Ein kleiner Teil Muslime kann heute zu Deutschland gehören, weil der Ansturm des Islam 1683 gestoppt und Spanien vom unterdrückerischen Regime der Mauren befreit wurde, das Juden und Christen Strafsteuern zahlen ließ. Hätte der Islam damals, wie geplant, ganz Europa eingenommen, wäre keine Aufklärung möglich gewesen. Wer einmal den Koran und auch die Hadith gelesen hat, weiß, wohin diese Religion gehört und wozu sie führt, wenn sie die Mehrheit stellt.
Danke für diesen Artikel… Die Kirchen mit ihrem Personal treiben die Leute ja geradezu aus der Kirche… Leider wird das Personal mit dem Glauben und der Bibel gleichgesetzt, was ja mehr als schade ist. Die wunderbare Bergpredigt, bzw. deren Umsetzung wird so verhindert… Und was haben wir stattdessen, eine Vereinigung, die stark von den Grünen unterstützt und gefördert wird: Humanistischer Verband, Ortverband Hannover (seit 70 Jahren), Haus Humanitas, Otto-Brenner-Str.. 20-22.. Sofort findet sich auch ein Journalist dazu bereit, diese Ansichten zu verbreiten: Volker Panzer u.a.
Was bedeutet “gehört zu”? Die folgende Analogie soll das erläutern: Der Satz “Das Steuerrad gehört zu meinem Auto” will sagen, das Steuerrad ist ein integraler Bestandteil meines Autos, dergestalt, dass ohne das Steuerrad das Auto nicht funktionstüchtig wäre. Dagegen gilt: Ein Steuerruder gehört nicht zu meinem Auto, es gehört vielmehr zu einem anderen Fahrzeugtyp, nämlich zu einem Schiff. Will man steuern, muss man sich für eine Technik entscheiden, diese ist für ein Auto das Steuerrad. Genau darum geht es: Wie wird Europa gesteuert ! Ist der Islam ein integraler Bestandteil, eine der Säulen des kulturellen Gebäudes Europas? Würde dieses Gebäude OHNE den Islam kollabieren? Eindeutig nein. Zwar haben islamische (oder arabische?) Wissenschaftler viele Werke der griechischen und römischen Klassik übersetzt und zum Teil weiter entwickelt, aber diese Ideen kamen eben nicht aus der originär religiös-islamischen Welt. Dass der Islam nach seiner Blüte erstarrt ist, gehört zu den deprimierenden Seiten dieser ehemaligen Hochkultur - und verweist zugleich auf die geistfeindlichen Züge dieser Religion. Die Muslime, die “nun mal da sind”, sind selbstverständlich ein Teil von Europa, so wie Minarette ein Teil von Sarajewo sind. Aber nicht mehr.
“Zwar weiß niemand genau, wie viele Menschen in Deutschland leben, die nicht an Gott glauben (Atheisten und Agnostiker).” Unsinn, laut Wikipedia ist der Anteil der Konfessionslosen heute in Deutschland die mit Abstand größte Gruppe.
Alles, was sich den demokratischen und rechtsstaatlichen Regeln dieses Landes unterwirft, gehört zu Deutschland, soweit es sich für dieses Land entschieden hat. Das gilt für jede Ethnie, jede Weltanschauung und jede Religion. Hat eine Religion, wie der Islam, aber eigene Gesetze, die Scharia, die er in einem nichtislamischen Land über die Gesetze dieses Landes und sogar gegen dessen Verfassung stellen will, kann er nicht zu diesem Land gehören. Der politische Islam ist dann eine Ideologie, die vom Grundgesetz auch nicht geschützt sein kann. Es widerspricht daher auch jeder demokratischen Regel, wenn ein Politiker, der eine solche Meinung vertritt, aus disem Grunde nicht ins Präsidium des Bundestages gewählt werden darf, jemand der nachweislich gegen Deutschland mit dem Ruf “Deutschland verrecke” auftritt, aber doch.
Ich habe nichts gegen gläubige Menschen. Aber als Atheist habe ich in diesem Land das Recht, nicht von Gläubigen und ihren jeweiligen Eigenarten behelligt zu werden. Das hat auch, bis vor einigen Jahren, wunderbar funktioniert. Man sieht mir nicht an, dass ich Atheist bin und ich sehe meinem Nachbarn nicht an, dass er Jude ist oder der Kassiererin im Supermarkt, dass sie Katholikin ist. Ich will das nicht wissen. Denn ich möchte neutral auf die Leute zugehen und möchte, dass sie mir genauso begegnen. Das ist ein wenig so, wie mit der politischen Einstellung, damit geht man auch nicht unbedingt hausieren. Ich möchte mich nicht fragen müssen, ob mir Nachteile dadurch entstehen, weil ich eine andere Meinung/Glauben vertrete, als mein Gegenüber. Ich möchte mich in meiner Eigenschaft als Frau nicht moralisch herabgesetzt fühlen, weil ich kein Kopftuch trage. Wäre ich ein Mann, würde es mir nicht gefallen, als potentieller Angreifer zu gelten, der es nötig macht, dass Frauen ein Kopftuch tragen. Darum gehören meines Erachtens sämtliche offensichtliche Bekenntnis-Zeichen aus dem öffentlichen Raum verbannt, vor allem aber aus staatlichen Einrichtungen, die sich unbedingt neutral zu verhalten haben.
Die Ungarn und die Griechen haben über Jahrhunderte ihre Erfahrungen mit dem Islam, sprich Türkenherrschaft gemacht. Käme dort ein Politiker auf die Idee zu sagen, der Islam gehört zu uns?!
Die entscheidende Frage ist, ob die Freiheitliche Grundordnung, die Rechts-, Grubdwerte- und Grundprinzipienordnung, die auch in Deutschland gilt, durch xyz geprägt oder gar determiniert wird. Bzgl. islamischer Doktrinen, Lehren, Werten etc. kann man das klar verneinen, was nicht bedeutet, dass es nicht im Einzelnen, z.B. beim Hochhalten der Familie, Kompatibilitäten gibt. Bzgl. des Atheismus muss man zwei Fälle unzerscheiden: a) Die aggressive antireligiöse, genereller antitranszendente Ideologie: Diese gehört (jedenfalls bestimmte Varianten davon) definitiv nicht zur Freiheitlichen Grundordnung, da sie fundamental unbegründbar ist (denn die Existenz der Welt kann nicht aus sich selbst erklärt werden, so dass die logische Folgerung sein muss, dass die Ursache der Weltentstehung außerhalb der für uns erkennbare Welt liegen muss (Transzendenz, Transphysikalität). b) Bzgl. des nicht-Glaubens an Götter: Ja, dies muss möglich sein und ist als sog. negative Religionsfreiheit Bestandteil der Freiheitlichen Grundordnung.
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