Alles richtig, alles bekannt, alles schon oft beschrieben. Getan wurde trotzdem nichts,wurde nicht getan, wird nicht getan und wird auch nicht getan werden. Ganz im Gegenteil: in jedem Monat kommen im Durchschnitt 15 000 Leute mit der Nichts-Qualifikation, also alle zwei Monate wandert eine Stadt in der Größenordnung der von mir bewohnten ein. Hier gibt es kein öffentliches Fest mehr ohne die randalierenden und besoffenen Sudanesen. Und die werden weiter randalieren, gut versorgt sind sie ja und irgendwelche Konsequenzen werden auch nicht gezogen. Abschieben oder selbst auswandern - nur ist die Zeit schon ein wenig weit vorgelaufen und daher bleibt nur zu warten.
150000 „Betreuer“ und welche weiteren Maßnahmen auch immer, es wird nicht möglich sein gesellschaftsverträglich mit dieser Art von Massenzuwanderung zurechtzukommen. Im Gegenteil: Die zugewanderte „Menschheit“ ist mehrheitlich charakterisiert durch fehlende Bildung, Aberglauben, religiösem Wahn, Frauen- und Menschenrechtsfeindlichkeit und sozialer Verantwortungslosigkeit; nicht zuletzt mit ihren hohen Vermehrungsraten. Für die Defizite sind deren Ursprungsländer und Kulturen verantwortlich. Diese Einwanderung kann Deutschland nicht bewältigen und wäre es noch so reich, tolerant, bemüht und hätte es sonst noch den Willen dazu. Mit machbarem Aufwand zu schaffen wäre allerdings die Schließung der Grenzen und die Ausweisung der 1,5 Millionen – Härtefälle ausgenommen.
Ein Einwanderergesetz mit klaren Regeln, dass das Land verlassen werden muss mitsamt Familie sobald kein eigenes Einkommen zum Leben verdient wird wäre durchzusetzen. Das Ausländeraufenthaltsgesetz braucht eine Aufwertung dahingehend. Die Libanonflüchtlinge sind das nicht Nachkommen der Osmanen die auf der arabischen Seite lebten und keine türkische Staatsbürgerschaft erhielten, diese somit staatenlos sind und deshalb nirgendwohin abgeschoben werden können? Ich frage mich, warum gerade Deutschland wie ein Magnet die Auswirkungen von gescheiterter Politik around the World ausbaden muss. Wer bestimmt das? Muss sich nicht das Land wappnen gegen die Aufnahme Staatenloser? Muss nicht das Asylrecht dahingehend klarer formuliert werden, dass ein politisch Verfolgter ein nach demokratischer Definition Verfolgter sein muss, dass ein islamistischer Umstürzler der in seiner Heimat verfolgt wird, jedoch nicht darunter fallen kann weil er seine politische Überzeugung auch in unserem Land weiterverfolgen würde, was gar nicht zu unserem Land passt. Muss nicht die Genfer Flüchtlingskonvention nachgebessert werden durch einen geographischen Vorbehalt etwa wie es die Türkei vormacht? Muss nicht eingeführt werden, dass diejenigen Menschen die von staatlicher Fürsorge leben, gemeinnützige Arbeiten zu leisten haben, die den Wert ihrer Unterstützung entsprechen?
Lieber Herr Dr. Sarrazin, Ihre Zahlen sprechen, wie immer, eine deutliche Sprache. Die Rechnung und Analyse ist, auch wie immer, nicht kompliziert aber sie erfordert das Erkennen der Wirklichkeit. Da ich positiv annehme, dass unsere Eliten einen Dreisatz zustande kriegen, kann die Fehleinschätzung und die daraus folgenden falschen politischen Standpunkte und Maßnahmen, mit weitreichenden Folgen, eigentlich nur daran liegen, dass sie die Realität nicht erkennen oder erkennen wollen. Gruß Dietmar Schmidt
Perfekt - ganz herzlichen Dank!
Am besten würde man die jungen Männer beim Wiederaufbau in ihren Heimatländern einsetzen. Da gibt es viel zu tun.
Die bedingungslose Rundum-Versorgung ist abzuschaffen. Schon bei H4 hieß es: Fordern&Fördern. Staatliche Zahlungen sollte es nur nach gemeinnütziger Arbeit geben (aktuell z.B. Laub sammeln) die durch korrekt erfasste Stundenzettel nachgewiesen werden muss.
Danke für ihre Bemühungen und Einsatz! Ich denke, das muss an dieser Stelle mal gesagt werden angesichts der breiten Öffetblichkeit und ihrer Vorurteilsbehafteten irrationalen Angstaffektion. Es fühlt sich eben nicht toll an, wenn man im Handeln das exakte Gegenteil ist als man dachte oder wollte.
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