Peter Grimm / 06.02.2018 / 14:00 / 11 / Seite ausdrucken

Das im Aushandeln begriffene Zusammenleben

Immer mehr Städte verhängen Zuzugssperren für Asylbewerber oder fordern von ihren Landesregierungen, ihnen keine Zuwanderer mehr zuzuweisen. Während die, die am Ende der Zuwanderungskette sitzen, die Türen zu machen wollen, diskutieren die alten und neuen Koalitionäre darüber, ob nur die Bevölkerungsstärke einer Großstadt pro Jahr zum schon eingetroffenen Millionenheer stoßen soll oder ob noch ein paar Kleinstädte obendrauf kommen.

Nun erinnern wir uns ja, was uns die Migrationsfachfrauen von der politischen Bühne erklärten: Die Integrationsbeauftragte der Bundesregierung, Aydan Özoguz (SPD), wollte das Zusammenleben täglich neu ausgehandelt sehen. Das ist auch richtig, denn schließlich wird ja der Bevölkerungsanteil der muslimischen Männer aus Afrika, Arabien und Afghanistan stetig größer. Da können sie auch größere Rücksicht verlangen.

Die Grüne Katrin Göring-Eckardt kündigte ebenfalls an, dass sich das Land gründlich verändern werde und rief in die Welt, wie sehr sie sich darauf freue. Und die Spitzen-Zuwanderungsorganisatorin, Bundeskanzlerin Angela Merkel, wusste bekanntlich, dass wir das schaffen müssen, damit sie in ihrem Land ein freundliches Gesicht zeigen kann oder so ähnlich.

Die negativen Begleiterscheinungen, die man nicht hochspielen sollte, denn jeder, der den entsprechenden Einzelfällen zu viel Aufmerksamkeit widmet, zeigt, dass er höchstwahrscheinlich rechts, also Nazi ist. Blöd nur, dass es mit zunehmender Zuwanderung auch immer mehr Einzelfälle gibt. Rein logisch sollte das niemanden wundern. Aber mit Logik hat die millionenfache Ansiedelung junger Männer aus Arabien, Afrika, Afghanistan und anderen Regionen der islamischen Welt ohnehin nicht einmal ansatzweise etwas zu tun.

Schlaglichter

Also werfen wir heute, in der Koalitionsverhandlungsverlängerung, einen schlaglichtartigen Blick auf das in permanenter Aushandlung befindliche Zusammenleben:

Berlin

Einen homophoben Angriff durch einen Syrer gab es am Sonntagmorgen im U-Bahnhof Hermannplatz in Neukölln. Wie die Polizei mitteilte, tanzte und sang ein 28-Jähriger gegen 0.30 Uhr auf dem Bahnsteig, als eine Gruppe junger Männer auf ihn zukam. Die Gruppe teilte ihm mit, dass sie sich durch sein extravagantes Auftreten gestört fühle.  Dann schlug laut Polizei einer aus der Gruppe den 28-Jährigen mehrfach mit der Faust gegen den Kopf. Zudem sei er durch die anderen bedrängt und geschubst worden. Ihm gelang die Flucht, jedoch folgte ihm einer der Männer.  Zivilpolizisten wurden auf die Situation aufmerksam und nahmen den Schläger fest.  Der alkoholisierte 21-jährige syrische Staatsbürger, der laut Polizei seinen Wohnsitz in Berlin hat, kam zur Blutentnahme auf eine Gefangenensammelstelle. Anschließend wurde er wieder entlassen.

Hamburg

Polizeibeamte haben am frühen Morgen zwei afghanische Jugendliche (16, 17) und einen afghanischen Heranwachsenden (18) in Hamburg-Wellingsbüttel vorläufig festgenommen, die im Verdacht stehen, kurz zuvor den 32-jährigen Betreuer einer Jugendwohnung überfallen, gefesselt und beraubt zu haben. Das zuständige Raubdezernat des Landeskriminalamts (LKA 154) hat die weiteren Ermittlungen übernommen.

Nach derzeitigem Sachstand verschafften sich die Tatverdächtigen Zutritt zur Jugendwohnung in der Straße Borstels Ende und klopften an der verschlossenen Tür des in seinem Betreuerzimmer schlafenden 32-jährigen Deutschen. Als dieser die Tür öffnete, bedrohten die maskierten jungen Männern ihn mit einem Messer und einer Schusswaffe. Gleichzeitig forderten sie ihn auf, einen in der Jugendwohnung befindlichen Tresor zu öffnen. Dieser händigte den Tatverdächtigen daraufhin einen Tresorschlüssel aus, ohne dass es den jungen Männern in der Folge allerdings zunächst gelang, den Tresor tatsächlich selbst zu öffnen. Der 32-jährige Betreuer wurde nun unter Vorhalt einer Schusswaffe dazu gezwungen, den Tresor zu öffnen. Die Tatverdächtigen entnahmen daraus eine niedrige dreistellige Bargeldsumme, fesselten den Betreuer, schlossen ihn in seinem Zimmer ein und flüchteten. Es gelang dem 32-Jährigen in der Folge, sich selbst zu befreien und die Polizei zu alarmieren.

Im Rahmen der Sofortfahndung mit zahlreichen Funkstreifenwagen konnten Polizeikräfte die drei Tatverdächtigen in der Wellingsbütteler Landstraße antreffen und vorläufig festnehmen. Die Beamten stellten bei den jungen Männern zahlreiche Beweismittel (u.a. Maskierung und Fesselungsmaterial, Bargeldsumme in Höhe des Raubgutes) sicher.

Darüber hinaus fanden die Beamten in unmittelbarer Nähe des Anhalteortes der drei Tatverdächtigen eine Schreckschusswaffe sowie ein Messer.

Die Tatverdächtigen werden einem Haftrichter zugeführt.

Halle (Saale)

Ein 25-jähriger Mann ist am Hauptbahnhof Halle ausgerastet und wahllos auf Reisende und Mitarbeiter der Bahn losgegangen. Er drohte sogar mit Mord.

Am Sonntag belästigte er gegen 13 Uhr in der Haupthalle des Bahnhofs Reisende, schrie sie in unverständlicher Sprache an. Wie die Bundespolizei mitteilte, habe er sich den Personen gefährlich genähert.

Die Beamten sprachen ihm einen Platzverweis, dem der 25-Jährige zwar erst folgte, sich jedoch danach umdrehte und rief er wolle sie töten. Er machte auch Stichbewegungen gegen die Körper der Bahnmitarbeiter.

Chemnitz

Wie die Polizei mitteilt, kam es gegen 21.45 Uhr zu dem Streit zwischen mehreren Personen in der Straße der Nationen in Höhe des Stadthallenparks.

Ein 13-jähriger Afghane forderte von einem 40-Jährigen das Handy, besprühte ihn mit Reizgas, anschließend trat und schlug er mit einem mutmaßlichen Komplizen, einem 15-jährigen Iraner, auf das Opfer ein.

Danach ging der 13-Jährige auf den Begleiter (29) des 40-Jährigen los, forderte das Handy und besprühte auch ihn mit Reizgas. Der 29-Jährige wehrte sich erfolgreich und die beiden Tatverdächtigen flüchteten.

Beide Männer wurden bei dem Vorfall verletzt und mussten behandelt werden. Die Polizei konnte die beiden Jugendlichen wenig später schnappen und vorläufig festnehmen. Sie wurden dann aber wieder auf freien Fuß gesetzt. Die Ermittlungen wegen des Verdachts des versuchten Raubes in Tateinheit mit gefährlicher Körperverletzung laufen.

Hennigsdorf

In einem zunächst verbalen Streit forderte am 03.02. gegen 0.30 Uhr ein 25-jähriger Somalier (Atemtest 1,53 Promille) einen 21-jährigen Somalier (Atemtest 1,96 Promille) auf, das Zimmer im Übergangswohnheim für Asylsuchende zu verlassen. Daraufhin zerschlug der Jüngere eine Bierflasche und verletzte den Älteren damit, welcher eine 3 cm lange Schnittverletzung erlitt. Daraufhin leiteten die verständigten Polizeibeamten ein Strafverfahren wegen Gefährlicher Körperverletzung ein, nahmen den 21-Jährigen zur Verhinderung weiterer Straftaten im Gewahrsam und veranlassten eine Blutentnahme zur Feststellung seiner Schuldfähigkeit.

In der Folge reagierte der 25-Jährige über und konnte am Ort nicht wieder beruhigt werden. Er trat gegen den Funkwagen und wurde deshalb ebenfalls im Gewahrsam der Polizeiinspektion OHV untergebracht. Dann äußerte er im Gewahrsam Suizidabsichten und wollte von den Beamten „erschossen“ werden. Er wurde deshalb durch einen Rettungswagen zum Krankenhaus Hennigsdorf gebracht und dort aufgenommen.

Wittstock

Am späten Abend des 03.02. informierte ein 18-jähriger Wittstocker die Polizei und machte dabei folgende Angaben: Ein Bekannter und er hatten kurz zuvor eine Personengruppe aus drei Personen beobachtet. Der junge Mann erkannte in der Gruppe aus zwei jungen Männern und einer Frau in Wittstock bekannte Tschetschenen.

Einer der Männer soll die Frau zwei Mal mit dem Fuß getreten haben. Daraufhin stellte der Wittstocker den Angreifer zur Rede und sagte zu ihm, dass man so etwas nicht tue. Der mutmaßliche Schläger antwortete dem Wittstocker, dass es sich um „seine Frau“ handele und er so etwas „tun dürfe“. Anschließend entfernte sich die Gruppe in Richtung Wittstocker Innenstadt. Die eintreffenden Beamten konnten die drei Personen nicht mehr feststellen. Sie leiteten ein Strafverfahren wegen Körperverletzung ein, in dem die Kriminalpolizei jetzt weiter prüft.

Hohenleipisch

Ein 33 Jahre alter aus Russland stammender Mann wollte am Samstag gegen 11:30 Uhr mit einem PKW das Gelände der Asylbewerberunterkunft an der Gordener Straße verlassen. An der Ausfahrt kam es dabei zu einem Streit mit der Mitarbeiterin des Wachschutzes. Der 33-Jährige schlug daraufhin die Türscheibe zum Wachschutzbüro ein und bedrohte die Frau, bevor er das Gelände verließ. Die Mitarbeiterin blieb unverletzt. Die Polizei leitete Ermittlungen wegen Bedrohung und Sachbeschädigung ein.

Doberlug-Kirchhain

Bei der Kontrolle eines 35-Jährigen fanden Polizisten am Freitagabend am Bahnhof bei einem aus Algerien stammenden Mann verschreibungspflichtige Medikamente auf. Eine Bescheinigung oder ein Rezept konnte der Mann für die Tabletten nicht vorweisen. In seinem Rucksack fanden die Beamten zwei Geldkassetten mit Hartgeld, welche nach ersten Erkenntnissen aus einem Diebstahl stammen. Da die Medikamente unter das Betäubungsmittelgesetz fallen, wurden sie genauso wie das vermeintliche Diebesgut sichergestellt und weiterführenden Ermittlungen eingeleitet.

Neuruppin

An der Seepromenade war am 05.02. gegen 01.30 Uhr ein Rettungswagen samt Notarztwagen im Einsatz, um einer hilflosen Frau zu helfen. Während dieser Maßnahme setzte sich ein leicht alkoholisierter 19-jähriger Syrer, der mit dem Sachverhalt nichts zu tun hatte, sondern zufällig in der Nähe war, in den Notarztwagen hinein, der unverschlossen und mit laufendem Motor dort stand. Er gab an, ins Krankenhaus gebracht werden zu wollen. Hierfür bestand jedoch zunächst keine medizinische Notwendigkeit. Schließlich verließ er den Rettungswagen und äußerte im weiteren Verlauf, sich umbringen zu wollen. Deswegen wurde er dann doch mit einem Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht und stationär aufgenommen. Der Transport wurde durch die Polizei begleitet.

Siegen

Bei der Fahndung nach einem flüchtigen 29-jährigen Mann waren am Sonntagnachmittag in Siegen fünf Streifenwagen und ein Polizeihubschrauber im Einsatz.

Der in Deutschland wohnsitzlose 29-Jährige ist unter anderem dringend verdächtig, am Sonntag gegen 15 Uhr in die Wohnung seiner Ex-Freundin in der Siegener Gläserstraße widerrechtlich eingedrungen zu sein. Dort soll er die Frau mit einem Messer bedroht und leicht verletzt haben. Anschließend versteckte er sich in einem Schrank in einem leerstehenden Haus in der Nachbarschaft. Dort konnte er von Polizeibeamten aufgefunden und vorläufig festgenommen werden. Bei der Überprüfung seiner Person wurde festgestellt, dass der aus Afrika stammende Mann zudem mit einem Haftbefehl wegen illegalen Aufenthalts gesucht wurde. Am heutigen Montag wurde der 29-Jährige deshalb in die Justizvollzugsanstalt Attendorn eingeliefert.

Bielefeld

Gegen 05:10 Uhr stieg ein 18-jähriger Bielefelder auf dem Nachhauseweg an der Haltestelle Artur-Ladebeck-Straße aus einem Bus. Auf dem Quellenhofweg Ecke An der Tonkuhle sprach ihn ein Mann von hinten an und forderte ihn auf, sein Handy herauszugeben. Als der Bielefelder sich umdrehte, bedrohte der Täter ihn mit einem Messer. Der Begleiter des Täters zog ebenfalls ein Messer. Nachdem das Opfer den Räubern sein Handy der Marke Samsung übergab, flüchteten diese mit der Beute in Richtung Artur-Ladebeck-Straße.

Die zwei Tatverdächtigen beschrieb der Bielefelder als männliche Nordafrikaner im Alter zwischen 18 und 20 Jahren. Einer war schlank, mit schwarzen Haaren, bekleidet mit einer schwarzen Hose und einem grauen Schlumpf. Der Zweite trug einen Dreitagebart, eine schwarze Hose und dunkle Jacke. Beide sprachen schlechtes Deutsch.

Duisburg

Zwei Unbekannte haben am Sonntag (4. Febrauar) gegen 00:05 Uhr einen Mann auf der Kasinostraße erst ins Gesicht geschlagen und dann mit einem Messer am Bein verletzt. Der 27-Jährige lief den Angreifern zuvor auf der Straße entgegen. Sie fragten ihn, warum er „so doof guckt“ und griffen ihn unvermittelt an. Anschließend rannten sie in unbekannte Richtung weg. Ein Rettungswagen brachte den Verletzten zur Behandlung in ein Krankenhaus.

Dortmund

In der Nacht von Freitag auf Samstag (3.2.) fuhr gegen Mitternacht ein 56-jähriger Dortmunder mit seinem E-Bike auf der Westerwickstraße. Plötzlich stellten sich ihm zwei Männer in den Weg und drohten dem Dortmunder Schläge an. Einer der beiden zückte einen Gegenstand, wahrscheinlich ein Messer. Die Täter nahmen sich das Fahrrad und flüchteten in Richtung Westen.

Einer der Männer wird als circa 165 cm groß, mit schlanker Figur und Vollbart beschrieben. Zur Tatzeit trug er eine graue Kapuzenjacke und ein Jeans.

Der zweite Täter war circa 180 cm groß, korpulenter als der erste, ebenfalls mit Vollbart. Auch er trug eine graue Kapuzenjacke und eine Jeans. Beide sollen nach Zeugenangaben ein südländisches Aussehen gehabt haben.

Kitzingen

Die beiden Freundinnen waren schockiert: Sie schwammen im Wildwasserkanal im Außenbereich des Schwimmbades, als plötzlich drei junge Männer über sie herfielen.

Der Vorfall ereignete sich gegen 17.25 Uhr am Samstagnachmittag in einem Schwimmbad in der Kreisstadt Kitzingen in Unterfranken, wie die Polizei am Sonntag mitteilte. Die drei Männer berührten die beiden Mädchen „mehrfach unsittlich“, sagte ein Polizeisprecher.

Die Zwölfjährige und ihre 14 Jahre alte Freundin taten jedoch genau das Richtige: Sie wandten sich hilfesuchend an einen Badegast, der wiederum den Bademeister verständigte. Nachdem dieser die drei mutmaßlichen Täter ausfindig gemacht hatte, verständigte er die Polizei.

Die Beamten nahmen die drei Tatverdächtigen im Alter von 17, 18 und 20 Jahren vorläufig fest. Alle drei sind laut Polizeimitteilung „afghanischer Herkunft“.

Der Beitrag erschien auch hier auf sichtplatz.de

Sie lesen gern Achgut.com?
Zeigen Sie Ihre Wertschätzung!

via Paypal via Direktüberweisung
Leserpost

netiquette:

Max Anders / 06.02.2018

Selbst in der abschreckenden Pegida/AFD Hochburg wurde am Wochenende noch heiß verhandelt… Dresden. Die 70-jährige Geschädigte begab sich in Begleitung ihres Ehemannes und von zwei Enkelkindern zur Reisebank im Dresdner Hauptbahnhof und tauschte Bargeld. Das Geld verstaute sie in ihrer Handtasche. Anschließend begaben sie sich zu ihrem Pkw auf dem Parkplatz vor einer Nachtbar. Plötzlich kam ein unbekannter Mann (südländisches Aussehen) auf die 70-Jährige zugerannt und wollte ihr die Handtasche entreißen. Da dies nicht gelang, stieß er die Frau zu Boden, trat auf sie ein und kam so schließlich doch in Besitz der Tasche. Anschließend rannte er sofort mit dem Raubgut davon. Die 15-jährige Enkelin der Geschädigten rannte dem Räuber hinterher, holte ihn tatsächlich ein und griff nach der Tasche. Der Unbekannte schlug dem Mädchen jedoch ins Gesicht und konnte so entkommen. Dresden. Die 33-jährige Geschädigte befand sich auf dem Heimweg, öffnete die Tür ihres Wohnhauses und wurde im Hausflur plötzlich von einem unbekannten Mann (nach ihrer Beschreibung südländisches Aussehen) zu Boden gerissen und unsittlich berührt. Als die Frau lautstark um Hilfe rief, ließ der Unbekannte von ihr ab und flüchtete. Es ist ja nun nicht so, daß entgegen allem Geunke ein schlechter rechter Ruf einer Stadt oder Region irgendjemanden von irgendwas und schon garnicht vor solchen Einzelfällen abhalten könnte… Dresden galt mal bis vor ca. 5 Jahren als sicherste Stadt Deutschlands.

Weitere anzeigen Leserbrief schreiben:

Leserbrief schreiben

Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.

Verwandte Themen

Es wurden keine verwandten Themen gefunden.

Unsere Liste der Guten

Ob als Klimaleugner, Klugscheißer oder Betonköpfe tituliert, die Autoren der Achse des Guten lassen sich nicht darin beirren, mit unabhängigem Denken dem Mainstream der Angepassten etwas entgegenzusetzen. Wer macht mit? Hier
Autoren

Unerhört!

Warum senken so viele Menschen die Stimme, wenn sie ihre Meinung sagen? Wo darf in unserer bunten Republik noch bunt gedacht werden? Hier
Achgut.com