Die Handlungshilfe ist identisch mit meinen Erlebnissen in der DDR Schule im Jahre 1967. Bei einem offenem Forum der oberen Klassen wurde ich als nicht FDJ ler von Direktor Worms vor allen Schülern als derjenige, der nicht zum DDR-Staat steht, bloß gestellt. Es wiederholt sich alles, wenn es um die Macht geht. Freiheit des Denkens hin und her. Es geht um die Macht! Da werden alle Andersdenkenden denunziert, von der Arbeit freigestellt und unterdrückt. Dies wird auch bei manchen Journalisten sichtbar. Die wollen halt auch nicht draußen vor der Tür stehen, also werden sie mit den Wölfen heulen. Was dann im Hintergrund gegen mich unternommen wurde entzieht sich meiner Kenntnis. Ich wurde garantiert beobachtet. Die FDJ ist bis heute die Tür für höchste Staatsämter!
Gewerkschaft ==> Spitzelschaft, tolle Metamorphose. Und soooo demokratisch. Und vor allem Volksparteien-konform.
Dumm gelaufen kann man da nur sagen. Allerdings ist dieses Dokument nach der Bekanntgabe von dem Server entfernt worden. Es ist diesen Leuten die Peinlichkeit ihres Vorhabens wohl schon bewusst gewesen. Es gibt dann auch die interessante Frage, was man tut, wenn der Cheff selbst in der AfD ist. Denn ein besseres “Standing” hat in einem Betrieb kein Mitarbeiter. Und wie soll man wissen, welche Seiten der Mitarbeiter im Internet aufruft. Ausser der Mitarbeiter ist so unvorsichtig und ruft mit dem Firmen-PC diese Seiten auf. Mal sehen ob dieser Landesverband einen ordentlichen Rüffel bekommt.
Als nach dem Wendeherbst 1989 die zunehmende Verstrickung vieler DDR-Bürger in die Machenschaften der Stasi-z.B.als inoffizielle Mitarbeiter-publik wurde , so war aus westdeutscher Sicht oft zu hören, dass man sich doch nie und nimmer für so etwas hergegeben hätte, da man Demokratie und Menschenrechte sozusagen mit der Muttermilch aufgesogen hätte…! Nun, da sich im Land eine linke Gesinnungsdiktatur etabliert hat, kommen auch die Denunzianten im Westen aus ihren Löchern…
Gülen-Sympathisanten aufzuspüren funktioniert wahrscheinlich nach der gleichen Methode. Möglicherweise sind die Ver.di-Tipps Wort für Wort geklaut.
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