Lizzy Stender, Gastautor / 25.10.2016 / 06:20 / Foto: Pete / 4 / Seite ausdrucken

Frankreich: Lob auf einen Politiker

Von Lizzy Stender.

Eineinhalb Stunden Politik, in freier Rede vorgetragen auf einem leicht erhöhten runden Podest, von allen Seiten vom Publikum umgeben – wer jemals vor einem Saal voller Menschen gesprochen hat, weiß eine solche Höchstleistung einzuschätzen. Selbst wenn die Sprachbarriere zu hoch ist, lohnt es sich, hier (empfohlen ab etwa 27.47 auf der Zeitschiene) für einige Minuten hinein zu spüren in die Atmosphäre des Gründungskongresses der  neuen Bewegung la France insoumise – wörtlich übersetzt – "das nicht unterworfene Frankreich". Das näherliegende La France Libre ist schon vergeben, seit dem legendären Aufruf zum Widerstand gegen die deutsche Besatzung in der Radioansprache von Général Charles de Gaulle aus seinem Londoner Exil am 18. Juni 1940. Vielleicht wird das Datum dieses Auftritts von Jean-Luc Mélenchon am Sonntag, 16. Oktober 2016 in Lille dereinst einen ähnlichen Platz einnehmen in der Reihe der Geschichtsdaten, die bei jedem Franzosen mit Schulabschluss sofort abrufbar sind.

Diesmal geht es darum, die Souveränität des französischen Volkes gegen Berlin, Brüssel und den Rest der Welt zu verteidigen. Es geht um nicht mehr und nicht weniger als eine zweite Französische Revolution. Aufgrund der Errungenschaften der ersten (1789) in Form von Demokratie und Wahlen darf man auf einen friedlicheren Verlauf hoffen. 

Mit allen politischen Wassern gewaschen und dabei sauber geblieben

Wer ist dieser Typ mit dem leicht angegrauten dunklen Haarschopf, in Jeans und schwarzem Woll-Blazer, mit offenem Hemdkragen und markanter Brille? Ein politisches Urgestein Frankreichs. Ein brillanter Rhetoriker, der (fast) keiner Kontroverse aus dem Weg geht. Ein mit allen Wassern gewaschenes political animal, und dennoch so völlig anders als die allermeisten Vertreter seines im öffentlichen Ansehen unterirdisch angesiedelten Berufsstandes.

Selbst seine erbitterten Gegner haben es längst aufgegeben, ihm einen Skandal anhängen zu wollen. Wenn es einen Wettbewerb um die „weißeste Weste“ eines Politikers gäbe, Jean-Luc Mélenchon – kurz JLM genannt – hätte große Chancen auf den ersten Platz. Vermögen: 760.000 Euro, Einkommen: 6.200 Euro im Monat aus seinem EU-Abgeordneten-Mandat, die Einkünfte aus Veröffentlichungen und zahlreichen Büchern finanzieren einen oppositionellen Verlag. Die Altersrente, die dem heute Fünfundsechzigjährigen seit 2012 zusteht, ruft er nicht ab. 

Viel wichtiger für die fast tausend Menschen im Saal in Lille und für seine Millionen Anhänger in diesem Land ist die Tatsache, dass Jean-Luc Mélenchon bei Politikern selten gewordene Charaktereigenschaften hat, wie Mut, Ehrlichkeit, Menschlichkeit und eine ordentliche Portion Humor. Auch wenn man seine politischen Ansichten nicht teilen mag, könnte man ihn seinen Kindern als Vorbild anpreisen. Wie ein Einhorn trabt er seit Jahrzehnten durch das politisch-mediale Universum Frankreichs, von den Anfängen ganz links als Studentenvertreter (1968) über Gemeinderat, Parteifunktionär im Präsidium der Parti socialiste bis zum Minister für Berufsausbildung im Kabinett von Lionel Jospin unter Präsident Jacques Chirac (2000-2002). Da hatte er sich schon einen Ruf erworben als Schreck der Fraktionsvorsitzenden, der als einziger Sozialist im Senat, der zweiten Kammer des Parlaments, gegen das Aufgehen der französischen Nationalbank in der EZB und die Einführung des Euro stimmte (1998). Nachdem er anfangs den Vertrag von Maastricht mitgetragen hatte, war ihm schnell klargeworden, dass er ein anderes Europa möchte als die Brüsseler Version.

Das Herz schlägt links

Als die Differenzen zum zunehmend sozialdemokratischen Mainstream der Sozialisten unüberbrückbar werden, verlässt er die Partei und schmiedet mit den Kommunisten und verschiedenen linken Splitterparteien den Front de gauche. Dies ist der Beginn einer steilen persönlichen Karriere, ohne dass seine neue Partei langfristig davon profitieren kann.

Im Juni 2009 gewinnt er sein erstes Mandat zum Europa-Parlament im Südwesten Frankreichs, wo er im Mai 2014 für eine weitere Periode wiedergewählt wird mit 8,57 Prozent der Stimmen. Ein interessantes Detail wird von Kennern des Politik-Innenraumes der Grande Nation beigesteuert: diese Wahlerfolge seien zumindest teilweise der Tatsache geschuldet, dass Jean-Luc Mélenchon, wie schon sein Großvater und sein Vater, der ein einfacher Postangestellter war, Mitglied der Freimaurer-Loge Roger Leray im Grand Orient de France ist und sich dort als Vertreter der „tradition radicale et laique“ bemerkbar gemacht hat. Dass sich diese Information in seiner politischen und nicht in der persönlichen Biographie findet, zeigt dem Betrachter vom rechten Rheinufer wieder einmal, wie anders unsere nächsten Nachbarn ihre Republik organisiert haben.

Dann kommt der große Wurf: 2012 ist Jean-Luc Mélenchon der Kandidat des Front de gauche für das Präsidentenamt. Er erreicht mit 11,1 Prozent (knapp 4 Millionen Stimmen) hinter Marine Le Pen den vierten Platz im ersten Wahldurchgang und wird daher von den auf die Stichwahl fixierten Medien im Ausland kaum wahrgenommen. Ganz anders innerhalb Frankreichs: nach seinem Rückzug aus der partei-basierten Politik lanciert er die „Bewegung für eine Sechste Republik“ und mobilisiert die Massen. Am 5. Mai 2013 folgen 180.000 Menschen seinem Aufruf zu einem Marsch von der Place de la Bastille zur Place de la Nation in Paris.

Im Feld der „gesetzten Spieler“ angekommen

Seit dieser Zeit vergeht keine Woche, in der nicht JLM auf irgendeinem Fernsehkanal präsent ist. Mit seiner unverschwallten direkten Rede, der bei aller Polemik gepflegten Ausdrucksweise und seiner Angriffslust, deren Repertoire vom schallenden Gelächter bis zur Attacke mit der scharfgespitzten Lanze reicht, ist er der Liebling des Publikums. Und der Programmdirektoren – der Mann bringt Quote, auch wenn – oder gerade weil ? – er dabei den einen oder anderen Moderator „zerlegt“. Am vergangenen Dienstag, 18. Oktober, hat es Jean-Jacques Bourdin, einen berüchtigten Interviewer mit allmorgendlichen 30 Minuten „Politiker-Vorführen“ im Privatsender BFMTV erwischt. Als – unter anderem – gelernter Journalist fing Jean-Luc Mélenchon eine als Anschuldigung verpackte Frage auf und drehte den Spieß sofort um, bis der verdatterte Bourdin richtig ins Stottern kam.

Herzerfrischend ist auch sein Umgang mit Anwürfen aus der Stereotypen-Schublade. Zum Beispiel im Januar 2013 die Antwort auf einen gern benutzten Vorwurf: „Ich habe überhaupt keine Lust mehr, mich gegen den Vorwurf zu wehren, ein Populist zu sein. Das ist die Indignation der Eliten – verdienen sie etwas Besseres? Auf dass sie verschwinden mögen! Ich fordere, dass anstelle von Privilegien die Energie der Mehrheit den Ausschlag gibt. Ich – ein Populist? Ja gerne!“ (Übersetzung L.S.)

Am 10. Februar 2016 kündigt JLM formell seine Kandidatur bei der Präsidentenwahl im Frühjahr 2017 an. Als Plattform dient ihm die neugegründete Bewegung „La France Insoumise“, die für alle Bürger offen ist, die sich mit der 365 Punkte umfassenden Grundsatzerklärung identifizieren können, ohne Ansehen der Parteizugehörigkeit. Er setzt voll auf die neuen Medien und hat auf YouTube seinen „eigenen Fernsehkanal“ eingerichtet.

Bis jetzt ist er gut unterwegs. Zweieinhalb Monate nach seiner Ankündigung, am 1. Mai 2016, überschreitet er das vom französischen Wahlrecht geforderte Limit von 100.000 Unterstützer-Unterschriften. Seit Juni 2016 zeigen die Meinungsumfragen, dass Jean-Luc Mélenchon bei den Wahlabsichten vor  dem Amtsinhaber François Hollande liegt und der bevorzugte Kandidat des linken Lagers ist.

Nun tritt Jean-Luc Mélenchon für 2017 an – nur um zurückzutreten

Sollte ihn das zahlreiche linkslastige Frankreich – all die Lehrer, Funktionäre, Beamte, ja, und auch Arbeiter und Arbeitslose, vor allem aber die Zwanzig-bis-Vierzigjährigen – tatsächlich ins Präsidentenamt wählen, wird JLM für ein weiteres Novum sorgen: seinen Rücktritt am Tag nach der Wahl. Um Platz zu machen für eine breit aufgestellte Kommission, die die Verfassung für eine nagelneue Sechste Republik entwerfen soll.

Wofür steht La France Insoumise – kurz „FI“ genannt? Der Bogen spannt sich von „das souveräne französische Volk“ bis zu „anders arbeiten“. Die FI sieht die Notwendigkeit, das Leben der Franzosen wieder planbar zu machen – 95 Prozent der Arbeitsverträge in einem Unternehmen sollen unbefristet sein. Ein Ende des Managements durch Angst, basierend auf dem Irrglauben, dass ein Mensch, der um seine Existenz fürchtet, hervorragende Arbeit leisten kann. Schluss mit der Verlängerung der Lebensarbeitszeit – Jean-Luc Mélenchon in seiner Rede am 16. Oktober: „Ich möchte nicht, dass meine Enkel von einem siebzigjährigen Lehrer unterrichtet werden, und ich möchte auch nicht in ein Flugzeug steigen, das von einem achtundsechzigjährigen Piloten geflogen wird.“

Wie in Frankreich nicht anders zu erwarten, ist von zentraler Wichtigkeit, was auf den Tisch kommt. Anstelle der nicht mehr vertrauenswürdigen Industrie-Nahrung kommt „Bio“ auf die Teller in den Schulkantinen, erzeugt von in Zukunft 400.000 bäuerlichen Mischbetrieben – doppelt so viele wie derzeit. Von Bauern des 21. Jahrhunderts, gut ausgebildet in Anbau und Viehhaltung, aber mindestens genauso gut in Ökonomik und Technik. Das Credo lässt sich so zusammenfassen: Mitmenschlichkeit ist wichtiger als finanzieller Profit, Mut siegt über die Resignation, Widerstand anstatt Unterwerfung.

Zurück zum Kerzenlicht? Im Gegenteil

Jean-Luc Mélenchon will ein neues Frankreich entstehen lassen – „faire naître une nouvelle France“. Stichworte sind: Freude auf die Zukunft, führend auf dem Gebiet der Ökologie, ein Vorreiter in Kultur, Wissenschaft, Technik, Know-How – und Menschlichkeit. Ein Pionier in Meeres- und Weltraumforschung.

Seine Präsentation des Projektes „FI“ auf der Website www.jlm2017.fr schließt mit einem Zitat des Politikers und Sozialreformers Jean Jaurès:“Eines Tages wird in unserem Frankreich die Größe der Ereignisse dem Format der Gedanken entsprechen“. (Übersetzung L.S.)Saint-Exupéry hat es poetischer ausgedrückt (aus meiner Erinnerung, nicht wörtlich zitiert): „Wenn du ein Boot bauen willst, suche nicht nach Brettern und Nägeln. Suche dir ein paar Menschen und erzähle ihnen von der Weite des Ozeans.“

Seine Zuhörer in Lille nimmt Mélenchon mit auf diese Reise. Die Augen leuchten, es gibt viel Beifall. Dies sind keine Parteitags-Delegierten. Zwei Drittel der Plätze wurden im Losverfahren an interessierte Bürger vergeben, zu gleichen Teilen an Männer und Frauen. „Gefühlt“ ist ganz Frankreich vertreten – vom Fabrikarbeiter bis zum Hochschul-Professor.

Wir haben in den letzten Jahren schon „so viele Pferde vor der Apotheke kotzen sehen“ – Donald Trump als Präsidentschaftskandidat der Republikaner, wer hätte es vor einem Jahr zu denken gewagt? Jean-Luc Mélenchon im Elysée-Palast fände ich entschieden weniger beunruhigend, bis auf eine Beobachtung am Schluss der Veranstaltung: alle erheben sich von ihren Plätzen und singen, erwartungsgemäß die National-Hymne La Marseillaise und anschliessend, übergangslos die Sozialisten-Hymne Die Internationale. Diese Nähe von „National“ und „Sozialismus“ läßt mich stutzen. Aber das ist vielleicht nur meine typisch deutsche Post-Traumatische Belastungs-Störung.

Lizzy Stender, gebürtige Stuttgarterin, lebt nach einem kosmopolitischen Berufsleben zur Zeit auf einem Bio-Bauernhof an der Grenze vom Limousin zur Auvergne.      

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JF Lupus / 26.10.2016

Ein sicher faszinierende Mann, der aber in Gefahr gerät, den Irrungen der sozialistischen Ideologie zu erliegen.

Heinz Thomas / 25.10.2016

Zugegeben, von dem Mann hatte ich bisher noch nicht gehört. Seine Rede - auch wenn ich der Sprache nicht mächtig bin - kann man durchaus als leidenschaftlich und fesselnd erkennen. Seine persönliche Redlichkeit in allen Ehren, aber das scheint´s dann auch zu sein. Denn wenn die von Ihnen, liebe Frau Stender, dargestellten politischen Ziele unser Nachbarland auf einen besseren Weg bringen sollen, dann dürfte nur der Glauben daran überlebensfähig sein. Es ist jedenfalls nichts darüber zu lesen, wie er z. B. die diversen Gewerkschaften an die Kandarre nehmen will, die Frankreich jedes Jahr mit Streiks mehrfach lahmlegen. Die gleichen übrigens, die massenhaft diese befristeten Arbeitsverträge zugelassen haben. Nichts ist darüber zu lesen, wie er den rasanten Verlust industrieller Arbeitsplätze zu stoppen gedenkt. Auch nicht, ob er gegen das unverantwortliche Anhäufen von Staatsschulden angehen will, ob der überdimensionierte Beamtenapparat verkleinert werden soll. Von den Problemen in den Vorstädten nicht zu reden. Mit Verlaub, das scheint inhaltlich nur wieder das typisch sozialistische Hoppsassa und Drallala zu sein, was nur eloquenter dargebracht wird. 

Andreas Rochow / 25.10.2016

Danke für diese Informationen. Die deutschen Medien scheinen ja beunruhigend einig darin zu sein, ihren Lesern dieses Beispiel von positivem Populismus, Gesellschaftsvision und Zivilcourage vorenthalten zu müssen. Was hoffentlich nicht bedeutet, dass hierzulande erwartet wird, dass man sich politisch korrekt zu unterwerfen hätte. La France Insoumise würde da nicht passen. Besser, wir stürzen uns entrüstet auf Marine Le Pen. - Es dürfte noch Jarhunderte dauern, ein so diverses Europa in ein vereinigtes Imperium à la Juncker, Schulz & Co. zu verwandeln.

Paul Mittelsdorf / 25.10.2016

Wenn es nach Mélenchon ginge, könnten die Osteuropäer sehen, wie sie zurechtkommen. Souveränität und Freiheit gibt es für jene Völker für diesen Politiker nur dann, wenn sie den Interessen des russischen Freundes nicht im Wege stehen. Das ist nur ein Punkt, der Mélenchon zu einem typischen Hardcore-Sozialisten macht. Mir sind solche Leute nicht symphatisch. Die Freiheit anderer bedeutet ihnen nichts.

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