@ thom baranowsky / 30.08.2016 Ihre vermeintlichen Argumente sind ebenso verworren wie die Unleserlichkeit Ihrer permanenten Kleinschreibung und endlos verschwurbelter Schachtelsätze, die Sie uns zumuten. Ich verstehe kein Wort Ihres Postings und empfehle Ihnen von Herzen, sich zumindest rudimentär an Orthographie und Interpunktion einer vermutlich gemeinsamen Sprache zu halten, um gelesen zu werden.
Endlich sind meine Fettreserven für etwas gut! Das ist kein Bauch, meine Liebe, das ist ein CO2-Speicher! Hurra! Ich verkaufe Schlanken jetzt CO2-Zertifikate ...
Sehr geehrter Herr Baranowsky, es ist nicht sinnlos, die These zu bestreiten, es ist physikalischer Unsinn.
Naja, einatmen dürfen wir ja noch…
Wer den Bericht in “Die Welt” gelesen hat, kann nur zu der Erkenntnis gelangen, dass gewisse Kreise jetzt Größenwahnsinnig geworden sind. Allein die genannten Zahlen belegen dies. Bei Umsetzung dieser Techniken zerstört das System sich selbst. Wann werden in diesem Land wieder vernünftige Menschen leben?
also man kann ja gerne über die einseitigkeit in der klimadebatte reden, aber zu bestreiten daß das verbrennen in vergangenen erdgeschichlichen zeiten eingelagerter kohlenstoffvorräte den klimawandel beschleunigt ist sinnlos. in pflanzen wurde kohlenstoff gebunden, in erdzeitaltern in denen der co2 gehalt der luft viel höher war als heute. wenn man dieses co2 durch verbrennen jetzt wieder frei setzt, ist es doch nur logisch das sich der co2 gehalt der luft und die temperatur wieder den werten nähert wie zu zeiten der einlagerung des kohlenstoffes. wenn die temperaturen weltweit ansteigen wird methanhydrat freigesetzt, das bei niedrigeren temperaturen im permafrost gebunden bliebe. methanhydrat steigert der treibhauseffekt ca 20 mal so heftig wie co2. durch einen erhöhten co2 gehalt verändern die meere ihren ph-wert ins saure und kalk wird abgebaut, dadurch werden ebenfalls große mengen co2 frei. durch den temperaturanstieg der meere wird vermutlich ebenfalls methanhydrat vermehrt auf dem meeresboden freigesetzt. durch die massentierhaltung wird ebenfalls vermehrt methan freigesetzt, was den treibhauseffekt extrem ankurbelt. also sie können ja gerne im keller ihr verdauungsbedingtes co2 abatmen, oder auch nicht. auf den klimawandel hat das ganz sicher keinen einfluss. und ob es hilft mit der ccs technololgie co2 im untergrund zu binden, wage ich auch zu bezweifeln. der klimawandel ist n.m.e eine tödliche und dieses mal vom menschen in gang gesetzte spirale, die nicht mehr zu stoppen ist. hören wir also endlich auf uns zu fragen wer daran schuld ist, und beginnen endlich etwas gegen die folgen zu unternehmen. was auch immer das sein mag! es wäre sinnvoll alle arbeiteten an diesem problem mit, ohne die wissenschaft mit der sinnlosen frage nach dem warum, wieso und ich wars aber nicht zu binden!
Um Gottes Willen! Nicht kompostieren! 80Mio*75kg macht 6Mio Tonnen Biomasse über den Daumen, was dabei an Unmengen an CO2 entsteht… am besten jeder kauft schon mal CO2-Zertifikate für die eigene, CO2-neutrale, Entsorgung.
Solange uns kein Zähler ans Bein gebunden wird, der unsere Fürze zählt, rege ich mich über diesen Mist nicht auf. So viel Käse auf einmal, kann ich nicht verdauen.
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