat sich ein Vergnügen gemacht, die Angriffe und Ausfälle in den Medien zu isolieren. Wer seine Reden ganz hörte, erfuhr mehr von seinen ernsthaften Vorhaben. Was außenpolitisch durchsickerte hat mich zum Teil überzeugt. Die versteckte Kriegspolitik Obama/Clintons möchte er nicht fortsetzen, wohl aber die Interessen der USA durchsetzen. Irgendwelche flapsigen Bemerkungen über Frauen sind völlig unerheblich.  Wichig ist für mich z.B. die gute Beziehung zu Israel. Auch eine vorsichtige Annäherung an Putin ist sinnvoll in Bezug auf Syrien, wenn dabei die Interessen der baltischen Staaten, Polens und der Ukraine (ohne Krim) gewahrt bleiben. Was den Schutz Japans vor chinesischen Insel-Begehren betrifft, muss Trump sich wohl erst einarbeiten, China wird aber auch aus anderen Gründen nicht von ihm hofiert werden.Clinton hat in jeder Beziehung nur Obamas Versager-Politik fortsetzen wollen, außerdem überfordert und hysterisch gewirkt, niemand, dem man den roten Knopf anvertrauen würde. Soviel zum Populismus, der sich an die Abgehängten richtet. Ich bin nicht abgehängt, sondern durchaus emanzipiert, aber ich wähle nicht eine Frau, nur weil sie wie ich eine Frau ist. Was wäre das für ein politisches Verhalten. Auch hier in Deutschland: Warum kommen unsere ignoranten “Eliten” nicht auf die Idee, dass wir nicht Rattenfängern auf den Leim gehen, sondern dass sie selbst ihre völlige Unwissenheit zu den derzeitigen Problemen offen zeigen. Frau Merkels Blochflötenstück war dafür ein Musterbeispiel.  Entweder lügt sie oder sie hat wirklich keine Ahnung, dass es nicht um christliche Feiern, sondern um den säkularen Staat geht. Solange die Ignoranz anhält, kann man keine Altparteien wählen.

Winfried Jäger / 28.11.2016

Alles auf den Punkt gebracht. Für jeden verständlich und das Gegenteil von substanzlosem pseudo intellektuellem Geschwurbel. Bravo, besser geht nicht.

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