Sie haben sich den Staat zur Beute gemacht. R.v.Weizsäcker hat es damals anders gemeint, aber heute trifft es zu.
Warum wurden die, auf dem Dach vom SEK Gestellten, sofort wieder frei gelassen? Wer waren die? Inside job? Erinnert mich an die Maidan-Ereignisse.
Es ist die Kunst des Dominospiels: Man bewegt einen Stein, d.h. man täuscht dem Wähler größtmögliche Empörung über die Linksextremisten vor, achtet aber ganz genau darauf, dass sich alle anderen Steine keinen Millimeter bewegen, dass also die Zahlungen an die Linksextremisten ungehindert weiterfließen. Schließlich braucht man ja die Schläger und Brandstifter, um die gefürchtete Oppositionspartei einzuschüchtern und klein zu halten.
„Der Worte sind genug gewechselt, laßt mich auch endlich Taten sehn!“ Goethe ist heute aktueller den je, in der gesamten Politik !! Ein guter Artikel Frau Lengsfeld, trotzdem ein Widerspruch von mir: es sind keine staatlichen Zahlungen, es sind die Steuergelder der arbeitenden Bevölkerung die vergeudet werden.
Eine altehrunwürdige Linksextremistin haben Sie vergessen: Claudia Roth wie viele andere Grüne (Ditfurth!) war bereits 1990 bei einer Veranstaltung unter dem Motto “Nie wieder Deutschland” angetreten, als in Frankfurt gegen die Wiedervereinigung demonstriert wurde. Legendär auch 2015, als Claudia Roth, die Vizepräsidentin des Deutschen Bundestags, hinter Parolen wie ‚Deutschland, Du mieses Stück Scheiße‘ bei einer Anti-AfD-Demo mitläuft. Zu diesem Skandal konnte ich kein Wort vom CDU-Parlamentspräsidenten Norbert Lammert hören oder lesen. Die sitzen wohl alle in einem Boot, welches hoffentlich bald kentert. Es gibt tatsächlich Millionen Leute, die sowas und ihre Brüder und Schwestern im Geiste, die Linken, wählen: 60 Mio Wahlberechtigte * 70% Wahlbeteiligung * 15% (Grün-Dunkelrot) = 6,3 Millionen ! Wenn man Grün und Rot mischt, kommt nun mal braun raus; diesmal passt die Bezeichnung Internationale Sozialisten.
Ach, Sie wollen, dass Politiker handeln? Dass sie nicht nur ihr ewiges Theaterstück aufführen? Diese Erwartung ist aber sehr hochgegriffen, finden Sie nicht?
Die 104 Mio. aus dem entsprechenden Alimentationstopf des Bundesfamilienministeriums können in einem ersten Schritt gleich für die Entschädigungszahlungen auf der Schanze eingesetzt werden.
Diese Zahlungen sind Schweigegeld für den Schweinehund, den man schon zu lange im eigenen Hause duldet. Würde man ihn jetzt verjagen, triebe er offen auf der Straße sein Unwesen.
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