Wir unterstützen das Anliegen der Nakba-Ausstellung und halten sie für ein überzeugendes Mittel, die in Deutschland weitgehend unbekannte palästinensische Sichtweise auf die Ursachen des Nahostkonflikts in der Öffentlichkeit bewusst zu machen. Ohne Verständnis für die berechtigten Anliegen beider Seiten kann es keinen Frieden geben. http://www.lib-hilfe.de/fakten_ausstellung_unterstuetzer.html
Siehe auch:
Die Prominenten wollten mit ihrer Erklärung “gegen die permanente Antisemitismusdebatte” protestieren, die “vor allem von deutsch-israelischen und christlich-jüdischen Gesellschaften, jüdischen Gemeinden und aus Kreisen der Linken getragen wird”, erklärt die Ausstellungsmacherin Ingrid Rumpf. Genau. Es wird höchste Zeit, dass man in Kirchen und Gemeindehäusern Juden mit Nazis vergleichen darf, ohne gleich als Antisemit dazustehen. Wo leben wir eigentlich?
http://www.welt.de/print/die_welt/kultur/article110306703/Propaganda-in-den-Kirchen.html