Ich habe hier im Südengland gerade von den Frauenzelten gelesen, wo weibliche Schutzsuchende vor arabischen ,Schutzsuchenden’ Schutz suchen können. Als ich vor etwa einem halben Jahr den Witz in einem Brief aus England an meinen Neffen in Stuttgart gemacht habe, hielt ich ihn für eben das: ein vielleicht etwas geschmacklosen Witz. Daß er sich jemals bewahrheitet, hätte ich mir nicht träumen lassen. Wenn’s dieses Jahr auch schiefgeht, können die Behörden ja nächstes Jahr die Frauen zu dem Sylvester-Feuerwerk in Viehwaggons bringen, denn zu einem besseren Transportmittel wird’s finanziell nimmer reichen, weil das Geld für die Schutzsuchenden ausgegeben sein wird. Dann werden es, eigentlich schon in diesem Jahr, in Wahrheit nur die arabischen ,Schutzsuchenden’ sein, die sich frei und unbehelligt bewegen können. Gut gebrüllt, Frau Dr. Merkel!
Die “Schutzsuchenden” sind wahre Konjunkturtreiber: 2015 durften es die Hersteller für Wohncontainer und sonstige Accessoires der “Willkommenskultur” erfahren; dieses Jahr sind die Fabrikanten von formschönen Beton-Pollern und allgemeinem Sicherheitsbedarf die Begünstigten ... Wer weiss, was unserer Wirtschaft demnächst winkt ?! Und der Markt für SozialarbeiterInnen, PädagogInnen, und weiteren steuerlich alimentierten IntegrationsexpertInnen ist schon seit langem leergefegt ...
Hat man diese Zelte jetzt extra dafür angeschafft? Ich meine, in Mekka ist jetzt ja gerade keine Pilgerzeit, da stehen tausende solcher “Grossraum-Burkas” des Modells Taharrusch bestimmt leer und könnten zur Verfügung gestellt werden. Und “die Männer (c)” könnten sich auch fast wie zu Hause fühlen. Guten Rutsch!
Eine verantwortliche Regierung und ernstzunehmende Medien hätten schon vor Jahren einer Entwicklung entgegenarbeiten müssen, die schließlich hunderttausende junger Männer in unser Land gelockt hat. Niemand in den tonangebenden Kreisen stellte sich die Frage, wie diese Heerscharen aus fremden Kulturen hierzulande eine realistische Chance auf Integration bekommen können, wie sie eine Sexualpartnerin finden, ja hier eine Familie gründen können (sieht man ab von den Familienvätern, die ihre Familie im Elend zurückließen um sie irgendwann nachzuholen). Man muss nicht den Immigranten den Vorwurf machen, Kriminalität ins Land gebracht zu haben, jeder verantwortlich vorausschauende Politiker konnte wissen, dass diese männlichen Immigranten zuhauf keine Partnerinnen finden und in ihrem aus vielen Widerfahrnissen gespeisten Frust in kriminelle Entwicklungen abrutschen werden. Jede verantwortliche Regierung der gesamten Menschhheitsgeschichte hätte unter allen Umständen eine solche Invasion von Jungmännermassen verhindert,
Ein Land in dem die Frauen gut und gerne Leben. Was machen eigentlich die anderen Genderlebewesen?
Die Sache entwickelt sich doch prächtig. Ich habe Freunde die in den 80ern und 90ern viel Geld mit der Vermietung und dem Aufbau von Festzelten verdient haben. Fast hätte ich gedacht dass diese Einnahmequelle versiegt wäre, aber durch die Schutzzelte ergibt sich da eine fantastische Marktlücke. Das nennt sich Aufschwung würde ich sagen. Ein Schelm der…......!
Als ich 2006 nach Godesberg kam und erst recht in den Folgejahren dachte ich so bei mir - angesichts der Menge an in sackartige Kleidung gehüllter Frauen: “Mensch, das ist doch praktisch. Wenn die campen wollen, haben die ihr Zelt schon dabei”. Und jetzt? Ist das wohl Galgenhumor.
Wenn es nicht so ernst wäre, könnte man herrlich lachen. So aber bleibt das das Lachen im Halse stecken! Armes Deutschland!
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