Wir müssen begreifen, daß Gewalt in der islamischen Welt kein negativer Begriff ist. Unsere westlichen Vorstellungen vom Zusammenleben in einer freien Gesellschaft ist mit den meisten Füchtlingen nicht möglich. Sie verachten unser Miteinander auf humanistischer Basis und sehen es als Zeichen von Schwäche. Wir müssen radikales Verhalten von Anfang an konsequent bekämpfen. Unser Land verändert sich zum Schlechten. Jeder erlebt das auf vielfältig unangenehme Weise im Alltag. In meinem Bekanntenkreis befinden sich weder Rassisten noch Rechtsradikale, aber alle haben Angst und halten die Einwanderungspolitik für falsch und gefährlich. Es steht nicht weniger als die Zukunft unserer Gesellschaft auf dem Spiel. Nur auf Frieden hoffen und dabei die Hände in den Schoß legen wird in die Katastrophe führen.
Und in Berlin versuchte ein 19*-jähriger Afghane (*ohne Gewehr) eine 17-jährige Deutsche in der Havel zu ertränken. Zum Glück kein Terroranschlag, nur eine Beziehungstat.
Ich verzichte auf bunt, schwarz steht mir viel besser. Eleganter.
Verehrter Herr Broder, ich bitte um Verständnis, um meine körperliche und seelische Gesundheit zu erhalten kann ich Ihre Aufzählungen nicht mehr vollständig lesen und die Links nicht mehr anklicken. Wenn mein Land schon in Richtung Abgrund schlingert will ich lustvoll und gesund leben bis es soweit ist. Krank dem Abgrund entgegen bringt auch nichts. Werde es aber speichern um meinen Enkeln später zu beweisen, dass es “damals” Gegenwehr gab. Haben Sie mir einen Tip: Was sag ich meinen Enkeln wenn die mir vorwerfen, wir hätten mehr tun müssen, den Reichstag stürmen und solche brutalere Sachen, Widerstand nach GG und so. Aber wir alten Dackel können doch nicht in den Knast, oder? Frohe Weihnachten.
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