Thilo Schneider / 26.12.2017 / 06:25 / Foto: re:publica / 36 / Seite ausdrucken

Das universelle Israelkritiker-Lexikon

Ägypten, das: erster Staat der Geschichte, in dem → Israelkritiker lebten. Waren sauer, dass die → Juden die Sklavenarbeit gekündigt haben und → verteidigen sich daher seit über 2000 Jahren gegen → Israel

Angriff, der: unfreundliche Antwort der → IDF auf → Raketenbeschuss der → Hamas oder andere → Verteidigungsmaßnahmen

Antisemit, der: (ugs) jemand, der keine → Juden mag. → Palästinenser und andere → Araber können per se keine Antisemiten sein, da sie ja selbst → Semiten sind. Überhaupt hält sich jeder → Muslim für einen →  Semiten, weswegen er gar kein Antisemit sein kann. Dieses → Privileg haben nur → Nazis, → Deutsche und → Rechtsradikale. → Linksradikale können auch keine Antisemiten sein, da diese per se keine → Rassisten sein können

Araber, der: Bewohner des → Nahen Ostens. Gilt als extrem gastfreundlich und macht immer leckeres Essen. Absoluter Verfechter von → Menschenrechten und Beschützer von → Palästinensern und anderen → Flüchtlingen, so lange sie nicht in sein Land kommen wollen

Auslöschung, die: einzige Form des → Friedens, die → Araber und → Palästinenser mit → Israel akzeptieren

Berlin: → Hauptstadt von → Deutschland, in der mit die meisten → Israelkritiker weltweit wohnen

Bibel, die: Heiliges Buch des → Christentums mit teilweise pornographischem Inhalt und exquisit grausamen Foltermethoden. Mahnt im Fortsetzungsband zum → Frieden

Bevölkerung, die: Bewohner eines bestimmten Gebietes, das sich in → Schon-länger-hier-Lebende und → Neu-Hinzugekommene oder → Gläubige und → Ungläubige teilt

Christentum, das: jüdische Sekte, dessen heiliges Buch die → Bibel ist. Waren eine ganze Zeit lang massiv auf die → Juden sauer, weil die ihren Gründer von den → Römern haben ans → Kreuz nageln lassen

Davidstern, der: Symbol für → Juden und den Staat → Israel, weswegen er gerne auf Feiern der → Israelkritiker verbrannt wird

Deutsche, der: → Rechtsradikaler, → Schon-länger-hier-Lebender

Deutschland, das: Ähnlich wie → Ägypten Kernstaat massiver → Israelkritik, das nichts gegen → Juden im Allgemeinen und → Israel im Besonderen hat, solange die sich nicht gegen → Verteidigungsmaßnahmen wehren

Flüchtling, der: Mensch, der aus seinem Land flüchtet, weil dort → Krieg herrscht. Außer in → Palästina. Da bleibt er, weil er dort aufgrund seines → Opferstatus von der Weltgemeinschaft schön durchgefüttert wird. Schafft er es doch nach → Deutschland, dann bringt er seine liebgewonnenen Traditionen mit und zündet → Davidsterne an

Frau, die: Dienstpersonal der → Israelkritiker

Freunde (beste), die: Für den → Israelkritiker Juden, denn ohne → Juden gäbe es kein → Israel und er könnte somit auch keine Kritik an → Israel üben. → Deutschland ist laut Eigendefinition der beste Freund → Israels

Friede, der: für den → Israelkritiker der Zustand, wenn → Israel Raketenbeschuss nicht beantwortet oder endgültig vernichtet ist

Gläubige, der: Mensch, der weiß, dass sein → Gott der einzig Richtige ist

Gott, der, die das: Entität, die das komplette Weltall mit all seinen Welten und Wundern geschaffen hat und dann drei Mal in → Israel erschien, um sich von Ziegenhirten anbeten zu lassen, Kochrezepte vorzuschreiben und sich für Damenoberbekleidung zu interessieren. Gilt als locker und gütig gegenüber den eigenen Anhängern und fies gegen alle Anderen.

Gas, das: Wunschziel der → Israelkritiker und der → Hamas für → Juden, um den → Frieden herzustellen

Genozid, der: Zustand in dem die → Bevölkerung wächst, Tunnel baut und Waffen kauft

Hamas: Vereinigung radikaler → palästinensischer Israelkritiker, die → Friede mit → Israel anstrebt, in dem sie es mit → Raketen beschießt oder dessen → Bevölkerung tötet

Hauptstadt, die: Stadt eines Landes, in dem sich Regierung und Botschaften anderer Länder befinden. Außer in → Israel

Heilige Stätte, die: Ort, auf dem ein Gebäude von → Gläubigen steht. Betreten durch → Ungläubige bei Todesstrafe verboten.

Holocaust, der: Bis 1948 robusteste Form der → Israelkritik, seitdem seitens → Israelkritikern Bezeichnung für den sprunghaften Anstieg der → Bevölkerung in → Palästina

Hitler, Adolf, der: größter → Israel-Kritiker der Geschichte

IDF – Israel Defense Forces, die: Militär von → Israel. Zum Ärger der Nachbarländer unschlagbare Armee, weswegen es sich mit der → Auslöschung von → Israel noch etwas hinzieht

Innenstadt, die: beliebter Versammlungsort von → Israelkritikern zum Verbrennen von Fahnen mit → Davidstern, um für → Frieden zwischen → Israel und → Palästina zu werben

Intifada, die: Aktion, in der → Palästinenser streiken und ausnahmsweise davon absehen, nichts zu arbeiten, sondern massiv und laut → Israelkritik zu üben. Gerne auch mit → Toten und → Kindern und → Raketen-Angriffen

Islam, der: aggressive Weltreligion mit Absolutheitsanspruch, den er da, wo es geht, auch gerne durchsetzt. Nichts für Weicheier. Bedeutet je nach Interpretation und Mehrheit in der → Bevölkerung  Friede oder → Unterwerfung. → Frauen haben es hier im Vergleich zum, eh, ehm, zur, eh, also auf jeden Fall haben sie es da gut und bekommen im → Paradies den Ehemann wieder zugewiesen. Hurra.

Israel, das: Staat im → Nahen Osten mit einer → Hauptstadt ohne Botschafter, in dem → Juden und → Muslime und → Christen leben, weil sich da viele → heilige Stätten befinden, an denen der jeweilige → Gott aufgeschlagen ist und deswegen hassen sich da alle im Namen des → Friedens, weil jeder den cooleren Phantasiefreund haben will

Israelkritiker/in, der, die: Person, die sich die → Auslöschung von → Israel und seiner jüdischen → Bevölkerung wünscht, das aber nicht so offen sagen möchte, sondern lediglich „Kritik an der Politik des Staates Israel“ übt. → Adolf Hitler würde sich heute als Israelkritiker bezeichnen

Jerusalem, das: → Heilige Stätte des → Judentums, des → Christentums und des → Islam. Und formelle Hauptstadt von → Israel und → Palästina, was schwierig ist, weil es diesen Staat gar nicht gibt, was dauernd für → Unmut sorgt

Jordanien, das: Nachbarstaat von → Israel, zu dem einst → Palästina als Provinz gehörte und dort bis zu dem Zeitpunkt völlig uninteressant war, bis die → Juden ihren Staat dort gründeten. Will seine → Bevölkerung von dort aber nur ungern zurücknehmen. Hat seine Gründe dafür

Jude, der: Gläubiger des → Judentums und Steller der Mehrheit der → Bevölkerung in → Israel. Ist verantwortlich für alles Böse in der Welt, strebt die Weltherrschaft an und frisst gerüchteweise → kleine Kinder. Hat vor ein paar Tausend Jahren in → Ägypten seine Sklavenstellung gekündigt, weswegen ihm seine Ex-Arbeitgeber bis heute böse sind. Weigert sich beharrlich, sich ausrotten zu lassen, weswegen ihm alle anderen böse sind. Wird gerne mit → Israeli verwechselt und gegen den hat der → Israelkritiker auch nichts, weil seine besten → Freunde Juden sind.

Kindergarten, der: Aufenthaltsort von → kleinen Kindern, bevorzugte Artilleriestellung der → Hamas

Kleine Kinder, die: bevorzugter Schutzschild von → Palästinensern, wenn sie → Unmut äußern. Werden von ihren palästinensischen Eltern gerne in Kampfanzüge mit Märtyrer-Stirnband gepackt und dürfen so → Steine auf → IDF Soldaten werfen.

Koran, der: Heiliges Buch des → Islam, in dem → Juden und → Christen irgendwie nicht so doll wegkommen

Krankenhaus, das: bevorzugte Raketenabschussbasis der → Hamas

Kreuz, das: Symbol der Christen, an das die → Römer einst ihren Gründer in → Jerusalem anhefteten. Hilft gegen Vampire und bei Wahlen, um für einen Kandidaten zu stimmen. Der letztere Verwendungszweck ist allerdings im → Nahen Osten außer in → Israel unbekannt

Linksradikale/r, die, der: → Israelkritiker, der es aber mit den → Juden eigentlich gut meinen würde, wenn es sie nicht in → Israel gäbe und dessen → Israelkritik selbstverständlich keinesfalls mit → Antisemitismus verwechselt werden darf. Passiert das doch, dann sorgt das unter den Linksradikalen für →Unmut

Menschenrechte, die: witzige Idee, alle Menschen hätte gleiche, unabänderliche Rechte. Werden im → Nahen Osten durch → Steine auf → IDF-Soldaten oder untreue und unkeusche → Frauen sozusagen argumentativ untermauert

Muslim/in, der, die: → Gläubiger des → Islam, dessen heiliges Buch der → Koran ist und der nichts gegen → Juden und → Christen hat, solange er nicht mit ihnen zusammenleben muss. Ansonsten verachtet er diese → Ungläubigen, erst recht, wenn es denen besser als ihm geht. Dann muss etwas faul sein. Daran sind dann die → Juden schuld

Naher Osten, der: geographischer Begriff für eine Mittelmeerregion, in der ein paar → Juden und sehr viel → Israelkritiker leben

Nazi, der: → Israelkritiker, der Anhänger → Adolf Hitlers ist. Kann aber nur ein → Deutscher sein

Neu-Hinzugekommener, der: ehemaliger Bewohner des → Nahen Ostens und jetzt in Deutschland, oft engagierter → Israelkritiker, der unbelastet von der historischen Vergangenheit → Israelkritik übt

Opferstatus, der: Zustand, den der → Israelkritiker den → Juden andichtet, weil es sie auch nach dem → Holocaust noch gibt. Das sorgt bei ihm für → Unmut und den hätte er gerne für sich. Den Opferstatus. Den → Unmut auch

Palästina, das: Phantasiestaat des Phantasievolkes der → Palästinenser. Eigentlich nur ein Landstrich, der fruchtbar ist, wenn er von → Juden bewohnt wird und unfruchtbar ist, wenn dort → Araber wohnen

Palästinenser/in, der, die: eigentlich → Jordanier oder → Araber, die zufällig → Palästina bewohnen und ständig durch → Genozid bedroht ist, weswegen sich in → Palästina die → Bevölkerung in den letzten 25 Jahren mehr als verdoppelt hat. Ferner die am besten bezahlten → Flüchtlinge weltweit

Paradies, das: Ort, an den nette → Tote im à Islam und im → Christentum kommen, ansonsten jeder Strand in → Israel oder jede → Innenstadt (außer → Berlin) in → Deutschland

Privileg, das: bevorzugte Behandlung, von der behauptet wird, dass sie nur → Juden zuteil wird

Rassist/in, der, die: Person, die Menschen aufgrund Religion, Hautfarbe etc einfach hasst. → Israelkritiker sind selbstverständlich nie Rassisten und haben auch nichts gegen → Juden, im Gegenteil, deren → beste Freunde sind → Juden

Rakete, die: harmloser Silvesterspaß, wenn sie auf → Israel abgeschossen wird, fieser und hinterhältiger → Angriff, wenn sie als Antwort von → Israel aus abgeschossen wird

Rechtsradikaler, der: → Deutscher, → Schon-länger-hier-Lebender

Römer, die: Ehemalige Besatzungsmacht in → Palästina, die sich schon vor 2017 Jahren mit den →  Juden herumärgern mussten. Wurden später durch die → Christen übernommen und dadurch zum damaligen Zentrum der → Israelkritiker

Schon-länger-hier-Lebender, der: → Deutscher, → Rechtsradikaler

Semit/in, der, die: ursprünglich sprachwissenschaftlicher Begriff, heute Person, die nie → Antisemit sein kann, weil sie sich selbst als Semiten bezeichnet

Stein, der: bevorzugtes Argument der Jugend der → Palästinenser bei Diskussionen mit der → IDF

Tote/r, die, der: Zustand, in dem ein → Israelkritiker gerne → Juden sieht, damit endlich → Friede einkehrt

Ungläubiger, der: Affe, Schwein und Ratte, deren → Gott entweder einen anderen Namen hat oder für den er gar nicht erst existiert

Unmut, der: Zustand, in dem sich der → Israelkritiker permanent befindet und ihn zwingt, Fahnen, → Davidsterne, Häuser und → Juden anzuzünden. Führt beim → Israelkritiker in der extremen Ausprägung dann zur → Intifada

Unterwerfung, die: softe Alternative der → Israelkritiker zum → Friede mit → Israel

Verteidigung, die: Verhalten der Nachbarstaaten → Israels, das immer dann zu Überfällen auf → Israel führt, wenn sich diese Staaten stark genug fühlen, → Frieden mit → Israel zu schließen

Zivilbevölkerung, die: bevorzugter menschlicher Schutzschild der → Hamas

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Johann Busch / 26.12.2017

Trifft den Nagel auf den Kopf. Hervorragend. Danke

Renate Menges / 26.12.2017

Wie immer: Getroffene Hunde bellen, auch in Kommentaren auf achgut.com.

Margit Buchholz / 26.12.2017

Vielen Dank für diesen Artikel und die journalistische Arbeit in diesem Block, zu dem ich durch “Zufall” vor ein paar Tagen gelangte, als ich in Google.News einen Artikel von Herrn Broder anklickte. Ihre Artikel helfen mir, zu verstehen und zu relativieren, denn manchmal macht mich die Ohnmacht, keine Möglichkeit zu haben, eingreifen zu können, schon ganz schön wütend, das geht hin bis zu Auswanderungsideen. Ihre Artikel drücken sehr häufig meine Gedanken aus. Eine Patenschaft habe ich schon am 3. Tag übernommen.

Jens Frisch / 26.12.2017

Fehlt eigentlich nur die -> Hierarchie der -> Opfer…

Detlef Wilke / 26.12.2017

Lieber Autor, liebe Leserbriefschreiber, zu einem liberalen, ideologisch unvoreingenommenen Blog gehört selbstverständlich die Kontroverse. Wieso sollten alle achgut-Autoren und alle achgut-Leser für die ganze Diversität der Themen dieselbe Meinung haben, also gleichgeschaltet sein? Wozu sollten achgut-Sponsoren überhaupt spenden, wenn sie sich darauf verlassen könnten, zuverlässig ihre eigene Meinung bestätigt zu bekommen? Fehlt noch irgendjemandem eine Blase, in die er über Endozytose eintauchen kann? Ich persönlich befürworte den Beitrag ausdrücklich, und zwar in Kenntnis, daß er überzeichnet. Der Beitrag hält mich auch nicht davon ab, Detailkritik an der Politik des Staates Israel zu üben. Diese Kritik richtet sich im übrigen nahezu immer gegen Aktionen, Maßnahmen und Gesetzgebungen, die unter unmittelbarem Druck der Orthodoxen zustande gekommen sind. Ich habe nämlich eine Orthodoxophobie, die sich jedoch auf alle Ideologien erstreckt und als Teil der Kategorie Ideologie auch auf alle Religionen, soweit sie Absolutheitsansprüche nicht nur erheben, sondern auch militant durchzusetzen versuchen. Meine Phobie betrifft nicht die oströmischen Kirchen, denn da ist der Begriff nur terminus technicus. Noch ‘was zum Design: In nahezu allen Polit-Blogs sind die Leserbriefe häufig erhellender als die Beiträge, die sie kommentieren. Deshalb ist es auch keine Tragödie, wenn ein Text mal stellenweise etwas flach ist. Dann fühlen sich die Leser wenigstens nicht überfordert.

Charlotte Hofmann / 26.12.2017

Sehr treffend und ohne jegliche Schnörksel. Sehr erfrischend und längst fällig. Habe es bereits im Freundeskreis verteilt, sollte es hier doch noch gelöscht werden. Aber wer ist Thilo Schneider?

Gabriele Schulze / 26.12.2017

Oh, auch mal heftig widersprechende Leserstimmen, das belebt. Genau wie dieser Artikel! Nur, liebe Redaktion, ich wollte wissen, was Thilo Schneider sonst noch hier geschrieben hat, klicke auf den Namen, und da kommt ein Till Schneider?

Frank Holdergrün / 26.12.2017

Großartig, vor allem die visuelle Umsetzung des deutschen Großkritikers. Ich werde 2018 Jerusalem besuchen, um den Frieden im Land zu feiern und eine funktionierende Demokratie, die dem ganzen Staatenumfeld im Nahen Osten als leuchtendes Beispiel dienen müsste. Schaden nur, dass im Koran, der: Heiliges Buch des → Islam, in dem → Juden und → Christen irgendwie nicht so doll wegkommen. So kann ich nächstes Jahr schon sehen, wie es bei uns übermorgen zugehen wird und bin gespannt darauf, wer dann noch den Mumm der Israelis und ihre Kreativität in Deutschland entwicklen kann.

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