Das Antidepressivum zum Sonntag: Saitenwechsel

Mal deutlich gesagt: Es ist nicht in Ordnung, dass immer auf Facebook, der sympathischen Plattform für den Austausch von Meinungen aller Art, so herumgehackt wird. Ich muss hier mal eine Lanze für das bunte Zuckerwerk brechen. Vor ein paar Wochen begann ich aus Gründen eine No-Look Diät, soll heißen: ich versagte mir für unbestimmte Zeit den Blick in Facebook. Eine solche Diät dient der seelischen Entschlackung; man spült von Hirn bis Darm mal tüchtig durch und entledigt sich effektiv der ansonsten überaus schädlichen Ablagerungen, die bei übermäßigem FB-Konsum unweigerlich zu hässlichen Folgeerkrankungen führen.

Zu den unerwünschten Nebenwirkungen dieser No-Look Diät gehört, dass man naturgemäß Nachrichten, die von Freunden und anderen Kontakten gesendet werden, nicht lesen kann. Nach 14 Tagen wurde ich daher etwas unruhig, wer weiß, welche Einladungen zu Wein, Weib und Wirsing ich verpasste. Dennoch zögerte ich das Nachschauen noch etwas hinaus; ich wusste, die Gefahr war groß, sich nicht auf das Lesen der Nachrichten zu beschränken und zwanghaft in den bis dahin zu hunderten aufgelaufenen Einträgen zu stöbern.

Doch Mitte der Woche war die Neugier größer, und mit dem festen Vorsatz, wirklich nur die Nachrichten zu lesen, rief ich Facebook auf. Und dann erhalte ich eine überraschende Meldung: Ich sei gesperrt. Heftig war meine Verblüffung – wie kann man gesperrt werden, wenn man seit Wochen nichts von sich gegeben hat? Ich dachte nach, und rasch fand ich die einzige, plausible Erklärung: Facebook unterstützt aktiv meine Abstinenz und sorgt dafür, dass nichts mich in Versuchung führen kann! Wenn das nicht fürsorglich ist. Ich gestehe, ich war zu Tränen gerührt, und so ist es mir ein ehrliches Bedürfnis, ein herzliches „Dankeschön!“ zu sagen.

Wer die Zeit für Facebook einspart, hat viel Zeit für die wirklich wichtigen Dinge des Zeitläufle. Mich verblüffte in dieser Woche vor allem, dass die Zukünftige von Prince Harry anscheinend eine Schwäbin ist. Markle, das klingt wie Mädle, Schäuble, Häusle, Amenaschlupferle, Schätzle, ja überhaupt wie vieles, was der Schwabe so gerne mit dem Diminutiv belegt. Und das ist ziemlich alles. Eine Schwäbin im Hause Harry Windsor, der gerne mal eine Naziuniform trägt? Das hat aber schon ein G'schmäckle, oder?

Ich durfte mich belehren lassen, dass Frau Markles Name „Markel“ pronounciert wird. Was leider auch mit einem hässlichen G'schmäckle daher kommt und einen Karikaturisten der Daily Mail zu einem umwerfenden Cartoon veranlasste. Unterschrift: „MARKLE, Philip, dear. MEGHAN MARKLE! Harry's not marrying Angela Merkel!“

Ich bin ja schon froh, dass ich weiß, was eine Powerbank ist

Sehr erfreut war ich über die Resonanz zu meiner Kolumne vom vergangenen Sonntag. Nicht nur, weil sie offenbar dazu beitrug, den vorgestellten Musiker Nick Drake bekannter zu machen, sondern auch, weil einige Leser, in Achse-Kommentaren wie privaten Nachrichten, von ihren eigenen Erlebnissen in England um 1970 herum erzählten. Ich bin sicher, da gäbe es noch so viel zu erzählen aus einer Zeit, mit der die jungen Leute von heute so gar nichts mehr an Erinnerungen verbindet, ja verbinden kann.

Den tiefen Spalt zwischen den Generationen zu überwinden fällt auch mir mehr als schwer, und ich kann heute meine Eltern verstehen, wenn sie völlig ahnungslos dem gegenüber standen, was für mich damals Dreh- und Angelpunkt des Daseins war. Wussten sie nicht, wer die Kinks, die Who oder die Easy Beats waren, sagen mir heute die Namen Ed Sheeran, Beyoncé oder DJ JD nichts. Ich bin ja schon froh, dass ich weiß, was eine Powerbank ist, und dass die nichts direkt mit Body Buildung zu tun hat. Ein Vater, man konnte es gestern in der Knallpresse lesen, wusste nicht einmal das und verdächtigte seine noch recht minderjährige Tochter, sie habe einen Vibrator neben dem Bett liegen...

Auch ich hätte von den damaligen vier Wochen auf der Insel noch manchen Schwank preisgeben können, aber der Focus der Erinnerungen sollte nun einmal auf Nick Drake liegen. Nur am Rande will ich hier noch davon erzählen, dass mein damaliger Reisegefährte (der übrigens vor etwa zwei Jahren – so lange immerhin hielt die Freundschaft seit den 1960er Jahren – den Kontakt zu mir abbrach, weil ich inzwischen ein Nazi geworden war) und ich eine Nacht oberhalb von Dover auf einem Hang verbrachten. Als wir morgens wach wurden, stand unser Gepäck gut zwanzig Meter höher. Doch nicht, weil es sich bewegt hatte, nein, wir waren über Nacht samt Schlafsäcken ein gutes Stück herunter gerutscht und hatten uns der Abbruchkante der White Cliffs of Dover fast auf Armlänge genähert. Wer weiß, noch ein Stündle länger geschlafen, und es gäbe dieses Kolümle nicht.

Allen, die Nick Drake schon länger kennen – oder erst jetzt entdeckt haben – sei der aus Schottland stammende Alexi Murdoch herzlich empfohlen. Der heute in den USA lebende Musiker steht vielleicht am solidesten in der Tradition Nick Drakes, und ich gestehe beschämt, dass ich ihn erst im Laufe meiner Recherchen zur vorigen Kolumne entdeckt habe. Hören Sie mal hin, der Mann macht großartige Musik. Seine Alben Time Without Consequence  und Towards The Sun habe ich umgehend nach der Entdeckung gekauft, und ich kann Ihnen versprechen: es findet sich darauf nicht ein flacher Song.

Alle, für die Musik nicht haram ist, werden beeindruckt sein

Verblüfft haben mich auch einige Youtube Clips eines jungen Mannes namens Josh Turner. Der ist ebenfalls ein Nick Drake Fan, und er hat sich, wie er sagt, über Jahre hinweg die Mühe gemacht, hinter die Geheimnisse von Drakes Gitarrenspiel zu kommen. Ich darf ohne Übertreibung sagen, dass ich jeden Ton Nick Drakes auf seinen Aufnahmen durch und durch (er)kenne, aber wenn ich Josh Turner höre, könnte ich nicht sagen, da spielt nicht der traurige Barde aus Tanworth-in-Avon, sondern jemand ganz Anderer.

Turner hat sogar die von Nick verwendeten Saiten anhand der Aufnahmen identifiziert, und die Auflösung des Geheimnisses liegt nicht einfach darin, Saiten eines bestimmten Herstellers oder deren Material und Stimmung erkannt zu haben, sondern sogar den Zustand der Saiten. Schauen Sie sich einmal diesen Clip an, ich bin sicher, nicht nur Nick Drake Fans, sondern auch Gitarrenspieler und überhaupt alle, für die Musik nicht haram ist, werden schwer beeindruckt sein.

Wir haben nun Adventszeit. Bereits Ende August ließ ich ab und zu bei Facebook (siehe oben), die Bemerkung fallen, bald sei ja schon wieder Adventszeit, was stets mit unwilligen Bemerkungen quittiert wurde, ich sei ein miesepetriger Miesmacher usw. usw. Wäre ich nicht gesperrt, könnte ich jetzt bei Facebook genüsslich darauf herum reiten, dass ich mal wieder Recht gehabt hätte, andererseits würde es mir nicht das Geringste ausmachen, tatsächlich einmal Unrecht zu haben.

Doch wer weiß, vielleicht gibt es ja in naher Zukunft tatsächlich in Deutschland (Korrektur schlägt „Futschland“ vor) keine Adventszeit mehr. Es tut mir leid, ich vergesse gerade meinen Auftrag, aber es ist eben nicht so einfach, nur die heiter-besinnlichen Saiten des Lebens anzuschlagen, während um uns herum die Zivilisation abgeschafft wird. Dennoch, ich habe noch zwei heitere Dinge in petto.

Bald ist wieder Silvester

Das eine ist ebenfalls eine musikalische Entdeckung, und ich kann mir wenig vorstellen, das weiter weg von Nick Drakes Kunst als Songschreiber und Instrumentalist ist, als das, was eine Gruppe namens The Shaggs unter dem LP Titel Philosophy of the World  1969 in zwei Rillen presste. Ich will über The Shaggs und ihr Album gar nicht viele Worte verlieren – vielleicht sind Sie ja auf dem Sprung zum Weihnachtsmarkt – bei Wikipedia haben sowohl Band als auch Platte eigene Einträge, denen Sie alles Notwendige entnehmen können. Zu den Fans der Shaggs gehörten Frank Zappa sowie der Sänger und Gitarrist von Nirvana, Kurt Cobain, dessen Suizid 1994 bis heute Fragen aufwirft; ich hätte da eine Theorie, die mit dem übermäßigen Hören der Shaggs zu tun hat, aber man weiß so wenig. Lassen Sie sich davon und von der Plattenhülle nicht abhalten, dem Werk auf Youtube zu lauschen. Sie müssen mir auch nicht unbedingt mitteilen, wie Sie es rezipiert haben.

Den wirklichen Brüller habe ich mir bis zum Schluss aufbewahrt. Natürlich hat meine Sperrung nichts damit zu tun, dass Facebook mich vor sich selber schützen will. In Wirklichkeit verhält es sich so: Im letzten Juli fand ich einen widerwärtigen, antisemitischen Eintrag, der mich dazu veranlasste, etwas zu tun, was sonst nur die Putztruppe um Maas und Kahane tut: ich meldete den Eintrag und Urheber (ein Mann, dessen Namen ein südländisches Erscheinungsbild bietet) bei Facebook. Da bekannt ist, dass der Laden sich erst dann um Meldungen kümmert, wenn viele gleich lautende Hinweise auf Personen und deren Beiträge eintrudeln, machte ich auf das Posting in meiner Chronik aufmerksam, indem ich die entsprechenden Sätze per Screenshot öffentlich machte.

Längst war der Dreck auch anderen Leuten aufgefallen und Peter Grimm berichtete auf Achgut über den Fall. Alle, die den Verfasser und sein Exsudat gemeldet hatten, erhielten von Facebook daraufhin die Antwort, man habe den Herrn unter die Lupe genommen und könne an ihm und seinen Auslassungen nichts Verwerfliches finden, die Beschwerde sei demnach unbegründet.

Und jetzt kommt die Pointe: meine Sperrung vom Mittwoch dieser Woche (also vom 29. November) wird damit begründet, dass ich seinerzeit in meiner Chronik per Screenshot als Beweis und unter Hinweis auf den Verfasser auf dessen antisemitischen Eintrag „Juden gehören in Gaskammern!!“ hingewiesen habe. Wohlgemerkt: Der Originalsatz ist für facebook nicht zu beanstanden, aber seine Skandalisierung durch andere.

Ist der nicht gut? Ein echtes Schenkelklopferle, möchte ich sagen. Passen Sie auf sich auf. Bald ist wieder Silvester. Ohne -le hinten dran.

Foto: Archi W. Bechlenberg

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Archi W. Bechlenberg / 03.12.2017

Liebe Leser, herzlichen Dank für Ihre Anmerkungen, denen ich noch ein paar Sätze ergänzend hinzu fügen möchte. Was man mit bzw. aus Facebook macht, lieber Herr Scheubert, hängt ganz von einem selber ab. Sorgsam ausgewählte Kontakte sind das A und O des Ganzen. Denn davon hängt es ab, ob FB eine Freakshow oder eine wichtige Informationsquelle ist. Ich wüsste kein anderes Medium, auf dem man alles das kompakt gebündelt findet, das von der Regierungspresse entweder ganz verschwiegen oder zu einem “lokalen Ereignis” degradiert wird. Genau das ist ja der Grund dafür, dass die Zensurinstanzen um Maas und Kahane mit immer bizarreren Maßnahmen versuchen, kritisch Stimmen mundtot zu machen. Was die Easybeats angeht, lieber Herr Berndt, mir scheint, Sie sind da einem Irrtum aufgesessen, vermutlich wegen meiner falschen Schreibweise des Namens. Die Easybeats waren eine knallharte Combo aus Australien, die 1966 mit ihrem weltweiten Hit “Friday on my Mind” in der selben Liga spielten wie die Who mit “My Generation” oder die Yardbirds mit “Shapes Of Things” . Das war alles andere als Teenie Bopper Müll, lauschen Sie nur bei Youtube hinein. Laut Wikipedia gibt es mindestens 140 Coverversionen des Stücks, und er wurde Jahrzehnte später zum besten australischen Song aller Zeiten gewählt. Und lieber Herr Sautter: Tausend und einen Dank für Ihre Tipps, denen ich unverzüglich nachgehen werde.

Chris Tenheit / 03.12.2017

Aber Herr Bechlenberg, Sie müssten doch wissen, wie das Spiel läuft bei FB. Ich hoffe,  Sie melden sich dort nicht wieder an. Man kann Sie auch anders unter Kontrolle behalten….. Im Ernst, wer sich bei FB registriert, hat es nötig. Im übrigen gefällt mir Ihre Kolumne.

Ulla Smielowski / 03.12.2017

Interessante Kolumne…  Unfassbar, dass jemand solche antisemitische Äußerungen machen kann. Woher kommt denn eine solche Unverschämtheit sondergleichen, das zu irgnorieren…

Bernd Scheubert / 03.12.2017

Lieber Herr Bechlenberg! Ihre Beitraege sind sehr lesenswert und ich freue mich jeden Sonntag darauf. Aber das Sie unbedingt zur FB-Mannschaft gehoeren wollen, hat schon ein uebelschmeckendes Geschmaeckle. Sie sind doch viel zu feinsinnig fuer den Zuckerbergbloedsinn.

Winfried Sautter / 03.12.2017

Lieber Herr Bechlenberg, wenn Sie noch ein paar schräge Combos dem Vergessen entreissen wollen ... Hier ein paar Vorschläge: The Monks (1960er Punks before Punk); Dark Sun (psychedelisch bis zum Anschlag); The Human Sexual Response (undefinierbarer Garagensound, aber faszinierend). Eine historische Würdigung des abseitig-experimentellen Krautrock wäre auch eine spannende Angelegenheit. Keep the Colours Flying!

Ulrich Berndt / 03.12.2017

Voll krass die kuhle Kolumne. So macht der Sonntag wieder Spaß. Einfach direkt nach der Frühmesse ( es war wieder so voll, dass die Gläubigen bis zur Marktschänke stehen mussten) achgut anklicken und entspannen. Aber mit den easy beats, das geht gar nicht. Ich hatte seinerzeit eine Freundin, die echt gut aussah, was mir in meiner Klasse endlich Ansehen verschaffte und das schlechte Zwischenzeugnis mehr als wett machte. Sie war leider eine Anhängerin dieser Musik und ich war vollauf damit beschäftigt, dass diese Tatsache nicht bei meinen Kumpels durchsickerte, während wir unter dem Tisch fummelnd deren Neid zu erwecken versuchten. Zugegeben, ich hab mir die Musik nie angehört, denn die Gefahr der Entdeckung war zu groß. Denn alle haben einstimmig gesagt, dass das Teenie Popper Müll sei und wenn meine Clique das gesagt hat, dann stimmte das auch und wer will schon mit 17 als Teenie Popper dastehen?

Jaco Sandberg / 03.12.2017

Ich weiß nicht, ob Sie Kinder haben, aber von denen lerne ich jeden Tag, wer welcher hippe Musiker oder Sänger ist. Bis jetzt habe ich zwar noch nichts entdeckt, was mich vom Hocker reißt, aber kann ja noch werden ;)

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