„Zuerst ignorieren sie dich, dann lachen sie über dich, dann bekämpfen sie dich und dann gewinnst du.“ Mahatma Gandhi Die Kämpfe des Systems werden immer verzweifelter, gehen gegen immer mehr Personen und in immer mehr Bereiche über. Der daraus folgende logische Schluss ist Angst und diese führt zu Panik und diese wiederum zu Fehlern. Das Kartenhaus wackelt bereits.
Die gedruckten MSM hoffen wahrscheinlich, durch Wohlverhalten an die nährenden Zitzen staatlicher Versorgungstöpfe zu kommen. sonst macht’s z. B. DER SPIEGEL nicht mehr lange.
Pech gehabt, Herr Zimmermann! Die Achse-Leser werden sich nicht -wie Sie es wohl gern hätten - “zu Tode empören”. Wir bleiben lieber hellwach!
“Die „Achse“ sei nicht rechtsextrem, „noch nicht einmal AfD-nah“ schreibt Zimmer, doch weil sie den falschen Ton anschlage, sei die Aktion, dort werbende Unternehmen zum Absprung zu überreden, dennoch legitim.” Sehen Sie Herr Maxeiner, es war der falsche Ton. Ansonsten alles Paletti. Aber die Autoren werden bei Frau Merkel Blockflötenunterricht nehmen und dann treffen sie den richtigen, den gewünschten, vorgeschriebenen Ton. Was soll man da noch sagen, witzig, dämlich, borniert, hinterhältig, schleimig oder was ? Was die Kunden betrifft, da kann ich nur noch den Kopf schütteln, so eine Unterwürfigkeit, das ist nicht zu fassen.
Vermute, dass sich der Mainstream der veröffentlichten Meinung schlicht Stück für Stück weiter politisch nach links geschoben hat, sodass man der Achse nun wilde Dinge unterstellen kann und sie auch zuerst einmal anscheinend von vielen Firmen geglaubt werden. Die Sache mit dem Schweigen hat Herr J. Janssen hinreichend erklärt, da schließe ich mich an. Bon courage, liebe Achse!
Mein erster Reflex war in der Tat der unselige Appell “Deutsche…kauft nicht da und da… oder bei diesem und jenem.” Nein. Das reicht! Schluss jetzt. Pate geworden. Und ich werde alle Welt dazu überreden. Es gibt viel zu tun.
Habe soeben mein F.A.Z.-Abo nach Jahren gekündigt, mit dem P.S.: “....im Zusammenhang mit ihrer Zusammenarbeit mit der Werbeagentur Scholz & Friends, Berlin / Hamburg, und deren jüngsten Versuchen zur Unterhöhlung der Meinungsfreiheit.” Den eingesparten Betrag habe ich der Achse gespendet. - Wenn es den Endkunden nicht weh tut, dann merkt es nämlich keiner.
Auch mich verstört dieses Schweigen. So erschütternd es ist, die Frage nach dem ausbleibenden journalistischen Aufschrei ist jedoch schnell beantwortet: man will es sich nicht mit den potenten Anzeigenkunden verscherzen und hält sich deshalb vornehm zurück. Solange Boykottaufrufe nur die anderen treffen, umso besser. Herr Zimmermann dagegen hat offenbar grundsätzlich kein Problem mit politischer Einflussnahme und Boykottaufrufen gegenüber Geschäftspartnern solange sich nur irgendeine hanebüchene Erklärung dafür finden lässt, mit der das Unmögliche dann doch noch gerechtfertigt werden kann. Das ist wohl eher der versuchte Spagat, sich zwar ein kleines bisschen von der anrüchigen Sache zu distanzieren, aber dem Verursacher und damit der eigenen Klientel dabei nicht auf die Füße zu treten.
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