Im Text nichts, was wohl auf die Frage des Herrn K. eingeht. Aber der Nachsatz ist erhellend und zeigt die ganze Arroganz der Bürokratie, die auch nach Neuwahlen nichts zu befürchten hat. Ich habe diese subalternen Gestalten nur einmal angstvoll und mit vollgesch…nen Hosen gesehen: 1989 nach der Wende, als der Überbau zusammengebrochen und zu befürchten war, dass auch die “kleinen” aus den Amtsstuben weggeweht werden könnten. Herrn K. empfehle ich die Anschaffung mehrerer E-Mail-Adressen, wenn er weiterführende Erklärungen und nicht nur etwas über “die wachsende Bedeutung der führenden Rolle des Ohrschmalzes als Düngemittel in der Landwirtschaft” lesen will.
Sehr geehrter Herr Broder, der Verweis auf die Geschäftsordnung der Berliner Verwaltung ist besonders knuffig. Es ist allerdings zu klären, ob diese überhaupt noch brauchbar ist oder zunächst mit dem Gender*sternchen (oder heißt es Sternch*innen?) versehen werden muss, bevor man sie anwenden kann. Vom Krieg der Sterne im Abgeordnetenhaus berichtet heute der Checkpoint des Tagesspiegel. So ist das, wenn eine Weltstadt auf dem Niveau von Bottrop regiert wird (oder sollte man besser sagen: aus Kreuzberg heraus regiert wird). Mit besten Grüßen Colin Kühn
Korrektur: Es waren 4 Morde in 5 Tagen. In Reinickendorf wurden 2 Frauen erstochen. Die beiden verhafteten Frauenmörder waren übrigens ausländischer Herkunft. In den beiden anderen Mordfällen vermutet die Berliner Mordkommission die Täter in einem arabischen Familienclan und im Friedrichshain-Fall im Drogen- oder Strichermilieu. Bin ich schon Rassistin, wenn ich erwähne, dass die meisten Morde in Berlin auf das Konto von nicht deutschstämmigen Tätern gehen?
Im Jahr 2016 hatte die Polizeiliche Kriminalstatistik Berlin ein Tötungsdelikt in vier Tagen zu melden. Wenn sich die aktuelle Situation im Jahr 2017 durchsetzt, wäre das eine Verdopplung gegenüber dem Vorjahr. Um in die Top 50 der mörderischsten Städte der Welt (ohne Kriegsgebiete, Stand 2015) zu gelangen, muss Berlin allerdings fast drei Tötungsdelikte pro Tag ausweisen. Wenn der Trend mit einer Verdopplung von Mord & Totschlag pro Jahr anhält, könnte das schon 2020 der Fall sein.
Anfragen als “unnötigen Verwaltungsaufwand” zu bezeichnen, ist ......... bezeichnend!
Was Berlin angeht fragt man sich nur noch, Muppets-Show oder Augsburger Puppenkiste…...... Da stellt doch der Sprecher des Berliner Bürgermeisters tatsächlich fest;“Im Sinne des friedlichen Miteinanders muß sich in Berlin jeder, Deutscher oder Ausländer, an die gültige Rechtslage halten”. Potz-Blitz, da werden die jeweiligen Clan-Chefs der arabischen oder türkischen Großfamilien vor Schreck einen Schweißausbruch nach dem anderen erlebt haben…....... Der Sprecher hat glatt noch vergessen zu erwähnen, dass die Berliner immer ihre Handys griffbereit halten sollen, weil der Senat ja sehr ungern auf Videoüberwachung zurückgreift…... Tja, und mit dem Pfefferspray für die Berliner Polizei ist man auch spät dran, das ist schon durch die Frauen der Kölner Domplatte komplett ausverkauft !
Damit ist klar, in Berlin ist im Bereich Kriminalität alles bestens geregelt und wo es noch ein wenig hakt doch in Kürze nachbessert. Schön zu wissen. Alles andere sind nur alternative Fakten mit denen man nicht sein Gehirn vernebeln sollte.
Man beachte diese Statistik! Anzahl der Mordopfer in Deutschland. 2012: 281 Morde 2013: 282 2014: 298 2015: 296 2016: 373 !!! (Quelle: Statista) Woher kommt denn plötzlich der Anstieg der Morde in 2016 ? Nazis können es nicht gewesen sein, denn es gab 2016 nur einen Mord aus dem rechten Spektrum. Nämlich, “Reichsbürger” erschießt Polizist in Franken. Kann mir das jemand erklären !
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.