“Die bekennende Christin steht für das aufgeklärte, grüne Bürgertum, dem Ressentiment und Ideologie fremd geworden sind.”
DIE WELT über Katrin Göring-Eckardt (10.11.12)
„Muss das wirklich sein? frage ich mich. Ist das kleine Plastikmilchbehältnis nicht auch ein Symbol dafür, wie unbedarft wir oftmals mit Rohstoffen umgehen. Schön und gut, wenn man auch mal darüber lachen kann – aber zumeist bleibt uns das Lachen eher im Halse stecken, wenn aus einem kleinen Symbol großer Ernst wird: Ölpest, Atomkatastrophe und Klimawandel. Irgendwie, so beschleicht uns eine Ahnung, hängt doch vieles zusammen.“
Katrin Göring-Eckardt in einem Essay über über Kaffeemilchportionsdöschen, 2011
So verbindet Göring-Eckardt ökonomisches Wissen mit politischer Kompetenz zu ganzheitlichem Nonsens. Was ihr vorschwebt, das ist «eine Kultur des Weniger». Und diese Kultur sollte «lebensweltlich geerdet» sein. – Gelingendes Leben, lebensweltlich geerdet, das Ganze «solidarisch» gefördert von einer Politik, die dafür sorgt, dass eine «gesamtgesell-schaftliche Diskussion» über die «Kultur des Weniger» zustande kommt. http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/lebensweltlich_geerdet/