Der Klimawandel und die angebliche, kolossale menschliche Einwirkung auf Selbiges hat tatsächlich etwas von Religion. Es gibt ja auch böse “Klimaleugner”. Ich halte es in Sachen “Glauben” da lieber mit dem Versprechen Gottes, welches er nach der Sintflut seinem Planeten, und damit dem Klima gab: “Solange die Erde steht, soll nicht aufhören Saat und Ernte, Frost und Hitze, Sommer und Winter, Tag und Nacht.” 1.Mose 8,22 Ok, auch das ist ein Glaube. Aber der hat auf jeden Fall mehr Hand und Fuß als diese Klimareligion. Und noch eine Anmerkung: Wir ameisengleichen Menschleins tun so, als könnten wir das Klima “retten”. Das erinnert mich an den Größenwahn, als die Menschen in Babylon einen Turm bauten, um damit dem Klimaschöpfer zu zeigen, “Hey, wir sind mindestens genauso mächtig wie du”. Und was tat Gott? Er musste tatsächlich vom Himmel “herniederfahren”, um überhaupt erstmal sehen zu können, was die da unten mit ihrem “riesigen” bauwerk so trieben (1. Mose 11,5)! Köstlich, dieser göttliche Humor! Wir sollten mal ganz schön den Ball flach halten. Gerne können wir alles vermeiden, was diesem wunderbaren Planeten schaden könnte. Aber bitteschön, ohne diese hochmütige, wissenschaftlich verbrämte Arroganz, alles zu wissen und zu beherrschen.
Einige Supervulkane wie der unterm Yosemite National Park sind überfällig. Wenn so einer ausbricht, wird sich durch Staub in der Atmosphäre weltweit die Sonneneinstrahlung für Jahrzehnte reduzieren und niemand wird mehr von Klimaerwärmung reden.
Wenn ich sehe, dass die Straßen unserer Städte in den letzten Jahren völlig mit Privatautos zugeparkt sind, dass man kaum noch freie Parkflächen findet und die Autos immer größer und breiter, schwerer und wegen des größeren Gewichts, Reibungs- und Luftwiderstandes trotz effizienter Verbrennungsmotoren nicht wirklich spritsparender auf den Markt gebracht wurden, dann sehe ich, worin die Hauptursache der CO 2- und Feinstaubbelastung in der städtischen Ballungszentren und Großstädten liegt. Warum haben diesbezüglich Regierung und Parlament nicht gesetzgeberische Initiativen durchgesetzt, um diesen umweltbelastenden Unsinn zu begrenzen. Wer braucht Geländewagen in den Städten, die mit 200 km auf der Autobahn rasen. Die Empfehlung Tempo 130 kmh, die tatsächlich einen Nutzen bezüglich Spritsparen und Schadstoffausstoß bringen würde, ist eine Farce, an die sich die wenigsten Kraftfahrer halten. Ein Tempolimit 120 gilt auf den meisten außerdeutschen Autobahnen. In Österreich und in der Schweiz kommt deshalb der Verkehr auch nicht zum Erliegen. Selbst die kastenartig gebauten Kleintransporter rasen mit 160 km h dahin. Hier eindeutig Grenzen zu setzen bringt mehr als ein fragwürdiges Klimaschutzabkommen, bei dem Milliardenbeträge hin- und hergeschoben werden und heimlich jede Menge Ausnahmen zugestanden werden. Was ist mit der von der Bundesregierung angestoßenen Hinausschiebung der Absenkung der Grenzwerte von CO 2 und durch Dieselmotoren verursachte Feinstaubbelastung? Vielfahrer mit Dieselfahrzeugen werden durch einen wesentlich niedrigeren Spritpreis um die 20 Ct. pro Liter belohnt. Auch die digitale Manipulation des Schadstoffausstoßes hat die Regierung auf Grund unzureichender Fachaufsicht und Tests mitzuverantworten. Ausgerechnet unsere Politiker, die dies alles mitzuverantworten haben, schimpfen auf Trump, dass er aus dem Klimaabkommen aussteigt. Sie sollten besser selbstkritisch auf die eigenen Probleme, Fehler und Versäumnisse schauen und die Angelegenheiten, die man im Inland selbst wirksam in den Griff bekommen könnte, regeln. Ich bin ebenfalls der Meinung, dass sich die Erderwärmung durch menschliche Regelungen nicht wirksam aufhalten oder sogar senken lässt. Beobachtet man die Wärme-/Kältezyklen in der Natur seit der großen und kleinen Eiszeit, haben sich beträchtliche Schwankungen ergeben, die vor allem auf den Ausbruch riesiger Vulkane und Magmakammern in Nordamerika (Yellowstone) und im pazifischen Raum zurückzuführen sind. Eigentlich wäre Yellowstone mit seinen festgestellten Ausbruchszyklen wieder an der Reihe. Höhere Aktivitäten im Erdinneren und an der Oberfläche sind schonzu beobachten. So stehen am nördlichen Ufer des großen Yellowstonesees die Nadelbäume inzwischen im Wasser, wie wir bei einem Besuch des Parks 2001 gesehen haben. Im Bett der Pasterze, des größten Gletschers der Ostalpen,wurden nach dem Rückzug des Eises Zirbenreste und andere organische Materialen gefunden. Ein Hinweis darauf, dass es seit der letzten großen Eiszeit schon mal wärmer war. Viele hoch gelegenen Alpenübergänge waren im Mittelalter und in der Steinzeit eisfrei beghebar (s. Oetzi). Durch eine lange andauernde Kälteperiode im 17. und 18. Jahrhundert stießen die Gletscher wieder bis in die Täler vor und erreichten 1850/51 ihre letzten Hochstände, mit zurückzuführen auf mächtige vulkanische Aktivitäten im asiatischen Bereich des Pazifiks, der Emissionen die Wirksamkeit des Sonnenlichts dämpften. Die wissenschaftlich fundierte und didaktisch gut aufgebaute Schweizer Homepage <http://www.swisseduc.ch/glaciers> bietet mit Vergleichsfotos von früher und jetzt einen guten Überblick über den Rückgang des Eises und das Vorrücken der Pflanzenwelt in den Hochregionen der Alpen.
Der Trick dabei ist, als die “Experten” der Lüge überführt wurden, diese aber an den Futternäpfen der Subventionsgelder gesättigt werden, das sie, mit den vereinten Kräften der Medien, die ursprüngliche Klimaerwärmung in einen Klimawandel umbenannt haben. Und damit liegen sie immer richtig, weil der Klimawandel stimmt und nicht zu leugnen ist. Ob vom Menschen beeinflusst oder ohne ihn, ist dieser leicht nachweisbar. Da aber nun vorher viele auf die Klimaerwärmung mit dem damit einhergehenden Weltuntergang konditioniert wurden, darum ist es so, das bei dem Begriff Klimawandel den so Dressierten sofort die Klimaerwärmung als gleichbedeutend als Bild in den Sinn kommt. Das ist so wie beim Pawlov mit seinen Hunden, wenn die auf die Klingel plus Futter erzogen wurden, die Klingel ertönt, dann sind die auf Futter eingestellt, obwohl gar kein Futter gegeben wird.
Danke Herr Letsch. Sie bringen es auf den Punkt. Es geht nur um Selbstbeweihräucherung der angeblichen Eliten, um deren gut dotierte Pöstchen und um die viele Kohle die man beim sogenannten Klimaschutz abgreifen kann.
Schade, Herr Letsch, dass Sie den Artikel “http://wiki.bildungsserver.de/klimawandel/index.php/Kohlendioxid_in_der_Erdgeschichte” nur verlinken und nicht darauf hinweisen, dass zwar die dort gelisteten Zahlen über den CO2-Gehalt einigermaßen den heutigen Erkenntnisstand wiedergeben, dass allerdings die neuesten Erkenntnisse erstens darauf hindeuten, dass zwar “Atmosphärischer Kohlendioxid und globale Temperatur beeinflussen sich wechselseitig.” richtig ist, dass aber tatsächlich nicht “Eine verringerte globale Temperatur senkt den CO2-Gehalt, und ein niedrigerer CO2-Gehalt führt zu einer noch stärkeren Temperaturabsenkung” der korrekte Schluss ist, sondern umgekehrt erst der durch andere Faktoren verursachte Anstieg der globalenTe,Berater Ursache für den Anstieg des CO2-Gehalts ist. Gänzlich falsch und nur ideologisch bedingt sind der abschließenden Sätze des Beitrages: “Die gegenwärtige Konzentration von Kohlendioxid in der Atmosphäre liegt jenseits der eiszeitlichen Schwankungen und lässt sich nicht aus einer vorhergegangenen Erwärmung ableiten. Sie ist eine Folge anthropogener Emissionen und für die aktuelle Erwärmung verantwortlich.” Das ist wissenschaftlich längst widerlegt, es ist pure Ideologie.
Ales, was uns Grüne und Gutmenschen an Katastrophen bisher ausgenalt haben, hat sich als Lüge erwiesen. Nichts davon ist eingetreten, aber nicht, weil der Mensch es verhindert hätte, sondern wiel die Prognosen vorsätzliche Lügen waren. Wir brauchen endlich Politiker und Regierungen, die sich von linksgrünem Gitmenschentum weder beeinflussen noch bedrohen lassen, sondern es als das bekämpfen, was es ist: eine der größten, wenn nicht sogar die größte, Gefahren für unsere Zukunft.
Mann, das ist wieder ein guter Beitrag. Sie täuschen sich aber inbezug auf die menschliche Vernunft. Man wird es bei den nächsten Wahlen sehen; die Vernunft stirbt zuerst.
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