Altmeier und wie Merkels “Freunde” alle (hat sie noch welche?) heißen, werden sich umgucken, wenn der islamische Terror auch vor den teuren Limousinen nicht mehr halt macht. Ich wundere mich nicht mal mehr, daß dieser Mann so etwas von sich gibt. Er möchte sicher auch gerne seinen Sessel noch nach der Wahl behalten, sofern Merkel wieder ans Ruder kommen sollte. Ihre letzten beiden Sätze, Frau Lengsfeld, sollte sich jeder Wähler zu Herzen nehmen und danach handeln.
„Impulspapier der Migrant*innen- Organisationen zur Teilhabe an der Einwanderungsgesellschaft“ entlarvt doch schon alles, denn es ist der völlig falsch gewählte Titel, kommt vor allem aus der falschen Richtung. Richtig hätte es z. B. heißen können “Impulspapier der schon länger hier Lebenden zu Möglichkeiten der IOntegration von Zuwanderern”, aber soweit reicht das Denken der Berliner Granden wohl nicht, Und wenn man bedenkt, daß die meisten der zuletzt zu uns gekommenen islamischen Graubens sind, dann hat man offenbar den Kern dieser Religion schon verinnerlicht und sich voraus eilend schon mal unterworfen. Statt dessen könnten man von unseren Kultur Vorderen noch etwas Lernen, z. B. “Wem die Regeln in der Region, in der er sich aufhält, nicht zusagen, der sollte sie verlassen.” in etwa so schriftlich verfaßt von einem Herrn Johann Wolfgang von Goethe, falls den noch jemand von den selbstherrlichen, aber ungefragten Umgestaltern der Gesellschaft kennen sollte. Stellt sich nocht die Frage, ob u. ggf. warum Sie, Frau Lengsfeld, dieser ihre Werte wschon lange aufgegebenen Partei noch angehören.
Man stelle sich einmal vor, die Aktivisten des Runden Tisches hätten sich 1990 mit vergleichbaren Forderungen an die westdeutsche Öffentlichkeit gewandt. Ost-Anwalt Krause und Chefeinkäufer Schäuble wären wohl nie zu einem ersten Gespräch zusammen gekommen.
Die Aussage von Frau Özoguz ist nichts weniger als ein großer Schritt in Richtung auf den Kampf ( Krieg? ) aller gegen alle. Thomas Hobbes läßt grüßen.
Sehr geehrte Frau Lengsfeld, der Artikel mit dem Hinweis auf Herr Stürzenberger war der “Achse” wohl zu heiß. Schade
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