Lieber Herr Grimm, das hat es doch angeblich in Dschland schon immer gegeben, hat man Ihnen das noch nicht gesagt? Bitte lassen Sie von diesen “Stereotypen” ab und kommen zurück auf Boden der realen Bedrohungen unseres tagtäglichen Zusammenlebens. Hart aber fair ist da schon großen Schritt weiter. Gestern wurde dort das eigentliche Problem Deutschlands thematisiert, Männer die Frauen sexistisch “Mädels” nennen. Nicht das wir uns falsch verstehen, Jogis “Jungs” ist hingegen natürlich auch nach wie vor kein Problem. Und nun stellen Sie sich einmal vor, da hatte sich doch tatsächlich eine Jura-Professorin erdreistet, zu erklären, man dürfe böse Onkel`s wie diesen Wedel nicht einfach durch feuchte Handtücher aus den dafür doch ausdrücklich zuständigen Inquisitions-Tribunalen wie z.B. “Die Zeit”, an den Pranger stellen lassen und anschließend rechtskräftig als Hexer durchs deutsche Dorf jagen. Sondern müsse entsprechend rechtsstaatlicher Unschuldsvermutung, zunächst einmal Polizei und Staatsanwaltschaft die Ermittlungen überlassen. Ja wo kommen wir denn da hin, wo soll denn das noch enden, wenn in Deutschland plötzlich wieder rechtsstaatliche Prinzipien zur Anwendung kämen. Zum Glück konnte eine Parteifreundin von Frau Özoguz, die Bundesministerin für Gedöns Frau Barley aber noch während der Sendung erfolgreich dazwischen grätschen und diese ewig gestrigen Ansichten von Rechtstaatlichkeit und Unschuldsvermutung in üblicher SPD Manier entsprechend reflektieren. Nicht auszudenken wo das sonst hätte enden können. Schließlich soll es auch heute immer noch Männer geben, die eine Dame die Tür aufhalten. Wenn solche Sitten wieder Schule machten, dann Gnade der SPD ihr Gott Allah oder Lenin. Wem angesichts dieser polemischen Ironie noch nicht ganz das Lachen im Ländle vergangen ist, darf gerne schmunzeln. Mir selbst fällt es in Deutschland zusehends schwerer.
“Die Grüne Katrin Göring-Eckardt, kündigte ebenfalls an, dass sich das Land gründlich verändern werde und rief in die Welt, wie sehr sie sich darauf freue.” Das Problem der Unterbringung von Flüchtlingen, die schon da sind und von den vielen Millionen ??. die noch kommen werden, wenn es nach dem Entschluß der EU und auch verschiedenen Politikern der EU SPD geht, läßt sich ganz einfach lösen, weingistens zum Teil: ALLE aber auch wirklich ALLE, Politiker, Schauspieler, Darsteller, alle Logen, Gutmenschen, die gebürgt haben und einige davon jetzt die Kosten auf die Allgemeinheit abwälzen wollen, Bahnhofsklatscher, die in der Asylindustrie arbeiten, überhaupt alle, die bis heute begeistert von den jungen Männern und den vielen “Jugendlichen”, von denen einige/viele bereits erwachsen sind, die die vielen “Einzelfälle” entschuldigen, alle diese Menschen müssen verpflichtet werden, allen voran Frau Merkel, in ihre Häuser, Wohnungen, Ferienhäuser so viel wie möglich Flüchtlinge /Asylanten aufzunehmen. Für sie selber reicht ein kleines Kammerl. Frau Hendricks meint doch für junge Leute würden 30m² reichen, ich meine, für sie und für die anderen auch.
Es ist mittlerweile völlig egal, was die kleiner gewordenen Großkoalitionäre und die Städte beschließen. Mit der Öffnung der Außengrenzen und der Abschaffung der Binnengrenzen in der EU ist die administrative Kontrolle über die Masseneinwanderung entglitten. An der Bodenseegrenze zu Östereich und der Schweiz, aber auch an der Grenze zum Elsaß kann man jeden Tag den Sickerungsprozeß beobachten, der bei Nordafrikanern und bei Schwarzen deutlich sichtbar ist. Bei der Lesehilfe für einen ungefähr 25jährigen, französisch sprechenden Schwarzen wurde mir klar, daß hier analphabetische, sprachunkundige, unqualifizierte Menschen einwandern, die, da sie wenig Chancen auf eine befriedigende Arbeit haben , Dauerquartier in den sozialen Sicherungssystemen beziehen werden. Nun führt die Aussicht auf ein Leben, in dem ohne eigene Anstrengug Unterkunft, Unterhalt, Heilfürsorge und Bildung finanziert werden, einerseits zu einem lebhaften Nachzug, andererseits bei gesunden Menschen unter einem sehr fortgeschrittenen Alter zu einem Verlust von Selbstwertgefühl und abweichendem Verhalten. Zusammen mit den einwandernden Kriminellen entsteht so die neue Unsicherheitslage, die sie beschreiben. Die Lage wird aber nicht so bleiben. In Spanien ist ja schon länger zu beobachten, daß die Einwanderungssperre, nicht nur in den nordafrikanischen Enklaven, gewaltsam durchbrochen wird. Es gibt keinen Grund anzunehmen, daß dieses erfolgreiche Verhalten nicht auch im Inneren verstärkt eingesetzt wird. Ist eine bestimmte Größenordnung erreicht, und finden sich Organisatoren, so kommt es zu dem, was man früher Aufstände nannte.
Sie dürfen keine Sammlung von Einzelfällen erstellen, sonst verlieren ja diese Fälle ihren Charakter als Einzelfälle! Dien die geschilderten Fälle bilden garantiert nur eine kleine Auswahl der Ereignisse, die tagtäglich in Deutschland (Entschuldigung!) geschehen. Einige Plattformen sammeln Belege. Der Umstand, dass nach körperlichen Angriffen etc. die - oftmals auch gerne als polizeibekannten - Täter ( Herkunft so siehe Artikel oben ) nach kurzer Zeit wieder von der Polizei entlassen werden, muss doch in den “Flüchtlingen” den Eindruck erzeugen, dass Deutschland ein gut bezahlter und ziemlich risikofreier Abenteuerspielplatz ist. Hier kannst Du Dir alles erlauben, es bleibt alles ohne Konsequenzen.
Aber das hat’s doch schon immer gegeben. Junge Leute sind eben noch nicht so gefestigt! Mit ein wenig Erziehung und Ausbildung werden das mal unsere Ingenieure, Ärzte und Professoren, die uns unsere Rente erarbeiten. Wer anders denkt ist vielleicht kein Nazi, aber doch ein Zurückgebliebener, Abgehängter, der sich nach einer Vergangenheit sehnt, die es nie gegeben hat.
Selbst in der abschreckenden Pegida/AFD Hochburg wurde am Wochenende noch heiß verhandelt… Dresden. Die 70-jährige Geschädigte begab sich in Begleitung ihres Ehemannes und von zwei Enkelkindern zur Reisebank im Dresdner Hauptbahnhof und tauschte Bargeld. Das Geld verstaute sie in ihrer Handtasche. Anschließend begaben sie sich zu ihrem Pkw auf dem Parkplatz vor einer Nachtbar. Plötzlich kam ein unbekannter Mann (südländisches Aussehen) auf die 70-Jährige zugerannt und wollte ihr die Handtasche entreißen. Da dies nicht gelang, stieß er die Frau zu Boden, trat auf sie ein und kam so schließlich doch in Besitz der Tasche. Anschließend rannte er sofort mit dem Raubgut davon. Die 15-jährige Enkelin der Geschädigten rannte dem Räuber hinterher, holte ihn tatsächlich ein und griff nach der Tasche. Der Unbekannte schlug dem Mädchen jedoch ins Gesicht und konnte so entkommen. Dresden. Die 33-jährige Geschädigte befand sich auf dem Heimweg, öffnete die Tür ihres Wohnhauses und wurde im Hausflur plötzlich von einem unbekannten Mann (nach ihrer Beschreibung südländisches Aussehen) zu Boden gerissen und unsittlich berührt. Als die Frau lautstark um Hilfe rief, ließ der Unbekannte von ihr ab und flüchtete. Es ist ja nun nicht so, daß entgegen allem Geunke ein schlechter rechter Ruf einer Stadt oder Region irgendjemanden von irgendwas und schon garnicht vor solchen Einzelfällen abhalten könnte… Dresden galt mal bis vor ca. 5 Jahren als sicherste Stadt Deutschlands.
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