Archi W. Bechlenberg / 21.01.2018 / 06:25 / 0 / Seite ausdrucken

Das Antidepressivum zum Sonntag: Sturm und Anmut

War das eine stürmische Woche? Sagen Sie nichts, Friederike hat die Weltnachrichten weit hinter sich gelassen. Oder haben Sie etwa mitbekommen, welche luftig-lockere Penis-Aussage Natascha Ochsenknecht gemacht hat? Oder wissen Sie, warum Kaugeräusche Sie so wütend machen? Nein? Und wenn ich Sie frage, wie oft Trump im vergangenen Jahr Golf gespielt hat? Eben. Versagen auf ganzer Linie. Die wesentlichen Fragen der abgelaufenen Woche und die Antworten darauf – sie alle wurden vom Winde verweht.

Ich hasse Sturm. Schon Wind kann mich fuchsig machen. Aber wenn es so richtig brutal ums Haus weht und man sich nicht traut, auf dem Speicher nachzusehen, ob das Dach noch da ist, dann beginne ich innerlich und äußerlich zu vibrieren. Dieses Gefühl der Machtlosigkeit dem gegenüber, dass man das Gesause nicht einfach wie ein plärrendes Radio ausschalten kann und dann Ruhe ist, nagt an mir und kann mich, der ich ansonsten eine Seele von Mensch bin, so richtig aus den Angeln heben. Ganz so, wie Friederike die Gartentüre hinter’m Haus, zum Glück der einzige Schaden, den der Orkan in meinem Sprengel angerichtet hat.

Offenbar geht es vielen Menschen so, selbst denen, die mit Sturm vertraut sein sollten, weil er bei ihnen so alltäglich ist wie hierzulande Respekt einfordernde, unbegleitete, minderjährige Syrer aus Peschawar in Parks und vor Bahnhöfen. Wer schon einmal einen tagelang am Stück marodierenden Mistral im Süden Frankreichs miterlebt hat, kann nachvollziehen, dass selbst Jean Picon aus Saint Gaspillage oder Marie-Claudine, die sonst so freundliche Friseurin aus Arrièrecour irgendwann in eine folie furieuse geraten und sich vergessen. Ich erinnere mich gut, wie ich einmal im Luberon vor dem hyperventilierenden Zelt stand und dem Mistral entgegen brüllte, er solle sich endlich verpissen. Er ließ sich dann noch ein paar Tage Bedenkzeit, ehe er meiner Aufforderung endlich nachkam.

Damals war es auch, dass ich in der örtlichen Tageszeitung, gut geschützt hinter dem Flipper im Café de la Poste sitzend, las, dass bei einer Hochzeitsgesellschaft in der Nähe der unvermeidliche, sonst nur mit blauen Augen endende Streit unter den Gästen in ein übles Gemetzel ausartete, bei dem zwei der Beteiligten entleibt wurden. Der Fall war vor Gericht gekommen, und die Zeitung berichtete über die Verhandlung, bei der sich Anwälte, Ankläger und Richter einig waren, es müsse auf jeden Fall bei der Strafzumessung berücksichtigt werden, dass vor der Feier bereits seit sieben Tagen der Mistral geweht habe, was sich ohne Frage auf den Gemütszustand der Anwesenden gravierend auswirken musste. Sie sehen, kulturelle Eigenarten und Bräuche werden nicht nur bei uns entschuldigend ins Feld geführt, wenn ein Respekt einfordernder Mitmensch... aber ich schweife ab.

Ich sah im Rückspiegel einen Baum umkippen

Ein anderer übler Wind ist der in der Ägäis marodierende Meltemi. Nie wieder habe ich bei einer Schiffspassage erlebt, dass selbst die Crew reihernd über der Reling hing; zum Glück war mir da selber so schlecht, dass mich die Frage, wer eigentlich momentan den Kahn steuert, weniger interessierte als der Gedanke, ob ich nicht dem Elend ein Ende machen sollte, indem ich mich einfach ins Wasser fallen ließ. Noch elender war mir nur bei einer sturmgepeitschten Überfahrt von Dänemark nach Norwegen zumute, eine Region, von der man sagt, dass es dort immer stürmisch ist. Ich möchte nicht ins Detail gehen – wenn man in einer Reihe von Seekranken steht, und das, aus Windrichtung gesehen, am Ende dieser Schlange, hat man nichts zu erzählen, das Leser – womöglich während des sonntäglichen Frühstücks mit Rührei, Croissants und englischer Bitterorangen-Marmelade – unterhalten könnte.

Friederike ist also Geschichte, nur manche Bahnen fahren noch nicht wieder oder haben Verspätung, aber das kommt auch ohne Sturmschäden vor. Kurioserweise wehte sie auf den Tag genau elf Jahre nach Kyrill übers Land. An den erinnere ich mich sehr gut, er begann am frühen Nachmittag, ich kam aus einem Supermarkt und wunderte mich, dass es während der Viertelstunde Einkauf geradezu frühlingshaft warm geworden war. Der Heimweg von dort beträgt etwa fünf Kilometer Richtung Westen und führt über einen Berg. Na ja, eher eine Anhöhe. Es war nicht nur warm geworden, sondern auch stockfinster, und ich fuhr fürbass gen Heimat, und plötzlich schlug der Wind von vorne so gnadenlos zu, dass ich in den ersten Gang zurück schalten musste, um noch die Straße hoch zu kommen.

Die führt nicht nur bergan, sondern auch durch baumbestandene Natur, und ich dachte noch, jetzt aber flott, und dann sah ich im Rückspiegel einen Baum umkippen und ich trat das Gaspedal noch mal kräftig durch. So ein Bild bleibt dann doch im Gedächtnis hängen und macht traurige Nachrichten von Sturmopfern besonders plastisch. Im vergangenen Jahr wurde ein Ehepaar auf einer auch von mir häufiger frequentierten Straße ganz in der Nähe von einem Alleebaum erschlagen. Es war eine dieser schönen Alleen, die Napoléon Bonaparte einst für seine Truppen anlegen ließ, damit die armen Schweine auf dem Weg in den Tod wenigstens Schatten hatten, und nach diesem Unfall wurden alle Bäume dieser Chaussée ohne Ausnahme gekeult. Das kann man natürlich nicht mit jedem Baum machen, und so hat Friederike diese Woche wieder mehrere Opfer mittels Baumschlag gefordert.

Ein gewisser Lothar über Mitteleuropa

Den, von den Auswirkungen her gesehen, brutalsten Sturm habe ich 1999 in Paris erlebt. Da fegte am zweiten Weihnachtstag ein gewisser Lothar über Mitteleuropa und richtete in den Wäldern des Schwarzwalds hohe Schäden an. Und auch allenthalben anderswo. In Paris sah es am Morgen nach Lothar aus, als hätte dort eine Panzerschlacht stattgefunden. Nicht nur, dass die Weihnachtsbeleuchtung vor dem Fenster abgeräumt worden war: die Straßen lagen bis zu drei Meter hoch voller Kamine, Zinkdächer und Mauersteine, und unter dem ganzen Geraffel standen die Trümmer der dort am Abend arglos geparkten Autos.

Das große, antike Karussell auf der Place Saint Sulpice war komplett auf den Kopf gestellt, im nahe gelegenen Jardin de Luxembourg stand der größte Teil der Bäume nicht mehr, ebenso im Bois de Boulogne. Ampeln, Verkehrsschilder, Laternen, geknickt und geknackt. Der Windmesser auf dem Eiffelturm stellte bei 200 km/h wegen Überlastung seinen Dienst ein. Einem in der Stadt gastierenden Zirkus war das Zelt zerstört worden, was dazu führte, dass es zwei Tage eine großartige Parade von Artisten und Tieren über die Boulevards gab. Es wurde großzügig Geld gespendet.

Nein, Stürme sind meine Freunde nicht. Vielleicht fehlt mir ja die Gelassenheit der Bewohner des Bible Belt in den USA, eine Region, in der es jedes Jahr zu ausgesprochen hässlichen Sturmschäden kommt. Man sehe es als Prüfung Gottes an ihrem Glauben an, so ein ortsansässiger Prediger, dass der Grundgütige regelmäßig die Kirche seiner Gemeinde plättet. Andere fromme Offiziellen taten kund, Gott habe mit strafender Hand darauf reagiert, dass sich Homosexuelle in Stadt und Land ausbreiten. Das klingt plausibel, wenn auch nicht so plausibel wie die Annahme, dass diesen Leuten vor allem eines fortgeweht wurde: der Verstand.

Wie es um den Verstand sogenannter Storm Chaser bestellt ist, vermag ich nicht sicher zu sagen, immerhin liefern diese Leute für alle, die sicher zu Hause vor dem Bildschirm sitzen, spektakuläre Bilder.

Zu den bekanntesten Songs zählt "Stormy Weather"

Dass Stürme in Kunst und Kultur eine wichtige Rolle spielen, dürfte nicht überraschen, schließlich lässt dieses Wetterphänomen in seiner Bedrohlichkeit wohl niemanden kalt, und das nicht nur physisch, sondern auch emotional. Zu den bekanntesten Songs der populären Musik gehört seit Jahrzehnten Stormy Weather, 1933 von Harold Arlen und Ted Koehler geschrieben und bis heute einer der Jazz-Standards schlechthin, ich habe Ihnen drei Aufnahmen herausgesucht, die ich besonders liebe.

Natürlich geht es weniger um’s Wetter draußen, als um die Befindlichkeit im Inneren: „Don't know why there's no sun up in the sky, stormy weather since my man and I ain't together, keeps raining all the time." Die erste Aufnahme mit der wunderschönen Lena Horne stammt aus dem Jahre 1943, die zweite, vom Blues geprägte Version ist von 1952 und wird gesungen von Billie Holiday, die dritte stammt von einem der gefühlvollsten Musiker, die ich schätze, es ist der unverwechselbare Ben Webster am Saxophon mit einer Liveaufnahme von 1965. Webster war ein genialer Balladenspieler, und ich kenne Filmaufnahmen von ihm, da weint er beim Spielen, ergriffen von seiner eigenen Musik. Ich habe – auch ohne Sturm – zwei seiner Balladen unter die Links geschmuggelt.

Sturm hat auch schon lange vor der populären Musik Künstler inspiriert. Denken Sie an William Shakespeares Romanze The Tempest (1611), zu dem Jean Sibelius in den 1920er Jahren eine mitreißend lautmalerische Musik komponiert hat. Denken Sie an den 4. Satz in Beethovens Symphonie Nr. 6, in dem zum Sturm noch ein veritables Gewitter hinzu kommt. In Vivaldis Vier Jahreszeiten stürmt es gewaltig, Peter Tschaikowsky hat in Anlehnung an Shakespeare Der Sturm eine Sinfonische Fantasie, op.18 komponiert. Richard Strauss lässt Gewitter und Sturm in der Alpensinfonie los, bei Richard Wagner stürmt es ohnehin unentwegt, Vítězslav Novák hat 1910 die Chorkantate Der Sturm komponiert, in der es lotharmäßig zur Sache geht, und im Meer in Claude Debussys gleichnamiger Komposition von 1905 herrscht auch nicht gerade Flaute.

Fixieren Sie in diesem Fall den Horizont

Dass Sturm in der bildenden Kunst und im Film ein dankbares Thema ist – wen würde es wundern, bei der visuellen Pracht? Unzählige ölige Seestücke hingen und hängen an Wänden über den Sofas pensionierter Kapitäne und in Museen. Geben Sie nur einmal in einer Online-Suchmaschine die Begriffe „Storm“ und „Painting“ ein, da kann sich schon ein gewisses unwohles Gefühl im Magen melden; fixieren Sie in diesem Fall den Horizont. 

Ähnlich könnte es Ihnen ergehen, wenn Sie an die unzähligen Stürme in Filmen denken, die nicht nur von großartigen Bildern angetrieben, sondern zudem von der passenden Musik noch ein paar Windstärken zusätzlich verpasst bekommen. Visuell und musikalisch beeindruckend ist Wolfgang Petersens Meeresdrama Der Sturm mit George Clooney und der Musik von James Horner. Eine besonders hübsche Sturmsequenz bietet Der Zauberer von Oz (1939) mit Judy Garland. Viele, viele, viele Stürme jagten und jagen über Leinwand und Bildschirm und natürlich auch durch Buchseiten, man kann sie gar nicht alle nennen. Doch, ein literarisches Werk sei erwähnt; Ernst Jüngers Novelle Sturm.

In meiner Lieblingsfilm-Sturmszene kommt eigentlich gar kein Sturm vor. Ich finde diese Szene so großartig, dass ich sie mir immer und immer wieder ansehen kann, und da in ihr zumindest von Sturm die Rede ist, nutze ich schamlos die Gelegenheit, Ihnen im Rahmen des heutigen Themas die zwei Minuten unterzujubeln. Offenbar schätzt auch jemand anders die Sequenz, nämlich der, der sie dankenswerter Weise bei Youtube hochgeladen hat. Sie stammt aus dem Film 1941 – Wo bitte geht's nach Hollywood? von Steven Spielberg. Der Spaß war seinerzeit ein Riesenflop in den USA; kein Wunder, wimmelt er doch von kopflosen Irren und Hysterikern, die beim Auftauchen eines japanischen U-Bootes vor der kalifornischen Küste außer Rand und Band geraten.

Das dadurch entstehende Chaos sah man in Amerika gar nicht gerne. Ich hingegen kann 1941 so auswendig mitsprechen wie der darin vorkommende General Stilwell Walt Disneys Dumbo. Robert Stack spielt den General; zunächst war die Rolle John Wayne und Charlton Heston angeboten worden, beide lehnten sie als „unpatriotisch“ ab. In der Tat, ein General Stilwell, der mit Tränen in den Augen den Dialog zwischen Dumbo und seiner Mutter rezitiert, während  vor dem Kino Matrosen und Soldaten alles kurz und klein schlagen, ist nicht sehr vaterlandsverbunden. Muahahaha!

Kurz umrahmt: Die Szene spielt in einem über Nacht geschlossenen Vergnügungspark. Um die Küste zu beobachten und bei erneutem Auftauchen des japanischen U-Boots Alarm geben zu können, werden zwei brave Bürger in die Gondel eines Riesenrads gesteckt und hoch gefahren, so dass sie einen ungehinderten Blick auf das Meer haben. Das Problem: der eine hat schreckliche Höhenangst, der andere ist völlig irre, und plötzlich taucht auch noch ein Dritter auf... Der Clip ist zwar französisch synchronisiert; es macht aber nichts, wenn Sie die Sprache nicht beherrschen; die Bilder sprechen für sich. Nur einmal sollten Sie den Text beachten; nachdem Herbie Kazlminsky (Eddie Deezen) den Finger in den Mund steckt und in die Luft reckt, sagt er: „Vielleicht kommt noch ein Stürmchen auf...“

Ich wünsche Ihnen für heute sturmfreie Bude!

Der Orkan Lothar

Der Schwarzwald – Überleben nach dem Sturm

Dokumentation „La tempête du siècle"

Stürme, Stürme, Stürme.

Lena Horne Stormy Weather

Billie Holiday  Stormy Weather

Ben Webster  Stormy Weather 

Tenderly – Ben Webster

Ben Webster – Over The Rainbow

Jean Sibelius: Music to Shakespeare's "The Tempest" op. 109

Ludwig van Beethoven, Symphonie Nr. 6

Vítězslav Novák – The Storm, Op.42

James Horner – The Perfect Storm

The Simpsons – The perfect storm

Wolfgang Petersen: The Perfect Storm – die Riesenwelle

The Wizard of Oz (1939) – Der Tornado

1941 – Auf dem Riesenrad

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