Markus Somm, Gastautor / 31.07.2017 / 06:15 / Foto: Eric Pouhier / 21 / Seite ausdrucken

Denn sie wollen nicht wissen, was sie tun

Der frühere griechische Finanzminister Yanis Varoufakis hat vor Kurzem ein Buch vorgelegt ("Die ganze Geschichte: Meine Auseinandersetzung mit Europas Establishment"), in dem er schildert, wie er als Vertreter eines hochverschuldeten, eigentlich bankrotten Landes von seinen Kollegen in Brüssel, Berlin und Washington behandelt wurde, die vorgaben, Griechenland aus der Misere befreien zu wollen. Varoufakis amtierte bloss vom Januar bis Juli 2015, aber es reichte, um zum Enfant terrible fast aller übrigen Politiker zu werden. Ich habe noch nicht alles gelesen, aber was ich bisher erfahren habe, ist eine deprimierende, offene, amüsante und empörende Geschichte zugleich, eine Geschichte, die man so nicht mehr für möglich gehalten hätte.

Vor unseren Augen, nur wenige Flugstunden von uns entfernt – und in Europa – wird ein Land ruiniert, eine Bevölkerung in die Armut verfrachtet, politische Institutionen zerstört und ein einst souveräner Staat zu einer Kolonie von EU, EZB und IWF heruntergedrückt – oft erhält man den Eindruck, es fehlten im Bild nur noch EU-Truppen, die in Athen für Ruhe und Ordnung sorgten. Es ist auch eine beleidigende Geschichte. Wenn ich mich daran erinnere, wie wir einst die alten Griechen bewundert haben, dann ergreift mich Zorn und Melancholie zugleich.

Als Gymnasiasten debattierten wir über dieses antike Volk, als ob unser Leben davon abhinge, es interessierte uns manchmal mehr als Ronald Reagan oder die Frage der Atomkraft. Die Griechen: diese Genies der Respektlosigkeit, die wohl die unterhaltsamste Religion aller Zeiten erfunden haben, wo der höchste Gott Zeus regelmässig fremdgeht, und dessen Gattin Hera es immer weiss und sich dutzendfach rächt, was Zeus zwar ärgert, aber nie abschreckt; diese Genies der Politik auch, die in Athen die chaotischste und direkteste Demokratie eingerichtet haben, die es je gab. Mit Ergriffenheit erzählte unser Geschichtslehrer davon – und wir litten mit ihm, wenn das athenische Volk seines Erachtens den falschen Politiker per Scherbengericht in die Verbannung schickte. Auch das lernte man damals in diesen elitären Kreisen: Dass das Volk nicht immer recht hat, dass es mitunter dumm ist.

Fällt der Euro, fällt auch Merkel

Varoufakis ist alles andere als dumm, ein wilder Marxist, ein kluger Ökonom, der rechnen kann: Obschon ich seine Weltsicht seit Langem nicht mehr teile, was Griechenland und das Euro-Joch anbelangt, hat er recht von Alpha bis Omega. Schon lange müsste das Land in den Bankrott geschickt werden, und die westlichen Banken, die oft wider besseres Wissen eine korrupte Elite mit Krediten überschüttet haben, hätten dazu gezwungen werden müssen, ihre Schulden abzuschreiben. Das liess der Westen aber nicht zu, oft ebenso wider besseres Wissen – insbesondere dessen führende Politiker, die seit Jahren den Euro zu einer Frage ihres persönlichen politischen Überlebens gemacht haben. Fällt der Euro, fällt auch Merkel. Muss sie – oder müssen andere – ihren Bürgern gegenüber einräumen, dass sie mit dem Euro ein Kartenhaus errichtet haben und stützen, das irgendeinmal (am besten nach ihrer Amtszeit) einstürzen dürfte: Sie stürzten vorher.

Inzwischen haben sie zwar Griechenland in Trümmer gelegt, doch niemand hier im reichen Nordwesten des Kontinents scheint davon noch Notiz zu nehmen. Wenn die Politiker und Funktionäre der EU, der EZB und des IWF mit anderen Worten einen Erfolg für sich beanspruchen können, dann vielleicht diesen, unerträglichen: Dass es ihnen gelungen ist, uns zu langweilen. Wer zählt die Überbrückungskredite noch, die in den Süden fliessen, wer leidet mit den Griechen, was kümmern uns ihre überhöhten Renten?

Es lohnt sich deshalb, Varoufakis zu lesen. Als Massnahme gegen das Vergessen. Man beugt damit auch jener unangenehmen Einsicht vor, die sich oft zu spät einstellt, wenn die Welt schon in die Luft geflogen ist: Dass wir neben einem Pulverfass lebten und es nicht merkten. Ab und an, ich gebe es zu, kam ich mir bei der Lektüre von Varoufakis wie ein Mensch vor, der vor dem Ersten Weltkrieg lebt und die Geschehnisse auf dem Balkan beobachtet.

Wer die serbische Innenpolitik in jenen Jahren gut studierte, hätte vielleicht erkennen können, was sich dort zusammenbraute. Die grossen Katastrophen der Geschichte beginnen oft an der Peripherie, abseits des Interesses der grossen Zeitungen und der grossen Länder, warum nicht in Griechenland?

Ein Zweites bestürzt: Die vollkommene Verachtung für demokratische Verfahren. Wenn man diese Minister und Funktionäre reden hört, wie sie Varoufakis darstellt, – und wir haben keinen Anlass, an seiner Glaubwürdigkeit zu zweifeln, manchmal stützt er sich auf Telefongespräche, die er mitgeschnitten hat –, dann fällt auf, wie wenig sich diese Politiker darum scheren, was das betroffene Volk will. Was immer die Griechen wählen, was immer sie entscheiden, ob sie streiken oder protestieren, ob sie verhungern oder Autos abfackeln: Es kümmert die Mächtigen in Brüssel und Berlin wenig, oder genauer, sie wissen es schon, sie nehmen es auch zur Kenntnis, vielleicht ärgert oder belästigt es sie sogar, gewiss hätten sie lieber Zuspruch, denn sie halten sich ja für Demokraten, aber im Zweifelsfall leben sie lieber als Gespaltene.

Wann wird in Europa die Demokratie wieder eingeführt?

Wenn wir das psychologisch deuten: Sie ziehen die Schizophrenie vor, solange sie dazu dient, das Gute durchzusetzen. Beseelt vom Gedanken, eine bessere Welt zu schaffen – und der Euro ist Teil dieses Plans –, nehmen sie in Kauf, dass es auf dem Weg dorthin rumpelt und spritzt, knirscht und rattert – und hin und wieder jemand überfahren wird. Sie glauben, sie haben recht – auch wenn sie vor dem Gericht der öffentlichen Meinung oder bei einer demokratischen Wahl nicht recht bekommen. Was weiss das Volk schon?

Es ist dies ein Zug, den viele Mitglieder der globalen, technokratischen Elite teilen, die mittlerweile überall in westlichen Verwaltungen sitzen oder in internationalen Organisationen tätig sind: Im Grunde sind sie mit jeder Faser ihrer politischen Haltung davon überzeugt, besser zu wissen, was den Regierten gut tut, als diese selber. Wenn die Griechen nörgeln und quengeln: Das renkt sich wieder ein.

Wenn die Briten sich für den Brexit entscheiden: Sie wissen es nicht besser. Und überhaupt: Wird das je umgesetzt? Gouverner, c’est prévoir, von dieser Losung, die einst Emile de Girardin, ein linksliberaler französischer Verleger, geprägt hat, reden sie gerne, um sich zu rechtfertigen, wenn sie Dinge tun, die niemand will, oder über die wir noch nie abgestimmt haben. Sie sind zuversichtlich, klarer in die Zukunft zu blicken als wir, daher ist es auch nicht nötig, immer auf demokratische Entscheide Rücksicht zu nehmen. Haben es die alten Athener nicht ebenso oft bereut, dass sie den falschen Politiker ins Exil getrieben hatten? Völker können sich irren, deren Regierungen nie.

Yanis Varoufakis hat ein starkes Buch geschrieben, der britische «Guardian» nannte es gar eines der besten Memoirenbücher aller Zeiten. Es berührt und empört. Und man fragt sich: Wann wird in Europa die Demokratie wieder eingeführt? (Basler Zeitung)

Sehen Sie sich zu diesem Beitrag auch dieses Achgut-Video über die Griechenland-Krise an.

Markus Somm ist Chefredakteur der Basler Zeitung, wo dieser Beitrag zuerst erschien.

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Leserpost

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Roland Richter / 31.07.2017

Was soll das Jammern, von wg. Kolonie der EU ? Den Griechen steht es zu, genau wie den Briten, der EU den Rücken zu kehren. Wenn die Griechen es mögen, gleichzeitig alimentiert und über den Tisch gezogen zu werden, dann ist das ihr Problem.

Dieter Kief / 31.07.2017

Herr Somm, Hand aufs Herz: Wie links waren Sie früher? Das liest sich alles ein bisschen nostalgisch, ehrlich gesagt. Die Griechen könnten doch einfach aus dem Euro rausgehen, aber sie tuns nicht - wegen Eu-Geld. Wer die ganze Geschichte etwas weniger dramatisch und “postdemokratisch” haben will, kann sie bei Sinn und/ oder bei Sarrazin nachlesen (Deutschland braucht den Euro nicht). Die Hoffnung von Tsipras dürfte die sein, dass ein paar der in Griechenland überfälligen Reformen, abgefedert durch das EU-Geld, gemacht werden - ,und dass - ganz nach und nach - der Schuldenerlass kommt. Die finanzstarken EU-Länder hätten dann ein Reformopfer für Griechenland gebracht, das an sich sogar unfair ist,  worauf z. B. der nimmermüde Slowakische Finanzpolitiker Sulik zu recht hinweist.

Tim Fischer / 31.07.2017

Der Autor hat Recht. Aber um den leicht masochistischen Zungenschlag (der Böse Norden, also wir, ist an allem Schuld) etwas zu relativieren, gehört auch die Wahrheit, dass die Griechen ja nicht mal mit sich selbst solidarisch sind. Es gibt sehr viele, die etwas zu ihrem Gemeinwesen beitragen könnten, aber keine Steuern zahlen und der Staat zu schwach oder korrupt ist, diese einzutreiben. Tatsächlich zwingt man den Griechen und diese durch den von Ihnen selbst ergaunerten Euro-Beitritt eine Kulturrevolution auf, deren Ausgang offen bleibt. Dass die Situation so verfahren ist und nicht rechtzeitig durch demokratische und ökonomische “Marktkräfte” korrigiert wurde, liegt natürlich daran, dass juristische unbd ökonomische Gesetzte missachtet wurden. Zumindest bei ersteren ist zu hoffen, dass die Verantwortlichen wie in Rechtsstaaten vorgesehen auch endlich ihr Verfahren bekommen und sanktioniert werden.

Klaus Reichert / 31.07.2017

Was wäre ist nun aber die Alternative gewesen? Wohl “Griechenland raus aus dem Euro”. Denn wie schlimm auch immer die Eurokraten wüteten oder wüten, die andere Alternative war oder ist immer nur die Daueralimentierung Griechenlands auf unabsehbare Zeit.  Das Beispiel Griechenlands zeigt wohl in aller Schärfe die Unmöglichkeit der Staatswerdung der EU und ist die beste Werbung für eine Gemeinschaft souveräner Staaten, die freiwillig nur solche Verträge miteinander schließen, die den beteiligten Ländern etwas bringen. Auch In der heutigen EU kämpft jeder für seine eigenen Interessen. Der Unterschied ist nur, dass heute immer so getan wird, als wollte jeder nur das Beste für die Gemeinschaft und nicht nur für sich selbst.

Hartmut Laun / 31.07.2017

## Es lohnt sich deshalb, Varoufakis zu lesen. Als Massnahme gegen das Vergessen. ## Wer ist Täter und wer ist Opfer? Ein guter Vorschlag, sich gegen das Vergessen an Griechenland und seine Schulden zu erinnern. Aber nicht ab dem Zeitpunkt als Griechenland schon bankrott war, sondern ab da, wie Griechenland in den Bankrott geraten ist. Durch den Euro, durch Schäuble, durch Merkel? Griechenland wurde mit unzureichenden Voraussetzungen den Euro gelassen, aber Griechenland hat darum gedrängt den Euro zu bekommen, die damalige griechische Regierung. Mit tätiger Hilfe von Goldman/ Sachs haben die griechischen Politiker die Geldgeber getäuscht ihre Kredite, mit niedrigen Zinsen, in Euro bedienen zu können. Ein schwerer Betrug mit gefälschten Haushaltszahlen um Geld für ihre sozialistische Wärmestube zu bekommen. Dieser Betrug gegen die Gläubiger wurde soweit getrieben, das Griechenland irgendwann sein Schneeballsystem nicht mehr verstecken konnte, mit dem frischen Geld die Altschulden zu bezahlen. Kurz: Welcher von den damaligen griechischen Politkern ist für den Betrug und den Bankrott bisher angeklagt und verurteilt worden? Welche Konten in der Schweiz von diesen Politkern die sich an dem Geld im großen Stil bereichert haben sind bisher eingefroren und nach Griechenland zurück transferiert worden? Welche Maßnahmen sind bisher gegen die großen Schiffseigner ergriffen worden damit die ihre Steuern bezahlen? Ruiniert haben die Griechen ihr Land selber. Von der Eurospeisekarte das teuerste Gericht bestellt, geliefert und gegessen, aber die Rechnung sollen nun die anderen Geberländer im Euro bezahlen.

Stefan Bley / 31.07.2017

Die Demokratie ist obsolet. Würde sie tatsächlich gelebt, so wäre es langfristig das Ende unserer Eliten. Brexit und Trump haben gezeigt, dass das Volk tatsächlich etwas anderes will. Daher wird nur noch nach aussen der Schein einer Demokratie gewahrt um niemanden aufzuwecken. Es gilt mit aller Macht sich an derselben zu halten.

Thomas Weidner / 31.07.2017

Tja - das Diktatorengespann Merkel-Schäuble. Von vielen Dingen - mit denen Sie politisch befasst sind - haben diese beiden absolut keine Ahnung. Aber desto besser lässt es sich darüber entscheiden. Nur eines muss man den Griechen (und der EU) auf’s Brot schmieren: Ein Ausstieg aus dem Euro wäre vielleicht ein Gesichtsverlust gewesen - aber unter dem Strich für alle Beteiligten wesentlich billiger gewesen. Und viele Griechen hätten nicht soviele persönlich-wirtschaftliche Nachteile erleiden müssen. Aber Stolz hatte schon immer seinen Preis.

Wolfgang Salzmann / 31.07.2017

Nun ja, das fordert Widerspruch! Zunächst mag der erste Teil der Diagnose richtig sein - dass nämlich die ungezählten Milliarden insbesondere den korrupten Eliten Griechenlands zugute kamen. Aber schon das ist bestenfalls nur die halbe Wahrheit: Löhne, Gehälter, Renten, Pensionen und was sonst noch so an Einkommen unter das Volk gebracht wurden, entkoppelten sich unter dem EURO un den div. griechischen Regierungen und den nun leicht und billig zu machenden Schulden von der Produktivitätsentwicklung und wurden zusehends schuldenfinanziert. Leicht zu erkennen am rasanten Wachstum der Lohnstückkosten und der sinkenden Produktivität. Und das Volk wählte bewußt und begeistert diese Regierungen, die eben so handelten, den Staatsektor aufblähten, munter Geld verteilten und die grassierende Steuerhinterziehung augenzwinkenrnd duldeten, ja selbst betrieben! Unterdessen begann Griechenland Oliven und Olivenöl einzuführen, Tomaten aus Holland zu importieren und ja, noch nicht einmal Blut für die Krankenhäuser wurde gespendet, es musste nahezu vollständig aus Europa importiert werden. Am Ende dieser Phase, kurz vor dem Platzen dieser Blase, war Griechenland überaus unproduktiv, ausgesprochen teuer, bürokratisch und als Investitions- wie Urlaubsziel gleichermaßen unattraktiv geworden. Vielleicht hätte die EU das erkennen müssen, vielleicht hätte sie Griechenland wie ein unartiges, unreifes und unwilliges Kind an die Hand nehmen müssen und eingreifen sollen. Aber wäre das nicht gerade dieses arrogante, undemokratische Verhalten gewesen, das Varufakis nun der EU und der Euro-Gruppe vorwirft??? Und hätte man tatsächlich die Banken für die Fehler der Griechen bezahlen lassen sollen, zunächst insbesondere französische, staatsnahe Banken, die die ohnedies schwächelnde französische Wirtschaft womöglich in den Abgrund gerissen hätten??? Sarkozy, das ist verbürgt, erklärte Merkel beim berühmten Strandspaziergang von Deauville, dass Frankreich dann, wenn seine Banken das Schamassel allein tragen müssten, aus dem EURO brechen würde. Egal wieviel mediterranes Drama in den Worten Sarkozys damals lag - wäre es wirklich gerecht gewesen, damals vor allem die französische Wirtschaft die Folgen griechischer Schuldenwirtschaft schultern zu lassen??? Und bei aller Freundschaft - welche Rolle spielt es für den Finanzminister Frankreichs oder Deutschlands, wen die Griechen wählen und was sie wollen??? Letztere sind ihren Steuerzahlern verpfichtet, von denen sie ihr Mandat erhalten haben und ihren Völkern sind sie demokratie-theoretisch wie -praktisch verpflichtet. Und schon mit den laufenden Hilfen haben sie diese Legitimationsgrundlage mehr als überspannt! Was Vatrufakis an Stilkritik übt mag auf tatsächliche Ereignisse zurückgehen. Ich sehe diese Härte aber als überaus positiv an - sie dokumentiert, wie hart es für die nordeuropäischen Finanzminister offenbar war, die Zumutungen der griechischen Schuldenwirtschaft zu Lasten der nordeuropäischen Wirtschaft und Steuerzahler zu akzeptieren - und das ist ihre demokratische Pflicht! Oder ganz kurz gesagt: wieder mal ganz großes Varufakis-Theater, aber mäuschenkleiner Sachkern, der in der Angelegenheit letztlich irrelvant ist.

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