,,Ich bin es leid. Ich will mein Europa, ich will mein Deutschland zurück – ... - das, was es in den letzten Jahrzehnten geworden ist: zivil, entspannt, befriedet, eine alternde Gesellschaft mit sinkendem Gewaltpotential.” Viele sind es leid und viele ahnten, was passieren würde. Und man hätte wissen müssen, nämlich unsere in Regierungsverantwortung stehenden Politiker, die dem Land in besonderer Weise qua Amt verpflichtet gewesen wären. Der Elefant wird nicht verschwinden, der bekommt sogar Junge. ,,Dieses Land ist unrettbar verloren”, meint und konstatiert Susanne Kablitz in einem auf vielen Foren erschienenem Artikel, lesenswert.
Sehr geehrte Frau Stephan, Sie schreiben mir aus der Seele. Da steht, wie Sie es ausdrücken, ein großer Elefant – der nicht zu übersehen ist – aber wer darauf hinweist, ihn zu sehen, wird öffentlich verächtlich gemacht. Mehr noch, so jemand wird zum „Entwicklungsfeind“ gebrandmarkt und zum Verbreiter von Fake news. Eigentlich ist zum Thema Islam hier bei „der Achse“ alles Wichtige schon gesagt – aber es verbreitet sich zu gering. Ihren Beitrag möchte ich im Grunde an jeder Straßenecke auf Litfaßsäulen lesen können. Aber Hauptsache unsere Kanzlerin und der neue Bundespräsident können sich öffentlich für jemanden einsetzen, der das deutsche Volk (ich entschuldige mich schon für die Formulierung dt.Volk) als Köterrasse unbeschadet titulieren durfte ( D. Yücel). Solche Dinge stehen dem entgegen, dass Sie und ich das zivile und entspannte Deutschland zurück bekommen. Dazu zählt aber leider auch die Vorstellung unserer Europapolitiker, dass zu dem gewünschten Gemeinschaftsgefüge ein jedes Staatenmitglied seine Identität vorbehaltlos aufgeben müsse. „Vaterland“ und „Muttersprache“ aschüss! L.H.
Bravo, dies ist einer der besten Kommentaren zu diesem ganzen Irrsinn, den ich in den letzten Wochen gelesen habe. Jeden Satz darin kann ich unterzeichnen. Besonders der letzte, aber ich glaube, dafür ist es leider schon zu spät. Der Einfluß des Islams wird in unserem Land wachsen und gedeihen, bis wir dieses Land nicht wiedererkennen.
Ihr frommer Wunsch in des Wählers Ohr! Es ist auch mein Wunsch-allein,es fallen mir kaum Parteien ein,die diesen Realität werden lassen können.
Dieses “Ignorieren” funktioniert in Deutschland 1. wegen der fast durchweg “gleichgeschalteten” linksgrünen Medienwelt, die nur noch über das berichtet, was in ihr gewünschtes - politisch korrektes - Bild passt (Lückenpresse), und 2. weil es im Deutschen Bundestag keine echte Opposition mehr gibt, die Fehlentwicklungen “offiziell” zur Sprache bringt, und die Systemparteien z.B. durch Anträge zwingt, sich öffentlich damit auseinanderzusetzen. Zumidest der 2. Punkt wird sich im September auf jeden Fall ändern!
Das Thema Bundesrepublik ist durch: ich bin bei den Autoren der Achse aber mittlerweile tatsächlich ohne jeden Optimismus. Augstein fordert in spiegel online Schulklassen mit max. 25% nicht muttersprachlich deutscher Kinder bei tatsächlichen 50% Kindern mit Migrationshintergrund in der Bevölkerung. Rechnerisch müsste dann jedes muttersprachlich deutsche Kind 2x zur Schule gehen und der Rest einmal. Es ist absurd: jetzt kehrt auch noch die Bücherverbrennung zurück, nur diesmal digital (Heiko Maas). Ich kann nur sagen: rette sich wer kann!
“Wenn Sie sich weiterhin so verhalten, dann wird morgen weltweit kein einziger Europäer, kein einziger Bürger des Westens irgendwo auf der Welt sicher und beruhigt die Straßen betreten können“ Frau Merkel wird diesem “lupenreinen Demokraten” bestimmt “gehörig” die Leviten gelesen haben, übers Internet. Das macht sie ganz prima !! “Ich bin es leid. Ich will mein Europa, ich will mein Deutschland zurück – nicht das Klischee von Deutschland, das jene gern zeichnen, die das Land im Grunde verachten, sondern das, was es in den letzten Jahrzehnten geworden ist: zivil, entspannt, befriedet, eine alternde Gesellschaft mit sinkendem Gewaltpotential. Trotz mancher Absurditäten des Geschlechterkampfs: ein Land, in dem Frauen sich Respekt erobert haben, in dem sie sich nicht verstecken und verhüllen müssen, in dem die Nacht ihnen gehört, und nicht jungen Männern aus frauenverachtenden Kulturen. Ein Land der Meinungsfreiheit, in dem Religion Privatsache ist und niemand auf die Idee kommt, für seinen Glauben mit Gewalt kämpfen zu müssen. Ein Land, in dem der Islam keinen nennenswerten Einfluss hat.” Nicht nur Sie Frau Stephan, die Menschen, die ich kenne auch. Danke für diesen wunderbaren Schluß.
Dieses Land gab es einmal, aber du wirst es nie wieder finden.
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