Gastautor / 04.04.2017 / 06:25 / Foto: daserste.de / 25 / Seite ausdrucken

“Borowski und das verlorene Mädchen” – ein Blick hinter die Kulissen

Von Marius Gugg.

Studio Hamburg 30.03.2016 / 22:30 Uhr. Gähnend leer sind die Gänge der Büroräume des Ateliers 5. Die Tür zum Filmstudio unseres Hauses ist schon fest verschlossen. Im Büro der Regie surrt leise das Laptop. Ich habe es herunterklappen müssen. Lange sitze ich noch da. Was ich gerade gesehen habe, ist traumatisierend. 5 Männer halten eine nackte Frau hoch, einer von ihnen ist gerade dabei, den Kopf der Frau abzutrennen. Die Augen der Frau sind weit aufgerissen. Der Hals unwiderruflich zur Hälfte durchtrennt.

Ein Junge, es fällt mir schwer das Alter zu bestimmen, vielleicht ist er 10 Jahre alt, kniet auf dem Rücken eines liegenden Mannes. Seine Finger haben sich von oben in die Nase des Mannes gekrallt, um so den Kopf anzuheben. In der anderen Hand hält der Junge das Messer.

Lachend hält ein Mann den abgetrennten Kopf einer kurdischen Kämpferin hoch. Lange geflochtene Haare hängen an diesem Kopf herab, als wollten sie Zeugnis von der Hoffnung abgeben, dass dieser Tag nicht mit dem Tod enden würde.

Seit nun mehr als zwei Wochen ist es meine Aufgabe als zweiter Regieassistent, Recherche für den neuen Kieler Tatort zu machen. Das Thema sind der Islam, der IS, seine Propaganda und die salafistischen Mittelsmänner. Die Arbeit erweist sich schnell als mentale Belastung, deren Grenze längst überschritten ist. Die Filme des IS sind verstörend. Immer wieder höre ich den Ruf "Allahu Akbar!".

"Allahu Akbar!", das wird von den Peinigern gerufen, nachdem sie die Menschen vor laufender Handykamera gehängt, zerteilt, verbrannt, erschossen und ertränkt haben. Immer wieder wird es gerufen, mehrmals hintereinander. Lange nachdem ich mich mit dem Auto auf den Weg zurück nach Kiel gemacht habe, hallt dieses Allahu Akbar nach. Dieser Gottesgruß, diese Beteuerung, dass es niemand Größeren gibt als Allah. Er klingt in seiner Obszönität wie "Heil Hitler". Dieser Ruf, als Deutschland gleichermaßen in Ideologie versank und Menschen gehängt, vergast, gefoltert, verbrannt und erschossen wurden.

Ich werde wütend, auch auf mich und meine Freunde

Je mehr ich über den fundametalistischen Islam recherchiere, desto mehr offenbaren sich in beklemmender Art und Weise Ähnlichkeiten in den ideologischen Strukturen. Da gibt es den Führerkult um Mohammed und um Hitler. Beides Politiker, Machtmenschen, Kriegstreiber, Gewalt-Initiatoren, Recht-Sprecher und Antisemiten. Da gibt es die Expansionsrhetorik, die das "Dritte Reich" und den Islam nur dann als stark erklärt, wenn sich diese ausbreiten. Da gibt es die gleichen repressiven Strukturen in Form von Denunzierungen, Todesurteilen und Morddrohungen, jene Angst- und Machtmechanismen, die anders denkende Menschen verstummen lassen. Da gibt es strenge Vorschriften in Form von Gebeten und Solidaritätsbezeugungen, um in diesem engen Netz der Unmündigkeit, diejenigen als potentielle Feinde auszumachen, die sich nicht genauestens daran halten.

Und da gibt es noch etwas: Das Verbot der Kritik. Die selbsterklärte Unantastbarkeit eines Machtmenschen und seiner pervertierten Idee von einem Reich. Je mehr ich über den Islam recherchiere, desto mehr wate ich in Ideologie. Desto absurder wird alles. Mehr noch: Es lässt mich wütend werden.

Ich brauche frische Luft. Ich fahre rechts ran auf einen Rasthof, dessen Lichter wegen der späten Stunde schon halb erloschen sind. Etwas an der Wut, die ich da gerade empfunden habe, irritiert mich. Die Wut galt nicht nur den Schlächtern, den radikalen Moslems, den Faschisten, sie galt auch mir selber, meinen Freunden, den liberalen Moslems und schlussendlich den Politikern: Wir lassen es zu, dass ein Mensch, der schon seit mehr als 1300 Jahren tot ist, immer noch Macht über uns ausübt.

Am nächsten Tag geht es ins Flüchtlingsheim. Meine Aufgabe ist es, Statisten für den Tatort zu gewinnen. Wie ganz anders präsentiert sich da diese Seite der Wirklichkeit. Nein, diese Auswahl an Menschen, die ich da antreffe, sind keine Schlächter. Im Laufe der Dreharbeiten lerne ich einige näher kennen. Da gibt es den kurdischen Imam T. (den Namen möchte ich hier nicht nennen), der mich in sein Herz geschlossen hat. "Die Religion ist nicht wichtig. Die Liebe ist es", sagt er und schmiert mir lachend ein ätherisches Öl in den Bart. Ich muss lachen. Für einen kurzen Augenblick sind die monströsen Bilder der Schlächter verschwunden. Gleichzeitig werde ich melancholisch.

Imam T. wird keine offene Gesellschaft mehr vorfinden

In Kiel ist schon längst das Minarett gebaut. Die Spaltung wird weiter vorangetrieben. Wer sich eingehender mit den Bewohnern der Kieler Parallelwelt Gaarden befasst, wird nicht selten mit Ressentiments gegenüber Deutschen konfrontiert. Meldungen von Gewalttaten haben in den "Kieler Nachrichten" neue Qualitäten erreicht. Auch die Partymeile in Kiel ist mittlerweile seit mehreren Jahren mit Waffenverbotsschildern ausgestattet.

Imam T. wird keine offene Gesellschaft mehr vorfinden. Zuviel Gewalt und Hass seitens junger muslimischer Migranten, aber auch solcher in 3. Generation sind dem vorausgegangen. Bei vielen Kielern ist die Toleranzsättigung erreicht. Bei den Rechtsextremisten ist es die Hemmschwelle, die weiter sinkt.

Als ich in den Aufenthaltsraum für Komparsen komme, ein Kellerraum abseits vom Drehgeschehen, bietet sich mir ein Anblick, der mich auflachen lässt und gleichzeitig aber auch nachdenklich stimmt. Die Flüchtlinge haben sich zum Tanzen um die Tische aufgereiht, in der Mitte ein quäkendes Smartphone und abseits sichtlich angespannt und auch etwas hilflos die kleine Gruppe deutscher Komparsen.

In all der Sorge, die Flüchtlinge bei guter Laune zu halten, damit der Film reibungslos klappt, habe ich die deutschen Komparsen aus einer Art von Selbstverständlichkeit heraus vernachlässigt. Und es ist mir fast peinlich zu schreiben, dass ich in der Euphorie des Neuen, in dem Bangen um das gute Gelingen die gleichen blödsinnigen Fehler gemacht habe wie unsere Politiker. Da werden Selfies gemacht, der eigene Name auf arabisch geschrieben und in der darauffolgenden Heiterkeit sich ganz dem gewidmet, was einem Zuspruch und Anerkennung verspricht, um am Ende jene zu vergessen, deren Einvernehmen man voraussetzt, da es doch die eigenen Leute sind.

Schnell ist die Debatte erhitzt. Auch unter den Komparsen

Die Dreharbeiten verlagern sich nach Hamburg. Die Betreuung der vorwiegend türkischen Komparsen nutze ich dieses Mal zu intensiven Diskussionen. Oft sitzen wir während der Drehpausen zusammen, um über Gott und die Welt aber auch um über Erdogan zu reden. Schnell ist die Debatte erhitzt. Auch unter den Komparsen. Unverrückbar ist das Bild Erdogans mit wirtschaftlichem Erfolg verknüpft. Dem steht diametral sein jetziger politischer Kurs gegenüber. Die Diskussion zeigt, wie tief der Riss mittlerweile durch die türkische Gesellschaft geht, und findet seine Erweiterung in Glaubensfragen und tiefen Überzeugungen, die oft an einen unverrückbaren religiös-politischen Wahrheitsanspruch geknüpft sind.

Etwas stiller sitzt ein kurdischer Komparse dieser Diskussion bei. Später erzählt er mir von dem Wunsch, den Verwandten bei dem Kampf gegen den IS beizustehen. Ich habe einen Kloß im Hals. Nein, diesen Mut hätte ich nicht, sage ich ihm. Und fast scheint es mir, in ihm eine Art Erleichterung zu sehen, dass ich es ausspreche.

Als ich später vom Drehort komme, nebenan wurde ein alter Supermarkt zur fiktiven Moschee umfunktioniert, ist die Stimmung im Aufenthaltsraum gereizt. Das Essen vom Cateringservice wird in Plastikschalen serviert. Einige Komparsen sind wütend. Warum man sie wie Hunde behandele, werde ich gefragt. Ich bin betroffen, unterliegen doch die Plastikschalen bei der großen Anzahl von Komparsen rein ökonomischen Notwendigkeiten. Doch man fühlt sich diskriminiert, und ich merke, wie in mir die Wut hochsteigt.

Wir leben in einem Deutschland, dass sich fast bis zur Selbstaufgabe tolerant und offen zeigt, Milliarden in Integrationsmaßnahmen steckt und jede Art von Diskriminierung medial durch den moralischen TV-Pranger schleift, doch scheint das nicht genug zu sein. In mir steigt die Ahnung auf, dass in dem Vorwurf der Diskriminierung, die Legitimation zu eigenen Ressentiments steckt. Deutschenhass, Hass auf den Westen, auch Hass auf Nicht- oder Andersgläubige, all das findet seine Legitimität in der Etablierung der Opferrolle.

Ich versuche, meine Gefühle wieder zu begradigen

Währenddessen steigen in mir selber ganz andere Bilder aus der Vergangenheit auf: etwa von einem schwarzen BMW, der mich grundlos zur Seite drängt und aus dem mir jugendliche Migranten ein "Ich töte dich" zurufen. Grundlose Prügelattacken von Migranten während meiner Studentenzeit. Oder das unerwartete ins Gesicht schlagen, wenn man einer Gruppe jugendlicher Migranten zu Silvester in der Fußgängerzone begegnet. Und allein die Vernunft ist es, die mir dann sagt, dass nicht alle so sind. Dann ist es die Vernunft, die mich nach solchen Erlebnissen zum türkischen Schneider nebenan treibt, um ein freundliches Wort zu hören oder auf Youtube und facebook nach säkularen Muslimen schauen lässt, die mein Weltbild, meine Gefühle wieder begradigen und ins Gleichgewicht bringen.

Unter den türkischen Komparsen befindet sich so ein "Begradiger". Mit seinen längeren, fast weißen Haaren, einer kleinen Bassgitarre in den Händen - um die Wartezeit zu Übungszwecken zu nutzen -, den gewitzten und offenen Augen, ist er das Gegenteil der mir bisher begegneten Jung-Türken, die vom osmanischen Reich träumen. Wir unterhalten uns über Musik, Jazz, Kunst und Fotografie und schnell ist klar, wie einfach es ist, Sympathie füreinander zu empfinden, sobald man sich in einem gleichen Wertesystem befindet, das unterschiedliche Anschauungen von Politik und Religion vergessen lässt.

Mir kommen plötzlich die Moralisten im TV in den Sinn. Wie z.B. ein Jan Delay, der in der Talkrunde symbolisch seine Fäuste ballt, weil Henryk Broder über die Problematik der muslimischen Migration spricht. Oder die moralische Echauffierung eines Michael Mittermeier als Hamed Abdel Samad bei Markus Lanz über sein neues islamkritisches Buch spricht. Wieviel einfacher ist es für diese Art von Moralisten, sich als die Guten hervorzutun, da sie das Privileg genießen, mit Leuten aus der selben Sparte und mit gleichen Interessen zu verkehren, die einem zudem noch wohl gesonnen sind. Nein, ihre Wirklichkeit, ihre Teilrealität hat nichts mit einer umfassenden Realität gemein, die ganz Europa betrifft und sich in brennenden französischen Polizisten zeigt.

Als wir später vor dem Eingang der Moschee drehen, wird ein Fenster vom gegenüberliegenden Wohnungsblock geöffnet. "Heil Hitler!" wird herausgerufen. Es macht sich eine beklommene Stimmung breit. Und mir wird klar, in diesem bitterbösen Spiel werden wir alle Verlierer sein.

Video zum Tatort "Borowski und das verlorene Mädchen"

Eine Kritik aus der Süddeutschen Zeitung

Achgut.com und Meedia über die Anne Will Sendung zum Thema

Zur Person Marius Gugg: Meine Ausbildung habe ich in Kommunikations-Design an der Muthesius Kunsthochschule Kiel unter anderem beim "stern"- und "Spiegel"-Fotografen Prof. Dirk Reinartz erhalten. Die filmische Ausbildung in Regie und Film bei Wim Wenders an der HFBK. Geboren bin ich 1977 in Aurich und lebe zur Zeit in Kiel, wo ich auch freiberuflich arbeite.

Sie lesen gern Achgut.com?
Zeigen Sie Ihre Wertschätzung!

via Paypal via Direktüberweisung
Leserpost

netiquette:

S. Barth / 04.04.2017

Danke, große Klasse, Herr Gugg! Ein sehr differenzierter, ehrlicher und persönlicher Bericht!

Udo Lattek / 04.04.2017

“Und da gibt es noch etwas: Das Verbot der Kritik. Die selbsterklärte Unantastbarkeit eines Machtmenschen und seiner pervertierten Idee von einem Reich. Je mehr ich über den Islam recherchiere, desto mehr wate ich in Ideologie. Desto absurder wird alles. Mehr noch: Es lässt mich wütend werden.” - und wenn Sie jetzt noch den Dreh zum bundesdeutschen Regime kriegen, ham ses !

Ronald Rimbach / 04.04.2017

sehr geehrter Herr Gugg, ich danke Ihnen für diesen Beitrag und dem damit verbundenen Blick hinter die Tatort-Kulissen. Er liest sich erstaunlich erfrischend und erschreckend zugleich. Freundliche Grüsse, R.Rimbach

Hugo Bat / 04.04.2017

“Je mehr ich über den fundametalistischen Islam recherchiere, desto mehr offenbaren sich in beklemmender Art und Weise Ähnlichkeiten in den ideologischen Strukturen.” Sehr geehrter Herr Gugg, ich bin heute wirklich sehr dankbar dafür, dass uns unsere Lehrer an einem Kieler Gymnasium vor Jahrzehnten im Geschichtsunterricht so schwere Kost wie Hannah Arendts “Elemente und Ursprünge totaler Herrschaft” zugemutet haben. Mit dem damals erworbenen Wissen und vor dem Hintergrund heutiger Entwicklungen komme ich leider zu dem gleichen Ergebnis wie Sie. Ich möchte sogar noch weitergehen und stelle den Islam folgerichtig in eine Reihe mit anderen totalitären Ideologien wie dem Nationalsozialismus und dem Kommunismus. Hannah Arendts Analysen lassen für mich gar keinen anderen Schluss zu. Daher widerspreche ich auch mit Nachdruck der These, dass der Islam zu Deutschland gehöre. Diese Aussage zeugt meiner Meinung nach von einem bemerkenswerten Ausmaß an politischer Ignoranz und von historischer Verantwortungslosigkeit. Der Preis, den wir dafür zahlen werden, so fürchte ich, dürfte weit höher sein, als die 55 Mrd. Euro jährliche Integrationskosten, die das Kieler Institut für Weltwirtschaft bereits zu Beginn der Migrationskrise Ende 2015 veröffentlicht hat (“Simulation von Flüchtlingskosten bis 2022: Langfristig bis zu 55 Mrd. € jährlich” Medieninformation des IfW vom 11. Dezember 2015). Auch kann ich die bedrückende Entwicklung eines so traditionsreichen Stadtteils wie Kiel-Gaarden leider nur bestätigen. Es ist zu einer Salafistenhochburg geworden, zu einer No-go-Area, die von den politisch Verantwortlichen der Stadt Kiel seit Jahren geduldet wird. MfG, ein Kieler

Belo Zibé / 04.04.2017

Der letzte Absatz nivelliert die aufgeführten Erkenntnisse geradezu ,da alle zu Verlierern in einem bitterbösen Spiel, das keines ist, gemacht werden.

Rudolf Dietze / 04.04.2017

Hoffentlich war dies nicht zuviel der Wahrheit. Es könnte sich beruflich negativ auswirken. Danke für die offene Beschreibung dessen was war und ist. Ihr letzter Satz nimmt mir weitere Hoffnung auf eine Besserung der Verhältnisse in Deutschland.

Michael Scheffler / 04.04.2017

Lieber Herr Gugg, es ist sicher schmerzhaft, wenn man mit der Realität konfrontiert wird. Nichtsdestotrotz bleibt die Frage, wie es kommen konnte, dass man einer atavistischen Religion in dieser Weise gegenübertritt.

Gisela Tiedt / 04.04.2017

Hat eigentlich schon irgendein islamischer Rechtsgelehrter ein Todesurteil in Form einer Fatwa gegen bekannte IS-Mörder ausgesprochen?

Weitere anzeigen Leserbrief schreiben:

Leserbrief schreiben

Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.

Verwandte Themen
Gastautor / 17.04.2024 / 13:00 / 15

Islamismus: Täter und Wohltäter

Von Sam Westrop. Die globale islamistische Wohltätigkeitsorganisation Islamic Relief arbeitet mit hochrangigen Hamas-Beamten zusammen, darunter der Sohn des Terroristenführers Ismail Haniyeh. Während Mitglieder des Europäischen Parlaments im Januar…/ mehr

Gastautor / 16.04.2024 / 06:00 / 203

Doch, es war alles falsch!

Von Andreas Zimmermann. Wir brauchen eine Aufarbeitung der Corona-Jahre, bei der eben nicht diejenigen das Sagen haben, die die Verantwortung für die Verheerungen dieser Zeit…/ mehr

Gastautor / 13.04.2024 / 15:00 / 6

Aufbau eines menschenwürdigen Gazastreifens (2)

Von Daniel Pipes. In Live-Interviews auf Al Jazeera und in anderen arabischen Medien machen immer mehr Bewohner des Gazastreifens ihrer Abneigung gegen die Hamas Luft.…/ mehr

Gastautor / 06.04.2024 / 14:00 / 13

Der Westen muss Geiselnehmer ächten – nicht belohnen

Von Michael Rubin. US-Präsident Joe Biden erlaubt es der Hamas, Geiseln als Druckmittel für Zugeständnisse Israels einzusetzen. Diese Haltung ist inzwischen eher die Regel als die Ausnahme,…/ mehr

Gastautor / 02.04.2024 / 06:25 / 60

„Traditional Wife“: Rotes Tuch oder Häkeldecke?

Von Marie Wiesner. Der „Tradwife“-Trend bringt die Verhältnisse zum Tanzen: Junge Frauen besinnen sich auf das gute alte Dasein als Hausfrau. Irgendwo zwischen rebellischem Akt und Sendungsbewusstsein…/ mehr

Gastautor / 01.04.2024 / 14:00 / 11

Neue Trans-Kinder-Leitlinie: Konsens statt Evidenz

Von Martin Voigt. Trans-Ideologie ante portas: Der neuen Leitlinie zur Behandlung minderjähriger Trans-Patienten mangelt es an wissenschaftlicher Evidenz. Sie ist nun eine "Konsens-Leitlinie". Pubertätsblocker, Hormone…/ mehr

Gastautor / 30.03.2024 / 14:00 / 6

Islamische Expansion: Israels Wehrhaftigkeit als Vorbild

Von Eric Angerer. Angesichts arabisch-muslimischer Expansion verordnen die westlichen Eliten ihren Völkern Selbstverleugnung und Appeasement. Dabei sollten wir von Israel lernen, wie man sich mit…/ mehr

Gastautor / 30.03.2024 / 06:15 / 44

Wer rettet uns vor den Rettern?

Von Okko tom Brok. Seit der deutschen Einheit ist Deutschland von einem eigenartigen „Rettungsfieber” befallen. Jeder Rettung korrespondierte dabei eine „Wende”. Beide Begriffe wurden dabei…/ mehr

Unsere Liste der Guten

Ob als Klimaleugner, Klugscheißer oder Betonköpfe tituliert, die Autoren der Achse des Guten lassen sich nicht darin beirren, mit unabhängigem Denken dem Mainstream der Angepassten etwas entgegenzusetzen. Wer macht mit? Hier
Autoren

Unerhört!

Warum senken so viele Menschen die Stimme, wenn sie ihre Meinung sagen? Wo darf in unserer bunten Republik noch bunt gedacht werden? Hier
Achgut.com