Das deutsche Fieber: Sind wir alle Extremisten?

Eine meiner Lieblingsbeobachtungen von Winston Churchill stammt aus der Zeit vor dem Ersten Weltkrieg, als der Brite – alles andere als germanophob – in das Kaiserreich reiste, um sich über die hiesige Sozialpolitik zu informieren, die er als ein mögliches Vorbild für das eigene Land betrachtete. In einem Brief an seine Frau hielt er fest, dass praktisch jeder, den er hier traf, entweder ein knallharter Imperialist oder ein überzeugter Sozialist sei. Die ihm aus dem Heimatland gewohnte politische „Schattierung“ vermisste er in Deutschland vollständig. Typisch für sein weltgewandtes Universalgenie bemerkte er noch flapsig, die Farben der preußischen Flagge seien ja passenderweise auch schwarz und weiß. Ein extremistischeres Muster ist unvorstellbar.

Zur Zeit der Weimarer Republik hatten sich die Farben verschoben, aber der Extremismus blieb derselbe: Nun waren es Nationalsozialisten und Kommunisten die sich gegenseitig „in die Fresse“ gaben – um ein Bonmot von Andrea Nahles zu borgen. Konservativ-moderate Politiker, etwa der Zentrumspartei, waren schließlich unfähig, die politische Zentrifuge unter Kontrolle zu halten und den Umsturz der Republik zu verhindern. Auch der deutsche Liberalismus und die Sozialdemokratie konnten die nationalsozialistische Revolution nicht abwenden. Die Waage war entscheidend in eine Richtung gekippt, und das Resultat war ein welthistorischer Feuersturm über Europa, der psychologisch noch bis heute nachwirkt.

Nach dem Krieg wurde der östliche Teil Deutschlands, selbstverständlich mit maßgeblicher Nachhilfe der Sowjetunion, dann vom nationalen zum internationalen Sozialismus umgeleitet, sodass sich der bereits im Volk vorhandene Extremismus quasi nur umzupolen hatte. Aus völkischen Nationalisten galt es nun intervölkische Kommunisten zu formen. Im Westen hingegen passierte etwas Überraschendes. Mithilfe der Nachsichtigkeit der alliierten Kriegsgewinner entstand ein Gemeinwesen, dass sich ganz bewusst für Freiheit, Demokratie, und soziale Marktwirtschaft entschied – Extremisten wie Karl Marx oder Martin Heidegger wurden jetzt über Bord geworfen und es wurde Platz gemacht für letztendlich auf Philosophen wie Cicero oder John Locke zurückgehende Naturrechtsprinzipien, die ihren elegantesten Ausdruck ursprünglich in der amerikanischen Unabhängigkeitserklärung gefunden hatten.

Eine neue Infektion?

Hatte die Bundesrepublik endlich das richtige Gegengift für das deutsche Fieber gefunden, den Hang zum Extremismus, zum Immer-alles-bis-ins-Absolute-zu-Ende-zu-denken, zur Führerbunkermentalität? Es wäre verlockend, diese Frage positiv zu beantworten, allerdings sollte man nicht außer acht lassen, dass Westdeutschland vor der Kulisse des kalten Kriegs freilich auch äußerst natürliche Anreize hatte, den Karren diesmal nicht in den Dreck zu fahren – immerhin drohte die Möglichkeit eines Atomkriegs. Sowas erzeugt Bilder im Kopf, die zu klarem Denken zwingen.

Für letztere These spricht auch, dass sich Deutschland unter der Führung von Angela Merkel wieder infiziert zu haben scheint. Und warum auch nicht? Der alte außenpolitisch-sowjetische Impfstoff hat längst sein Mindesthaltbarkeitsdatum überschritten. Und deshalb haben wir jetzt eine Kanzlerin, die widerrechtlich ganze Völkerschaften in die deutschen Sozialsysteme einlädt, auf diese Weise halb Europa an den Rande eines Herzkaspers bringt und das Ganze schließlich kommunikativ zementiert, indem sie – gleich einer Marketingkampagne – lächelnd Selfies mit Migranten schießt, von denen sie wissen muss, dass sie um die halbe Welt gehen werden und vor allem ein Signal senden: Mutti hat sturmfrei!

Was ist das für ein neuer Extremismus? Es ist ein ganz seltener – in Europa scheinen ihn sonst nur die Schweden zu kultivieren. Handelt es sich um einen extremistischen Humanitarismus? Eher nicht, denn wer „extrem“ helfen will, würde Flüchtlinge nicht in Länder mit einigen der höchsten Lebenshaltungskosten der Welt schicken und dort versorgen, sondern würde vor Ort helfen, wo jeder Euro wesentlich mehr hilft als am Starnberger See oder in Göteborg. Ein besserer Kandidat für die Fieberhaftigkeit der Kanzlerin ist der Extremismus der Gattung Xenophilie. Hierbei muss es sich ja sozusagen a priori um einen Extremismus halten, denn als unschöne Radikalität wohlbekannt ist uns der Begriff der am anderen Ende des Spektrums angesiedelt ist, nämlich die Xenophobie. Aber auch hier ist acht zu geben, denn Merkels Xenophilie orientiert sich nicht global sondern unheimlich selektiv: Orientalische Christen und weiße Farmer in Südafrika sind Gruppen, die unter starker Verfolgung leiden. Fremde – "Xenoi“ – sind sie uns genauso wie Muslime aus Afghanistan, doch letztere erhalten den Vortritt (und das auch noch trotz eines wirklich nicht sehr eigennützigen deutschen Militäreinsatzes). Auch so wird also kein Schuh daraus. 

Moralische Masturbation

Ein letzter Versuch gefällig? Ich biete: Sozialdarwinismus. Auch wenn die Kanzlerin sich sicher nicht selbst entsprechend verorten würde, kommt man doch nicht umhin festzustellen, dass ihre Politik genau darauf hinausläuft. Immerhin schickt Mutti keine Flugzeuge nach Somalia, um dort die „Ärmsten der Armen“ aufzusammeln und zu versorgen und nach Europa zu bringen. Täte sie dies, würde selbst ein Bettvorleger wie Horst Seehofer zeitnah den inneren Brutus in sich zu spüren beginnen. Also hat Merkel sich für die Politik des passiven Magneten – oder auch: grenzenloser, internationaler Sozialstaat – entschieden. Der zieht etwa in Afrika aus aller Herren Ländern Migranten an, die physisch in der Lage (und auch gesund und finanziell entsprechend ausgestattet) sind, geradezu unmenschliche Distanzen zu überwinden, inklusive der gefährlichen Überquerung des Mittelmeers. Auf solchen Reisen bleiben die Schwächsten der Schwachen außen vor, z.B. ältere Menschen mit gesundheitlichen Problemen und wenig Kraft. Frauen drohen auf solchen Trecks Vergewaltigungen und sogar die Versklavung. Hier herrscht das Recht des Stärkeren und nicht die von Merkel so gerne beschworene „Stärke des Rechts“.

Hat eigentlich irgendeiner unserer Qualitätsjournalisten die Kanzlerin mal danach gefragt, warum sie eine quasi-sozialdarwinistische Migrationspolitik betreibt? Sie, verehrte Leserschaft, kennen die Antwort. Denn bei dem ganzen Schlamassel ging es nie um die zu engelsgleichen Wesen hochgejazzten Migranten. Es ging von Anfang an um die Erbauung und Erhöhung des deutschen Gewissens. Und damit hätten wir dann auch unseren aktuellen Extremismus erkannt. Ich taufe ihn auf den Namen: Moralische Masturbation.

Moritz Mücke studiert Politik an der Graduiertenschule des Hillsdale College in Michigan. 2015 war er ein Publius Fellow am Claremont Institute.

Foto: Bildarchiv Pieterman

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Leserpost

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E. Nedlitz / 12.04.2018

Statt deutschen Extremismus-Sonderwegen sollte ein gesunder Mittelweg eingehalten werden. Was machen denn die Briten, Franzosen, Kanadier und andere mit Deutschland vergleichbare westliche Industriestaaten ? Statt grenzenloser Solidarität und von jedem Ankömmling einklagbares Asylrecht gewähren sie einem angemessenen (nie mehr als fünfstelligen) Kontingent an Hilfebedürftigen aus Krisengebieten Zuflucht. Nach klaren Kriterien werden z. B. von Kanada jährlich bis zu 25.000 direkt im Krisengebiet durch befugte Organisationen besonders Hilfebedürftige ausgewählt und direkt nach Kanada gebracht. Es gibt dann auch keine erfolgversprechenden “erkauften” irregulären Sonderwege mithilfe Fluchthelfern (Menschenschmuggel) oder faktische Belohnung für das “sich einfach Durchschlagen” gesunder junger Männer (Survive of the Fittest) über Mittelmeer,  Grenzflüsse usw. (um dann im gewünschten Zielland außer der Reihe ihr individuelles Bleiberecht “einklagen” zu können). Die #Erklaerung2018 sollte dringend um konkrete politische Forderungen ergänzt werden, zum Beispiel mit einer Initiative z. B. unter dem Schlagwort #Fuenfstellig: Maximal 99.999 Menschen sollten jährlich aus humanitären Gründen (Asylrecht, Famliennachzug, sekundärer Schutzstatus) Aufnahme in Deutschland finden können, von 2000 bis 2015 wurde diese zahlenmäßige Grenze immer eingehalten und reichten die integrativen Ressourcen in der Bundesrepublik auch immer “ohne größere Probleme” aus. Eine breite öffentliche Zustimmung wäre gewiss, Seehofers im Koalitionsvertrag “angestrebte” Obergrenze weist zwar in die richtige Richtung, ist aber erstens zu hoch und zweitens nicht krisenfest - da staatliche Stellen noch nicht (verfassungs-)rechtlich bindend.

Wolfgang Kaufmann / 12.04.2018

Es geht mal wieder um die Gesinnung, nicht um die Verantwortung. Es geht darum, dass ein paar ältere Damen, beginnend beim Triumfeminat, sich eine Wohlfühl-Oase einrichten, mit Kulleraugen und Mündeln im Opfermodus. Welches die realen Aussichten für unsere jüngere Generation sind, können wir nur ahnen – Pflugscharen zu Schwertern –; aber den egoistischen Gutmenschen ist deren Zukunft egal. Hauptsache, man hat sich seine Eintrittskarte in den Himmel bzw. in die Geschichtsbücher verdient.

Horst Jungsbluth / 12.04.2018

Allein schon der Begriff “moralische Masturbation”  macht das Lesen dieses phantastischen Beitrags zu einem Vergnügen, obwohl dieser nur traurige und unheilvolle Realitäten treffend beschreibt. Diese katastrophale Flüchtlingspolitik dient übrigens nicht nur der “Erbauung und Erhöhung des deutschen Gewissens”, sondern trefflich zur Ablenkung von anderen Schw…............... und auch fast wie in einer Diktatur zur Unterdrückung der Meinungsfreiheit, wobei unsere “freien Medien” eine ganz schlimme Rolle spielen. Ganz abgesehen davon verdienen sich etliche Leute und nicht nur die kriminellen Schlepper eine goldene Nase an diesem Desaster. Der Bundeskanzlerin ist das Ganze entglitten und als Bürger fragt man sich, warum trotzdem alle wieder folgen, denn weder leise noch laute Kritik werden diesen für unser Land unheilvollen Prozess stoppen.

Anton Pfeiser / 12.04.2018

Ich habe ein Problem mit dem Wort “Sozialdarwinismus”, weil die Selektionskriterien in der Realität weder sozial, noch anhand von Gesellschaftsschichten orientiert sind. Die Selektionskriterien sind eher Kriminalität und eine Ankerfamilie, die bereits vor Ort ist. Illegaler Grenzübertritt ist ohne die Bereitschaft Gesetze zu übertreten nicht machbar, darum kann die Bereitschaft Recht zu verletzen im Regelfall angenommen werden. Ein weiterer Faktor ist, eine Ankerfamilie zu haben, die bereits in einem reichen Land angekommen ist. Die Kosten der Reise erscheinen zwar in den Herkunftsländern sehr hoch, jedoch ist es für eine bereits im reichen Westen angekommene Familie ohne weiteres machbar, die Überreisekosten zusammenzusparen, selbst, wenn diese ausschließlich von Sozialhilfe und Kindergeld leben. Ich denke daher, dass die aktuelle Situation nicht sozialdarwinistischer Natur ist, sondern würde eher von Dysgenik sprechen. Das Gegenteil von Eugenik. Diejenigen, die in den wirtschaftlich abgehängten Regionen genug kriminelle Energie aufbringen, um in die besseren Regionen zu reisen, und kurzfristig etwas Geld zu verdienen (über Drogenhandel zum Beispiel) bekommen die Gelegenheit ihre ganze Familie nachzuholen, die dann überwiegend auf Kosten und zum Nachteil der Einheimischen leben kann, und, selbst ohne weiteres kriminelles Handeln weitere Angehörige nachholt. Bei der aktuellen Rechtslage haben sie dann sogar noch einen wirtschaftlichen Vorteil davon, je mehr Kinder sie in die Welt setzen, der wiederum auf Kosten der Einheimischen erbracht wird. Die Situation ist so weit, dass es für viele junge und arbeitende Einheimische überhaupt nicht mehr finanzierbar ist, Kinder zu kriegen, weil der Steuersatz dafür zu hoch ist. Dies ist kein Sozialdarwinismus, sondern Dysgenik.

Karla Kuhn / 12.04.2018

“Für letztere These spricht auch, dass sich Deutschland unter der Führung von Angela Merkel wieder infiziert zu haben scheint. Und warum auch nicht? Der alte außenpolitisch-sowjetische Impfstoff hat längst sein Mindesthaltbarkeitsdatum überschritten. Und deshalb haben wir jetzt eine Kanzlerin, die widerrechtlich ganze Völkerschaften in die deutschen Sozialsysteme einlädt, auf diese Weise halb Europa an den Rande eines Herzkaspers bringt und das Ganze schließlich kommunikativ zementiert, indem sie – gleich einer Marketingkampagne – lächelnd Selfies mit Migranten schießt, von denen sie wissen muss, dass sie um die halbe Welt gehen werden und vor allem ein Signal senden: Mutti hat sturmfrei!”  Wird A. M. jetzt vom Verfassungsschutz als “Extremistin” beobachtet ?  “Moralische Masturbation.” Das könnte von der Kirche erfunden sein, herrlich.

Gerd Koslowski / 12.04.2018

Sehr schön dargestellt Herr Mücke, wieder ein treffender Begriff für die Geschichtsbücher. Nebenbei:  Öffimedien überschlagen sich beim beweihräuchern von Marx, runder Geburtstag oder sowas. Eine Beleidigung für alle, die Jahrzehnte ungern unter der Herrschaft seiner Genossen leben mußten oder noch schlimmer, dabei zu vorzeitigem Tode gekommen sind.

M. Haumann / 12.04.2018

Nach David Motadels hervorragendem Buch “Für Prophet und Führer: Die Islamische Welt und das Dritte Reich” bekomme ich eine noch dunklere Theorie nicht mehr aus dem Kopf, warum möglicherweise die neuen alten deutschen Extremisten gerade von jungen kräftigen muslimischen Männern im besten Soldatenalter als ihren designierten Errettern so fasziniert sein könnten. Hoffentlich liege ich da falsch.

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