Gastautor / 22.09.2016 / 09:36 / 1 / Seite ausdrucken

Das Märchen vom Ritualmord lebt noch - in Hildesheim

Von Armin H. Flesch.

Von Frankfurt am Main aus betrachtet ist Hildesheim ein relativ kleiner Punkt auf der Land­kar­te – irgendwo in Niedersachsen und damit ziemlich weit weg. Wenn jemand an der dortigen Hoch­schu­le, die das Kürzel „HAWK“ trägt, ein Seminar mit durchschnittlich zehn bis zwölf Teil­neh­mern hält, dann ist das etwa so bedeutsam, wie wenn in Ürümqi, einer Provinz­metropo­le im Nor­den Chinas, zwanzig Sack Reis umfallen. Also praktisch nicht der Rede wert.

Wenn sich aber sogar das israelische Außenministerium zu genau diesem Seminar äu­ßert, wenig schmeichelhaft übrigens, wenn dieses Seminar in den großen deutschen Tageszeitungen auftaucht und plötzlich überall von „Hass“ die Rede ist, dann könnte es sich womöglich lohnen, den Blick nach Norden zu richten: Worum geht’s da eigentlich und was ist passiert?

Zunächst einmal etwas sehr unspektakuläres. Die promovierte Sozialpädagogin Rebecca Seidler aus Hannover bekommt am 12. Juni 2015 eine E-Mail ihrer früheren Hochschule in Hildesheim: „Sehr geehrte Rebecca Seidler, […] Wir hatten bisher im Modul immer zwei sehr gegensätzliche Seminare, die Israel und Palästina zum Thema hatten. Frau Köh­ler bietet das Seminar ‚Zur Lage von Jugendlichen in Palästina’ an und Frau Botten­berg hat das Seminar ‚Jüdisches Leben in Deutschland und in Israel’ angeboten und je­weils Praktikas [sic!] für Studierende in Israel vermittelt. Frau Bottenberg ist inzwi­schen ernsthaft erkrankt und kann das Seminarangebot nicht mehr übernehmen.“

Dekanin Christa Paulini, von der die E-Mail stammt, fährt fort: „Deshalb wollte ich Sie fragen, ob Sie sich vorstellen könnten, im Wintersemester 2015/16 ein Seminar im Bereich ‘jüdische Soziale Arbeit in Deutschland und in Israel‘ - oder so ähnlich anzu­bieten. Der gewünschte Fokus liegt bei mir nicht auf ‘jüdisches Leben‘.“

Rebecca Seidler freut sich über das Angebot. Sie nimmt bereits Lehraufträge an anderen Universitäten und Hochschulen wahr und wäre akade­misch gut vorbereitet. Außerdem ist sie selbst Jüdin und hätte persönlich Interesse an dem Thema: „Sozialarbeit in Deutsch­land, wie sieht die heute aus, wie groß war histo­risch der Einfluss jüdischer Denker auf ihre Entwicklung?“ Klingt spannend, denkt sich Seidler. Aber es gibt noch ei­nige Unklarheiten bezüglich der Konzep­tion des Semi­nar-Tandems, und so schreibt sie ebenfalls eine E-Mail:

„Sehr geehrte Frau Paulini, zunächst einmal herzlichen Dank für Ihre Anfrage bezüglich eines Lehrauftrages. Über die inhaltliche Struktur bin ich jedoch etwas irritiert und habe hierzu noch Nachfragen. Sie schreiben es gibt zwei Seminare. Das eine ‚zur Lage der Jugendlichen in Palästina’ von Frau Köhler, das andere zum Thema ‚Jüdische Soziale Arbeit in Deutschland und Israel’.

Diese Gegenüberstellung verstehe ich nicht. Ist es nun ein politisches Seminar […]? Das heißt, es wird die Lage von […] Jugendlichen in den palästinensischen Autonomiegebie­ten und zum Vergleich in Israel in Anbetracht des Konfliktes beleuchtet? Oder geht es um Theorien jüdischer und muslimischer Sozialer Arbeit (Professionsver­ständnis) anhand von Praxisbeispielen in Israel, den palästinensischen Autonomie­gebie­ten und Deutsch­land? […] Ich hoffe, Sie können meine Fragen nachvollziehen, und freue mich über eine Rückmeldung von Ihnen […].“

Keine Antwort ist auch eine Antwort

Auf ihre Fragen bekommt Rebecca Seidler keine schriftliche Antwort; Dekanin Paulini möchte das lieber am Telefon mit ihr besprechen. Inzwischen will Seidler aber mehr darüber wissen, wie die Dozentin des Ko-Seminars ihr Thema behandelt.  Aus der Zeit ihres letzten Lehrauftrags an der HAWK besitzt Seidler noch einen Zugang zum „Studi-IP“, dem Intranet der Hoch­schule. Dort sind auch der Seminarplan und die Literatur zum Seminar „Soziale Lage der Jugendlichen in Palästina (Gender)“ von Ibtissam Köhler hin­terlegt.

Rebecca Seidler lädt sich die Dateien auf ihren Rechner, druckt sie aus und beginnt zu lesen. Doch was sie findet, ist weder geeignet, sich mit der sozialen Lage der Jugendli­chen in Palästina ernsthaft auseinanderzusetzen, noch hat das Studienmaterial mit Gen­derfra­gen das geringste zu tun. In den Texten, die Ibtissam Köhler für ihre Studenten zu­sam­mengestellt hat, wird ausschließlich Kritik am Staat Israel geübt.

Längst widerlegte Anschuldigungen wie Donald Boströms moderne Variante der Ri­tu­al­mordlüge - die israelische Armee habe systema­tisch Organe getöteter Araber entnom­men, um damit Krankenhäuser in Israel zu versorgen - wer­den als Tatsachen dargestellt. Die Sperranlagen an Israels Grenzen werden beklagt, ohne auf die Gründe ihrer Ent­ste­h­ung einzugehen. Israel wird als ein Ort der Fol­ter, der Enteignung wehrloser Palästi­nen­ser und Apartheidstaat dargestellt.

Das Terrorregime der Hamas, Korruption und Vetternwirtschaft in der palästinensi­schen Verwaltung, das Bildungssystem in den Autonomiege­bie­ten, die Höhe der Jugend­arbeits­losigkeit, Todesstrafe und Erwachsenenstrafrecht ab 12 Jah­ren, systematische Folter in palästi­nensischen Gefäng­nis­sen, Fe­memorde wegen der Zusammenarbeit mit Israel oder die Ungleichbehandlung der Ge­schlech­­­­ter – all das beeinflusst die soziale La­ge der Jugendli­chen in Palästina erheblich. Aber in den Seminarun­ter­la­gen der Ibtissam Köh­­ler kommt es nicht vor.

Wer ist Ibtissam Köhler?

Wer ist Ibtissam Köhler? Wie kam die aus Palästina stammende, mit einem Deutschen verheiratete Sprachlehrerin und Mutter zweier erwachsener Kinder zu ihrem Lehr­auf­trag an der Hochschule Hildesheim? Diese Fragen kann am be­sten Hans-Jürgen Hahn beantworten. Hahn, Oberstudienrat im Ruhe­stand, hatte Ibtis­sam Köhler 1999 an die Hoch­­schule geholt. Aufgrund welcher Expertise?  

„Die Expertise interessierte mich eigentlich gar nicht. Mich interessierte, was sie da­mals zu Israel rausließ. Sie fiel mir auf. Sie war an der Volkshochschule für Arabisch zu­stän­dig und es zeigte sich, sie war also eine christliche Palästinenserin aus Bethle­hem“, erinnert sich Hahn. Auf die Nachfrage, warum ihm eine Arabischlehrerin mit offenbar sehr einsei­tigen Positionen zu Israel als Lehrbeauftragte an einer Hochschule geeignet erschien, er­gänzt er, Ibtis­sam Köhler habe gar keine Lehrbeauftragte sein sollen.

„Ich habe überhaupt nicht daran gedacht, sie als wissenschaftlich hochquali­fi­zier­te Referentin da einzuladen, sondern die sollte authentisch von dem berichten, was sie hinter sich hatte,“ eingebunden in Hahns eigenes, vierstündiges Seminar mit dem Titel „Praktika in Sozialeinrichtungen Israels“.

Aufgrund seiner Kontakte in Israel hatte Hans-Jürgen Hahn im Umfeld der Städte Haifa und Akko Praktikumsplätze in Behinderteneinrich­tungen organisiert. Zur Vorbereitung dieser Praktika sollte sein Seminar dienen, das „mit möglichst vielen Gegensätzen sämt­liche Aspekte zur Lage des Staates Israel und zur sozialen Lage seiner Bewohner“ aufzei­gen sollte. Als Referen­tin­nen zog Hahn neben der Palästi­nenserin Ibtis­sam Köhler auch die Israelin Hemda Bottenberg hinzu. Die Einord­nung der „mög­lichst kontroversen Per­spektiven“ beider Referentinnen sollte dann in der Arbeit des Lehrbeauftragten Hahn mit seinen Studenten geschehen.

„Völlig aus dem Ruder gelaufen“

Hans-Jürgen Hahn in ei­nem Telefoninterview mit dem Autor am 22.8.2016: „Es war mein Seminar, meine Idee, mein Konzept. Ich war der Wissenschaftler bei diesem Semi­nar.“ Zwei getrennte Veranstaltungen, in denen Köhler und Botten­berg jeweils als selb­stän­dige Lehrbeauftragte agieren würden, waren laut Hahn nie geplant.

Wegen eines bevorstehenden längeren Auslandsaufenthalts schlug Hans-Jürgen Hahn Anfang 2000 dem damaligen Dekan Ulrich Hammer in einem Schreiben vor, „die beiden Frauen mit der Fortsetzung des Seminars zu betrauen.“ Die Genehmigung erfolgte am 2. Mai 2000 durch das Präsidium. Zunächst sollte die Lehrveranstaltung unter der Leitung der Hochschulprofessorin Brunhilde Wagner abgehalten werden, doch dann „lief das Seminar als Doppelseminar völlig aus dem Ruder,“ kritisiert Hahn, „weil es nicht in einer Hand blieb“.

So wurde Ibtissam Köhler, Arabischlehrerin an der Hildesheimer Volkshochschule, zur Lehrbeauftragten der HAWK und leitete im Fachbereich Sozialarbeit mehr als zehn Jahre lang das Seminar „Soziale Lage der Jugendli­chen in Palästina (Gender)“. Die einzige Qua­li­fi­kation, die sie dafür vorweisen konnte, waren ihre Herkunft als „christliche Palästi­nen­­serin aus Bethle­hem“ und das, „was sie zu Israel rausließ.“

Obwohl Köhler also ursprünglich nur wegen ihrer höchst persönli­chen und überaus krit­ischen Sicht auf Israel sowie ohne Rücksicht auf ihre Befähigung zu wissenschaftlichem Arbeiten in den Se­mi­nar­­betrieb der HAWK geraten war, interessierten sich die wech­seln­den Pro­ta­gonisten der Hildesheimer Hochschullei­tung bis 2016 weder für ihre Litera­turliste, noch für ihr didaktisches Konzept.

Kritik wurde einfach ignoriert

Dabei hatte es an Hinweisen von unzufriedenen Studenten nicht gefehlt. Christopher Lodders, der das Köhler-Seminar 2010 und 2011, vor und nach seinem Israel-Prakti­kum, belegt hatte, ist einer von ihnen: „Über die soziale Lage von Jugendlichen oder über die Sozial­ar­beit mit Jugendlichen in Palästina habe ich in dem Seminar von Frau Köhler nichts er­fahren“, erinnert sich der ehemalige HAWK-Student.

Stattdessen habe man früh bemerkt „dass, Frau Köhler emotional vorbelastet“ sei. „Frau Köhler hat Medien teilweise uminter­pretiert.“ Lodders beschreibt ein Foto, das im Se­mi­nar gezeigt wurde, und auf dem ein israelischer Soldat und ein palästinensischer Jun­ge zu sehen waren. Ibtissam Köhler habe behauptet, der Junge werde mit dem Gewehr be­droht. „Auf dem Bild,“ so erinnert sich Lodders, „war aber ganz klar zu sehen, dass der Soldat das Gewehr nur hielt, aber nicht auf den Jungen zielte“.

Lodders erzählt von einem Referat, das er im Palästina-Seminar halten sollte und für das ihm Ibtissam Köhler das Thema „Foltermethoden der Israelis gegenüber Palästi­nen­sern“ aufgegeben hatte. Lodders erweiterte seine Aufgabe und berichtete auch über die Foltermethoden palästinensischer Organisationen wie Hamas und Fatah. „Da ist sie mir mehrmals ins Wort gefallen und hat geschrieen, was das denn solle, das stimme doch gar nicht.“ Schließlich habe Köhler ihm das Wort verboten: „Sie sind fertig. Setzen Sie sich.“

Christopher Lodders und weitere Seminarteilnehmer beschwerten sich beim damaligen Dekan der Fakultät, Heinz-Dieter Gottlieb, „über die Unwissenschaftlichkeit, die Inhalte und die Aus­sagen von Frau Köhler“. Doch das führ­te weder zu einer Überprüfung noch zur Ein­stel­lung des Seminars oder wenigstens zu persönlichen Gesprächen mit den Studenten. „Es wurde einfach ignoriert.“

Daran sollte sich auch unter den nachfolgenden Dekanen der Fakultät So­ziale Arbeit und Gesundheit nichts ändern. Rebecca Seidlers Kritik und schließlich ihre Weigerung, mit einer eigenen Lehrveranstaltung das Feigenblatt für 38 Stun­den antiis­ra­elische Propa­gan­da abzugeben, wird von Christa Paulini mit „persönlicher Empfindlichkeit“ abgetan.

„Man muss mal Dinge sagen dürfen“

Sie lasse sich nicht anschwärzen, Israelhetze zu betreiben, das sei schon einmal vor ein paar Jahren passiert. Außerdem müsse man mal Dinge sagen dürfen, auch wenn sie andern nicht passten: „Es gibt eine Mainstreamhaltung, der man sich in Deutschland beugen muss – der beuge ich mich nicht. Dieses Seminar bleibt unverändert.“

Doch da irrt die Dekanin. Rebecca Seidler schickt die kompletten Seminarunterlagen nicht nur an Josef Schuster, den Präsi­denten des Zentralrats der Juden in Deutschland, sondern auch an die Amadeu-Antonio-Stiftung mit der Bitte um ein Gutachten. „Ich woll­te wissen, bin ich wirklich übersensibel, oder wie sehen das externe Wissenschaf­tler?“

Jan Riebe, wissenschaftlicher Mitarbeiter der Stiftung, untersucht daraufhin das Semi­narmaterial und entdeckt „nicht einmal den Anschein von Wissenschaftlichkeit“, wäh­rend Josef Schuster den Texten in Teilen Antisemitismus attestiert. Nun werden die Kreise immer größer, die das kleine Seminar im beschaulichen Hildesheim zieht. Zei­tungen greifen es auf, ein Spre­cher des israelischen Außenministeriums nennt die HAWK eine „Hass-Fabrik“ und deren Präsidentin Christiane Dienel vermutet hinter al­lem eine „Hass-Kampagne,“ die ihr „das Wort verbieten“ und den Nahostkonflikt „an die Hochschule tragen“ wolle.

Wen sie hinter dieser Kampagne vermutet, das will sie auf Nachfrage allerdings nicht mitteilen. Doch das Seminar, immerhin, wird abgesetzt und das Wissenschafts­-Mini­ste­rium in Hannover beauftragt das Berliner Zentrum für Antisemitismusforschung mit einem weiteren unabhängigen Gutachten. So ist in Hildesheim einstweilen alles in der Schwebe und viele Fragen bleiben – vorerst – unbeantwortet. Uns wird das Thema fürs erste erhal­ten bleiben.

Armin H. Flesch, 54, Autor und Journalist, arbeitet in Frankfurt am Main und beobachtet die Vorgänge an der Hochschule für Angewandte Wissenschaft und Kunst in Hildesheim mit zunehmendem Unbehagen.

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Ben Wilmes / 22.09.2016

Erschreckend, wie es möglich sein konnte über einen so langen Zeitraum einer unqualifizierten Dame eine Anti - Israel - Spielwiese zu bieten. Erfreulich, dass dies bemerkt wurde und entsprechende Konsequenzen erfolgt sind. Es lohnt sich, genau hinzusehen, auch im “Wissenschafts"betrieb. Antisemitismus blüht immer noch im Land, in DIESEM Land….eigentlich unfassbar. Kühn auch die Auslassung der Dekanin, es gäbe eine Mainstreamhaltung gegen Israelkritik. Leider ist das Gegenteil der Fall. Sonst wäre es nicht möglich gewesen , ein wissenschaftlich verkleidetes Israelbashing über einen so langen Zeitraum unbehelligt zu betreiben. Ich fürchte, kein Einzelfall. Dank an den Autor für diesen Artikel, verbunden mit der Bitte wachsam zu bleiben. Das wird man doch noch sagen dürfen :)

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