Ich spendiere demjenigen einen Fresskorb, der mir auch nur noch EINEN signifikanten Unterschied benennen kann, zwischen der Presse der untergegangenen (und wiederauferstandenen….) DDR und dem, was sich hierzulande ‘Qualitätspresse’ schimpft.
Bei der journalistischen Qualität der Qualitätsmedien bleibt dem normal Denkenden nur noch das Internet. Man könnte sich diese Recherche auch schenken, weil die Qualitätsmedien mit 99,9%iger Sicherheit immer dann von einem Mann sprichen, wenn sich hinter diesem Mann ein Terrorist mit muslimischen und/oder afrikanischen Wurzeln verbirgt. Wenn die Qualitätsmedien herumeiernd von einem Lkw sprechen, der in eine Menschenmenge rast, meinen Sie bestimmt keinen Leberkäswecken, sondern da steckt wieder so einer mit müsli-afri Mentalität dahinter. Neu ist der Tenor, Automarke, in dem Fall BMW, rast in Gruppe von Soldaten. Hm, inwiefern dabei der BMW als Schuldiger festgelgt werden kann, das könnte, wenn es in Buntesland passiert wäre, das Verzapfungsgericht in Karl’s Ruhe beschäftigen.
Es war in der Tat auffallend, wie dieser Terrorangiff durch die Filter der deutschen Lückenpresse rutschte. Dabei wäre es schon ein Ausrufezeichen wert gewesen, dass dieser Angriff ganz gezielt Sicherheitskräften galt (wie übrigens seit geraumer Zeit schon in Israel zu beobachten). Doch in der deutschen Idylle des Sommers 2017 würden solche Berichte nur stören. Schließlich muss (wieder mal) am deutschen Wesen die Welt genesen.
Sehr geehrter Herr Haferburg, wir schaffen das! Wenn das Attentat von einem AFD-Mann verübt worden wäre, hatten Sie seinen Kalrnamen, seinen Familienstand, seine Wohnanschrift und seine Hobbies in unseren Medien lesen können. Ansonsten, Schwamm drüber. MfG Nico Schmidt
Die Jubelorgien in der islamischen Welt nach solchen Taten sagen alles. Deshalb kommen sie in den Medien nicht mehr vor.
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