In einem bizarren Schmierentheater wird Merkel den G20-Regierungschefs predigen, wie sie die Welt zu verbessern haben. Das Ergebnis von Merkels Weltverbesserungs-Irrlehre können die Regierungschefs sehen, wenn sie zum Fernster hinausschauen und wenn sie Glück haben, werden sie Merkels Weltverbesserungspolitik nicht auf schmerzhafte Weise am eigenen Körper spüren.
Die florierende Wirtschaft verdeckt nicht nur den verheerenden Zustand von Politik. Ämtern, Verwaltung, Interessenverbänden und den Medien, sie wird auch in Anspruch genommen für die immensen Schäden, die durch diese Gewaltorgien verursacht werden. Dass diese Gruppierungen, die sich dreist als “Antifaschisten” ausgeben und wie brutale “Faschisten” handeln, aus Steuergeldern finanziert werden, ist ein Stück aus dem politischen deutschen Tollhaus. Man muss wohl schon blond, sehr blauäugig und Quote sein, um partout nicht erkenn zu wollen, wer diese “disziplinierten Chaoten” steuert, denen es nur um nackte Gewalt geht. Wir Berliner kennen diese Gewaltorgien seit Jahrzehnten und wissen deshalb, dass nicht nur politisches Versagen die Ursache solcher Krawalle ist, sondern auch bewusste Komplizenschaft., Sie, sehr geehrter Maxeiner haben zu Recht auf das Sommermärchen 2006 verwiesen, als sich die Bevölkerung nicht so verhielt, wie sie von gewissen Leuten gerne diffamiert wird. Ich erinnere an die Menschen aus der DDR, die 1989 gegen die SED-Diktatur angesichts der verübten Verbrechen und der katastropalen Zustände in geradezu sensationell friedlicher Weise auf die Straße gingen. Übrigens noch ein Hinweis: Der Senat von Berlin wiederholt auf perfide Weise unter anderen Umständen das, was bereits 1989 der SPD/AL-Senat in Angriff genommen hatte, aber durch den Fall der Mauer zur “falschen Seite” “leider” behindert wurde.
Es ist niederschmetternd, erschreckend, beschämend und beängstigend, was in Hamburg geschehen ist, Dasselbe gilt für die Berichterstattung in den ör Medien. Bei Rundfunkberichten hatte man den Eindruck, es würden dort nicht schwerste Straftaten verübt , sondern so etwas wie ein Kindergeburtstag gefeiert. Vielleicht sollten die Verantwortlichen mal wieder (oder erstmalig?) einen Blick in das Grundgesetz werfen, konkret in die Art. 87a, 91 GG.
Na, das ist doch alles harmlos da in Hamburg. Hatespeech bei Facebook oder Twitter ist viiel schlimmer und muß, wie die freie Meinungsäusserung, extra durch ein Gesetz beschränkt werden. Denn due Gefahr in Deutschland geht von rechts aus.
“Die Aufarbeitung der Hamburger Krawalle wird daran scheitern, dass die Grenzen zwischen SA-Schlägern-2017 und politischen Institutionen dieses Landes längst fließend sind.” Ich war lange als Sozialarbeiter in Hamburg im Bereich der Jugendhilfe tätig. Viele - nicht alle - der dort arbeitenden Sozialarbeiter wiesen eine große Nähe zu dem Umfeld auf, das jetzt für die Gewalttätigkeiten verantwortlich ist. Diese Szene verfügt mittlerweile über einen Unterstützerkreis, der weit größer ist als die Leute aus der Roten Flora. Nicht nur die Grenzen zwischen den politischen Institutionen sind fließend geworden.
In dieser Entwicklung sind deutlichen Worte durchaus angemessen. Der Deutschlandfunk-Reporter “vor Ort”, der vormittags mehrmals zu hören war, war von Anbeginn bemüht, der Polizei vorzuwerfen, wie provokatorisch sie mit dem Gewaltmonopol umgeht. Auch die offizielle Zahl der Vermummten wurde von ihm vorschnell relativiert; “offiziell” schien ihm verdächtig. Stattdessen wäre der Kontrollverlust zu beklagen. Die wohlfeilen Aufrufe an die Anständigen, aufzustehen und Gesicht zu zeigen, sind erhört worden.
Jetzt ist genau zu sehen, was so alles machbar wäre…
Der eigentliche Skandal sind nicht die bürgerkriegsähnlichen Krawalle von hervorragend gut organisierten Linksextremisten. Der eigentliche Skandal sind die Reaktionen in der Presse - vorzugsweise der GEZ Staatspresse!! In der gesamten ÖR Berichterstattung wurde jedweder Hinweis auf Links strikt vermieden. Kein einziges mal wurde von Linksextremisten gesprochen. Ständig wurde ausnahmslos verharmlosend von “Autonomen” oder “Aktivisten” gesprochen. Unfassbar. Noch nie hat sich die manipikierende und scharf links berichtende Presse so offensichtlich selbst entlarvt, wie bei diesem linken Terror. Unfassbar auch, das dieser linke Terror vom Hamburger Senat seit Jahrzehnten toleriert und über Umwege auch noch finanziert wird.
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