Die Achmed-Baba-Bibliothek war erst vor vier Jahren eröffnet worden, der Bau hatte mehrere Millionen Euro gekostet. In dem modernen Gebäude lagern Zehntausende der kunstvollen Schriftstücke, für die die alte Universitätsstadt weltberühmt ist. Sie sind Teil des UNESCO-Weltkulturerbes. Wie viel davon in den vergangenen Tagen durch wütende Islamisten zerstört wurde, ist noch nicht klar. Zu befürchten ist ein kulturelles Verbrechen.
http://www.tagesschau.de/ausland/mali478.html
Dieses Umfeld nutzt das Regime in Teheran jedes Jahr, um eine seiner berüchtigten Propagandakonferenzen abzuhalten. Solche Veranstaltungen sind eine Spezialität der PR-Manager von Präsident Mahmud Ahmadinedschad. Kurz nach dessen Wahl 2005 gab es eine Tagung zum Thema “Eine Welt ohne Zionismus”. Dort machte er seine berüchtigte Bemerkung über Israel - “Dieses Besatzerregime muss von den Seiten der Geschichte verschwinden” -, die nicht unerheblich dazu beiträgt, dass er auf internationalem Parkett bis heute als Pariah gilt. http://www.spiegel.de/politik/ausland/iran-ahmadinedschads-propaganda-gegen-hollywood-a-879262.html#ref=rss
The danger does not come from Islam itself, he emphasizes. The Muslim world is as big and complex as any great civilization. Rather, “we’re talking about all the variations of radical political Islam, or Islamism, which is a term I prefer to use.” Islamism, a modern political ideology that seeks to borrow legitimacy from Islamic text and tradition, “has at its ideological core a profoundly deadly anti-Semitism. Al-Qaeda certainly has it. And Morsi’s Muslim Brotherhood have had it since their inception, for nearly a century,” Small says. Iran’s rulers have it, too. Indeed, it has seeped into the mainstream of political discourse in countless Muslims societies.
http://www.timesofisrael.com/institute-to-shed-light-on-islamic-anti-semitism/
Laut Amnesty International entsprechen die Gerichtsverfahren in Saudiarabien bei weitem nicht den internationalen Standards für ein faires Verfahren. Für viele Vergehen wird die Todesstrafe verhängt. In einem Bericht von Amnesty International von 2008 wird darauf hingewiesen, dass die Zahl der Hinrichtungen von ausländischen Staatsangehörigen aus Entwicklungsländern unverhältnismässig hoch ist. Eine Woche nach der Hinrichtung von Rizana Nafeek wurde laut der pakistanischen Zeitung «The Dawn» der Pakistaner Arshad Mohammad in der östlichen Provinz Khubar enthauptet, weil er Drogen geschmuggelt haben soll.
http://www.nzz.ch/aktuell/international/empoerung-ueber-vollstreckung-des-urteils-1.17962109
Dubai doesn’t have a sewage system for all those big new buildings so they haul it all away in tank trucks.Look at the number of tank trucks that are waiting to dump their load. This is amazing. They wait for days to dump their load.
You would have thought that by building all those huge skyscrapers they would have enough sense to put in a sufficient sewage system to haul away all that crap. http://forums.themavesite.com/index.php?topic=14510.0
Der Verurteile trägt grüne Gefängniskleidung und eine Augenbinde. Er steht auf einem öffentlichen Platz in Shiraz (Iran). Ein Scharfrichter packt seine rechte Hand – und schneidet ihm drei Finger mit einer elektrischen Säge ab. Ein Richter hatte den 29-jährigen Mann wegen bandenmäßigen Diebstahls schuldig gesprochen. http://www.bild.de/news/ausland/urteil/hier-werden-ihm-die-finger-abgesaegt-28246142.bild.html
Im frühen 19. Jahrhundert boomte der Geschäftszweig dann am stärksten: So ließ 1820 im osmanisch regierten Ägypten Muhammad Ali, der Gouverneur von Kairo, die gerade neu angelegten Zuckerrohr- und Baumwollplantagen von Tausenden afrikanischer Sklaven bewirtschaften. Zu dieser Zeit wurden etwa 10.000 Sklaven pro Jahr nach Ägypten verschleppt, während es auf den von Siedlern aus dem Oman betriebenen Nelkenplantagen der Insel Sansibar bis 1860 schätzungsweise 200.000 Sklaven waren. http://www.welt.de/geschichte/article113065854/Wie-islamischer-Sklavenhandel-nach-Indien-boomte.html