Fundstück / 10.01.2013 / 23:03 / 0 / Seite ausdrucken

Das letzte Aufgebot der FAZ…

... heißt Alexandra Ayala Belopolsky. Tom Segev war grade verhindert, Ilan Pappe nicht zu erreichen, Shlomo Sand mit Recherchen zu seinem neuen Buch “Die Erfindung der menschlichen Sexualität” beschäftigt, also bekam die im Cafa Tamar an der Rehov Sheinkin weltberühmte israelische Schriftstellerin Alexandra Ayala Belopolsky eine Chance. Bis jetzt war sie nur als gelegentliche Mitarbeiterin der Allgemeinen jüdischen Wochenzeitung und “Koordinatorin” des “Bundesverbandes Information & Beratung für NS-Verfolgte, e.V.” aufgefallen. Mittlerweile arbeitet sie für “Kol Polin”, das hebräische Programm des polnischen Radios. Hier eine Kostprobe aus dem FAZ-Text:

Die dichotomischen Rollen von Täter und Opfer, die durch die Bildungssysteme in Deutschland und in Israel verewigt werden, darf niemand bestreiten. Sie spiegeln sich durchaus in der deutsch-israelischen Diplomatie. Deutschlands Kollektivschuld, die von Generation zu Generation vererbt zu werden scheint, lässt kaum Spielraum zur Kritik an einem Land, das seine Existenz als Wiedergutmachung an allen Juden der Welt darzustellen meint.

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