Tja, anscheinend macht es dem Deutschen Michl Spaß für diese Chaoten zu schuften, sonst würde er sich ja wehren. In München soll ein Italiener sein Restaurant aufgeben, weil er Pegida- und AfD Gäste bewirtet haben soll und in Hamburg kommen diese Chaoten wieder frei ? Was sind denn das für Richter, die so richten ???????? Nicht zu fassen !!
Dabei noch nicht berechnet sind immensen Kosten des Polizeieinsatzes, der durch den Strassenterror notwendig wurde. Der G20-GAU und seine Abwicklung ist nur ein weiteres Beispiel für den Umgang der Politik mit ihren Steueruntertanen, siehe Flüchtlingskrise. Denen, die nichts zum Gemeinwesen beitragen, es im Gegenteil erodieren und zerstören, wird zwangsweise gegeben von jenen, die genau deswegen nicht ihre Steuern und Sozialversicherungsbeiträge zahlen, sondern im naiven Glauben, es gelte das Prinzip der Gegenseitigkeit. Aber es dank der Zwangsmitgliedschaft in diesem Gemeinwesen auch nicht verhindern können, zu Finanziers ihres Untergangs zu werden. Man fühlt sich an Biedermann und die Brandstifter erinnert.
Dem Beitrag wird ohne Abstriche zugestimmt. Den letzten Absatz möchte ich hiermit zum eigenen Vortrag machen (wie es Juristen ausdrücken würden), jedoch ohne die Autorenrechte zu tangieren. Es ist schon bemerkenswert, wie unverschämt und ohne wirkliche Rechenschaftslegung unser zum Glück noch wohlha-bendes Land ausgeplündert wird. Ich sehe darin immer mehr die Wirkung eines Verhältniswahlrechtes, dass die willkürliche Kandidatenliste bevorzugt und die besseren Leute ( wie es das Mehrheitswahlrecht besser leisten kann ) zurückdrängt. So kommen die vielen Beamten, Lehrer und Juristen in die Parlamente, die dort nicht wirklich hingehören. Weil sie als Berufs-Volksvertreter zwecks ihrer sozialen Sicherung jede Unabhängigkeit zurückstellen.
Ich habe soeben meine Vollkasko-Versicherung gekündigt. Wenn ich vom Steuerzahler sowieso den Schaden ersetzt bekomme, den linke Randalierer verursachen, dann wäre ich ja dumm, wenn ich mein EIGENES Geld für die Versicherung ausgeben würde.
Tja, Herr Haferburg, in einer Scheindemokratie wird sich Randale eher häufen.
“Die Großzügigkeit der Politik im Umgang mit dem Geld, das andere erarbeitet haben, erstaunt mich immer wieder.” Nun, Herr Haferburg, das ist ein Problem, das wir doch schon lange kennen. Wie oft habe ich mich schon gefragt, warum es keine Behörde wie das Finanzamt, dass peinlichst genau die Steuern eintreibt, gibt, die die Ausgaben dieses eingetriebenen Geldes genau so peinlich unter die Lupe nimmt. Die jährlichen Berichte der Rechnungshöfe werden doch von den Regierenden nur belächelt. Die Reaktion der Bürger wäre anders, wenn man solche zusätzlichen, unnötigen Ausgaben direkt von ihm abverlangen würde. Seien dies Ausgaben wie die in Hamburg oder die für die Euro-“Rettung”, oder die für die nicht nachzuvollziehende Energiewende, oder die für die irrsinnige “Flüchtlings”-Politik. Dass ohne diese horrenden Milliarden-Ausgaben längst hätten Steuererleichterungen gewährt werden können, kommt beim Steuerzahler anscheinend nicht so an. Sonst hätte er längst auf die Barrikaden gehen müssen. Das Schlimmste ist, dass wir keine Opposition und so regierungshörige Medien haben, die den Bürger in keiner Weise aufklären.
Ihr kritisches Engagement, sehr geehrter Herr Haferburg, richtet sich sehr auf die konkreten Zahlen. Viel eigenartiger finde ich das Prinzip, Kriminalitätsopfer mal aus der Staatskasse zu entschädigen und andermal nicht. “Normale” Opfer von Gewaltkriminalität schickt man in Deutschland gewöhnlich zum Weißen Ring, wo sie unter Umständen erst mal befragt werden, ob sie in einer christlichen Kirche aktiv sind oder nicht. Die Leidtragenden von Sachschäden werden bestenfalls belehrt, warum sie nicht entsprechend versichert waren. Oder lokale Tageszeitungen veranstalten Sammlungen oder Benefiz-Veranstaltungen, mit denen sie auch für sich werben. Damit hat sich`s. Die Hinterbliebenen der NSU-Opfer hat man spontan mit einer saftigen Prämie ruhig gestellt. Auf welcher gesetzlicher Grundlage? Um Herrn Erdogan zu imponieren? Wahrscheinlich gibt es gar keine Gesetze, die das Vorgehen des Staates regeln. Man muss es nur irgendwie schaffen, Frau Superwomans Darling zu werden. Das gelingt am besten, wenn sich das Verbrechen in eine politisch nützliche Kampanie einarbeiten lässt. Die Opfer der gewöhnlichen Verbrechen, die nur ein Licht auf die schlechte Arbeit der Polizei werfen, kann man da nicht gebrauchen.
50 Millionen? Peanuts im Vergleich zu den jährlich anfallenden “Begrüssungsgeldern” für die weltweiten Gäste. Und es wollen noch Millionen Weitere kommen. Aber ich kommen auch mal durcheinander mit den Geldbeträgen, wer kann schon Millionen, Milliarden und Billionen problemlos einordnen? Millionen nur für Hamburg, Milliarden für die Gäste und zig-Milliarden für den Umbau unseres einst so stabilen Energienetzes. Ohne Übertreibung könnten wir wie in Norwegen beheizte Bürgersteige haben, 30% der Stromkosten und mehr netto vom brutto. Kurz, wir könnten in einem wohlständigen, friedlichen und wachsenden Deutschland leben. Aber scheinbar können wir es uns leisten, Geld rauszuhauen, bis der Arzt kommt, und unsere Politiker, die das veranlasst haben, werden immer wieder gewählt. Mir fehlt dafür jegliches Verständnis, aber dazu passt, dass es Leute gibt, die meinen, ich sähe das Alles zu negativ und sie wollen sich damit nicht belasten. Bis zum bitteren Ende, wie vor 70 Jahren.
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