Wenn ungezogene Kinder nerven, ist es oft am effektivsten, wenn man sie einfach ignoriert. Die Islamisten sind ja in Wirklichkeit geistige Kleinkinder mit Rauschebärten. Säuglinge, die noch nicht annähernd gelernt haben, sich zu artikulieren und schon gar nicht, wie Erwachsene sachlich miteinander zu diskutieren. Jede islamistische Bombe ist wie der Schrei eines Kleinkindes, das sich unverstanden fühlt—unverstanden von der erwachsenen westlichen Welt. So langsam dämmert es den religiösen Fanatikern, wie zurückgeblieben die islamische Welt gegenüber dem Westen ist. Das Patentrezept, an das sie jahrhundertelang geglaubt haben—sich fünfmal am Tag auf den Gebetsteppich zu werfen und die übrige Zeit gottgefällig mit Koranzitaten und Befolgung sinnloser Regeln zu verbringen—erweist sich als unbrauchbar, denn die Menschen im bösen gottlosen Westen leben ein ungleich komfortableres, gesünderes und schöneres Leben, weil sie einen guten Teil ihrer Zeit sinnvoll nutzen um Probleme zu lösen. Was macht das islamistische Kleinkind, wenn ihm diese Erkenntnis dämmert? Richtig, es schreit. Es schreit vor Neid. Es schreit über seine eigenen Dummheiten und falschen Entscheidungen. Und wenn sich eine Bombe findet, schmeißt es eine Bombe. Unsere Säuglinge würden das auch tun, wenn sie denn Bomben hätten. Sind sie nicht süß, die kleinen Islamisten, in ihrer Verbohrtheit? Aber die ständige Wiederholung ihrer Gräueltaten reizt auch zum Gähnen. Die Luft ist raus, man zuckt nur noch mit den Achseln über die x-te Enthauptung und die täglichen Selbstmordanschläge. Lasst die Kleinkinder ihre Erfahrungen sammeln, irgendwann in der Pubertät werden ihnen die Dummheiten ihrer Kindheit peinlich sein. Das wird noch etwas dauern, aber so lange müssen wir uns in Geduld üben und uns derweil auf Schadensbegrenzung beschränken. Man kann es auch anders formulieren: je weniger Werbung man macht für die verbrecherischen Kopfgelder, desto eher verhindert man, dass sich jemand findet, der diese Verbrechen begeht. Und je weniger das Kopfgeld weltweit in den Medien verankert wird, desto weniger fühlt sich der Auslober des Kopfgeldes vielleicht daran gebunden, dieses auch wirklich auszuzahlen, selbst wenn sich ein Mörder gefunden hat. Und wenn die Auszahlung unsicher ist, findet sich immer seltener ein Mörder, der solche Taten umsetzt. Lasst uns den Fanatismus durch Nichtbeachtung austrocknen!
Gut, daß Sie daran erinnert haben. Ich weiß noch, wie ich mich damals aufgeregt und ereifert habe. Und das Damoklesschwert schwebt immer noch ...
Sehr geehrter Herr Müller-Ullrich, Ihr Artikel ist sehr interessant und beängstigend. Ich frage mich allerdings, ob Homosexuelle im Iran wirklich “gehenkt” oder nicht doch eher “gehängt” werden. Mit freundlichen Grüßen!
Nachdem der höchst gelobte Papst dem freundlichen Reformer Rohani jüngst die Hand schüttelte, dürfen wir gespannt sein, wie dieser die Tatsache eines unter staatlicher Ägide aus dessen Herrschaftsbereich ausgesprochenen u. jetzt durch Erhöhung aktualisierten Kopfgeldes zur Tötung eines unliebsamen Geistes kommentieren wird. Gleiches gilt im übrigen für diverse Politikerkohorten, in dem Tross auch unsere SPD-Minister Steinmeier u. Gabriel unterwegs, die nach dem sog. Atom-Deal nicht schnell genug der iranischen Führung ihre Aufwartung machen, um die wirtschaftliche Zusammenarbeit zum finanziellen Vorteil beider Seiten auszubauen gedenken.
Na - ob dieser Twitteraccount noch lange existiert - daran abe ich ernste Zweifel…
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