Volker Seitz / 01.09.2017 / 06:00 / Foto: Diego Delso / 23 / Seite ausdrucken

Afrikas Migrationsdrama (1): Gerüchte im Radio

Die massenhafte Zuwanderung nach Deutschland hat das Grundrecht auf Asyl ausgehöhlt. Es wird kaum noch unterschieden zwischen politisch Verfolgten und Sozialmigranten. Kein Zweifel: Jeder Mensch hat das Recht, zu versuchen, durch Auswanderung sein Leben und das seiner Familie zu verbessern. Die Frage ist nur, ob Deutschland und Europa verpflichtet sind, jeden Einwanderer aufzunehmen - unabhängig davon, warum er seine Heimat verlassen hat.

Flüchtlinge, deren Leben im Herkunftsland akut bedroht ist, müssen sich darauf verlassen können, hierzulande Schutz zu finden. Damit würde das Recht auf Asyl endlich wieder den Menschen zuteil werden, für die es ausschließlich vorgesehen ist. Die seit 2015 vorherrschende, überaus großzügige Anwendung des Asylrechts muss dringend grundlegend überprüft werden. Dabei geht es vor allem darum, die schon oft festgestellten Mißbrauchsfälle zu verhindern. Afrikanische Sender verbreiten eine frohe Botschaft: Wer es nach Deutschland schafft, hat beste Chancen, dauerhaft zu bleiben, egal, ob ein Asylgrund vorliegt oder nicht. Rechts-, Aufnahme- und Versorgungsansprüche sind in Einzelheiten bekannt. Deutsche Medien fördern solche Erwartungen. 

Prof. Michael Haller von der Universität Leipzig stellte in seiner Studie vom Juni 2017 im Auftrag der gewerkschaftsnahen Otto Brenner Stiftung fest: „Annähernd 83 Prozent aller Zeitungsberichte vermittelten das Leitbild Willkommenskultur in einem positiven oder mehr positiven Sinne.“ Sogar eine Äußerung wie „insgesamt gesehen könnten sicher mehr Flüchtlinge aufgenommen werden“ (so Manfred Rekowski, Präses der Evangelischen Kirche im Rheinland im Bonner "Generalanzeiger" vom 10. 08. 2017) wird rasend schnell über soziale Medien in Afrika bekannt. In den Äußerungen von Kirchenvertretern spielt das Thema Grenzen, seien es Staatsgrenzen oder Aufnahmegrenzen, kaum eine Rolle.

Bedauerlicherweise veröffentlichen viele Zeitungen, Zeitschriften und online-Medien keine Leserbriefe zu diesem Thema. Auch im Hörfunk und Fernsehen kommen Befürworter der massenhaften Zuwanderung ungleich häufiger zu Wort als die Gegner. Kritik an der Meinung von politisch einseitigen Redakteuren ist offenbar unerwünscht. Dabei sind Stellungnahmen von Lesern, Hörern und Zuschauern wichtig, um Anregungen und neue Gesichtspunkte zu gewinnen.  

"Auf gut Glück" nach Europa aufgebrochen

Radiosender (in Afrika ist das Radio nach wie vor das wichtigste Medium) und soziale Medien bringen diese frohen Botschaften, informieren über den Anspruch auf finanzielle Leistungen von Griechenland bis Dänemark, sogar in abgelegene Regionen. Nicht zuletzt das erklärt die starke Sogwirkung nach Deutschland. Über die lebensgefährlichen Erfahrungen junger Migranten beim Versuch, über Libyen nach Europa zu gelangen, wird in afrikanischen Rundfunksendungen hingegen kaum berichtet. Viele Migranten haben keine Vorstellung, was sie in Europa erwartet, sie sind „auf gut Glück“ aufgebrochen, wie sie Reportern von Radio France International (RFI) häufig erzählten. Der Münchner Soziologe Armin Nassehi erklärte auf "Spiegel Online" am 7. 8. 2017: „Die nichtstaatliche Seenothilfe wird zu etwas, mit dem Flüchtlinge und womöglich auch Schleuser rechnen, was die Schwelle der Risikobereitschaft senkt.“

Im 1. Halbjahr 2017 wurden in Deutschland 90.389 Migranten registriert. In der zweiten Hälfte könnten es deutlich mehr werden, falls Italien wie 2015 und 2016 die Migranten einfach nach Norden durchwinkt. Dies fällt den italienischen Behörden umso leichter, weil offenbar von den deutschen Seenotrettern im Mittelmeer zwischen humanitärer Hilfe und politischer Aktion nicht unterschieden wird. „Hoffentlich wird es nicht so schlimm, wie es schon ist“ (Karl Valentin).

Politik, Industrie und Medien führen als Argument für Zuwanderung aus Afrika unter anderem den Mangel an Fachkräften und die Demographie an. Diese Zuwanderungseuphorie wird von einer breiten Öffentlichkeit mit Unbehagen gesehen, zumal die meisten Migranten ohne Deutsch- oder Englischkenntnisse und kaum für den deutschen Arbeitsmarkt qualifiziert ankommen. Ein unmoralischer Kapitalismus braucht billige Arbeitskräfte. Je mehr Menschen wir aufnehmen wollen, desto mehr werden kommen.

Europa kann keine massive illegale Einwanderung aus Afrika akzeptieren: In der Folge wird nicht nur der gesellschaftliche Grundkonsens bedroht, sondern auch die Fremdenfeindlichkeit unter den Einheimischen gefördert. Jan Fleischhauer mahnte im "Spiegel" am 27.6.2016: „Ginge es um eine echte Bestandsaufnahme der Brexit-Gründe, müsste über die Flüchtlingspolitik geredet werden. Man wird nie beweisen können, welchen Anteil Merkels Politik der offenen Grenzen für den Ausgang des Referendums spielte. Aber dass die Bilder von Flüchtlingstrecks Richtung Bayern vielen Briten eine Heidenangst eingejagt haben, darf als gesichert gelten. Wenn nicht einmal die disziplinierten Deutschen willens oder in der Lage sind, ihre Grenzen zu schützen, wem soll es dann gelingen?“

Lesen Sie morgen in Teil 2: Zehn Vorschläge zur Lösung der Probleme

Volker Seitz war von 1965 bis 2008 in verschiedenen Funktionen für das deutsche Auswärtige Amt tätig, zuletzt als Botschafter in Kamerun, der Zentralafrikanischen Republik und Äquatorialguinea mit Sitz in Jaunde. Er gehört zum Initiativ-Kreis des Bonner Aufrufs zur Reform der Entwicklungshilfe und ist Autor des Buches „Afrika wird armregiert“, das im Herbst 2014 in erweiterter siebter Auflage bei dtv erschienen ist. Volker Seitz publiziert regelmäßig zum Thema Entwicklungszusammenarbeit mit Afrika und hält Vorträge.

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Günter H. Probst / 01.09.2017

Wenn die afrikanischen und asiatischen Medien verbreiten, daß es für Jeden, der es nach Europa, und dort besonders nach D. schafft, ohne eigene Leistung Unterkunft, Unterhalt, Heilfürsorge und Bildung für beliebig viele Kinder gibt, liegen sie doch völlig richtig. Die Auswanderung der Überflüssigen aus den übervölkerten Ländern hat dort zudem zwei positive Folgen: Sie mindert den Druck zu Hause und hilft mit Überweisungen aus Europa oder D. die zu vielen hungrigen Mäuler zu stopfen und die hohe Reproduktionsrate zu erhalten. Das der Weg nach Europa gefährlich ist, wissen schon diejenigen, die die Wüste durchqueren müssen und nicht erst die, die auf den Transport durch NGOs und europäische Marinen über das Mittelmeer hoffen. Die europäische und d. Politk, hat nicht begriffen , daß sich die Bevölkerungen in Afrika und Asien seit 1950, als all die schönen humanen Vorstellungen in Verträge gegossen wurden, vervielfacht haben, und sich allein die afrikanische Bevölkerung in den nächsten 30 Jahren von über 1 MIlliarde auf über zwei Milliarden noch einmal verdoppeln wird. Die jetzt herrschenden Politiker werden gegen die verstärkte Einwanderung in die Sozialsysteme nichts machen. Erst wenn die Finanzierung der überlasteten Sozialsysteme nicht mehr gewährleistet ist, und die dann notwendigen Kürzungen auch die Rentner, Armen, Arbeitslosen, usw. trifft, wird sich ein politischer Wandel vollziehen, der die Einwanderung in die Sozialsysteme unterbindet.

Volker Franzen / 01.09.2017

Volle Zustimmung! Es ist besser, unangenehme Tatsachen klar darzustellen als zu ignorieren oder unter den Teppich zu kehren. Erst die Verdrängung der Fakten ermöglicht vor allem der AfD “eigene Interpretationen” und damit bedauerlicherweise auch Stimmenfang vor der Bundestagswahl. Leider fehlen uns hier in Deutschland häufig der Blick dafür und die Information darüber, wie unser Verhalten eigentlich in Afrika selbst dargestellt und verstanden bzw. missverstanden wird. Volker Seitz stellt das ungeschönt heraus.

Robert Krauthausen / 01.09.2017

Ein guter Artikel von jemandem, der die Lage vor Ort kennt. Diese Dinge dürften ja wohl (hoffentlich) auch der Bundesregierung bekannt sein. Könnte man nicht Sendezeit vor Ort kaufen und mit gescheiterten Flüchtlingen, die wieder zurück in der afrikanischen Heimat sind, Radio- oder Fernsehinterviews machen, aus denen hervorgeht, dass es Wahnsinn ist, sich auf den Weg nach Europa zu machen? Im Fernsehen wird immer so getan, als wenn es eine Art unabwendbare Naturkatastrophe wäre, dass Schwarzafrikaner am Zaun von Ceuta und Melilla oder in schäbigen libyschen Lagern oder auf schwankenden Schlauchbooten landen. Hat nicht so gut wie jeder von ihnen ein Smartphone? Gibt es nicht Tonnen von Filmberichten im Netz, was alles an Gefahren dort lauert. Warum laufen diese Leute dennoch blind in diesen Wahnsinn hinein? Es sind doch meist gar nicht die Ärmsten der Armen, es sind doch Leute, die fast alle englisch oder französisch sprechen und sich deshalb doch eigentlich alle Informationen im Netz zunutze machen könnten. Wenn ich in Afrika Urlaub mache, dann laufe ich doch auch nicht zu Fuß auf ein Löwenrudel zu.

Karla Kuhn / 01.09.2017

Wenn ich mir vorstelle, daß es in Deutschland in Bälde so aussehen könnte wie zur Zeit in ITALIEN, vergeht mir mein Optimismus. Ich frage mich, wie diese Kanzlerin Wahlkampf machen kann, ohne dieses brisante Thema zu erwähnen. Was treibt diese Frau an so zu handeln ?? Ich habe gerade über die bürgerkriegsähnlichen Zustände in verschiedenen Städten Italiens gelesen, da bliebt einem Menschen mit einem gesunden Menschenverstand der Verstand stehen. “Politik, Industrie und Medien führen als Argument für Zuwanderung aus Afrika unter anderem den Mangel an Fachkräften und die Demographie an.” Die “Qualitätsmedien meide ich wie der Teufel das Weihwasser und alles andere ist doch schon längst widerlegt. Die wenigsten Menschen bringen überhaupt eine Ausbildung mit und wenn, dann nicht auf unserem Niveau. Wer die Artikel von Prof. Raffelhüschen , er kann gewiß nicht zu den “Populisten” zählen, gelesen hat, weiß was uns blühen wird. Ich glaube auch nicht mehr, daß die Industrie noch hinter ihren Forderungen nach “Fachkräften"aus diesen Ländern steht.  Wahrscheinlich wollen es nur noch die Politik und die “Qualitätsmedien”  Die Demographie ist eine nicht haltbare Forderung, denn die Welt geht nicht unter, wenn Deutschland 20 Millionen weniger Bürger hat.  Der Geburtenreichtum in Afrika aber auch in arabischen und asiatischen Ländern wird der Welt noch viele Probleme bereiten.  Dagegen sollten sämtliche Politiker der ganzen Welt Lösungen suchen und finden.

Herr Dorbz / 01.09.2017

“Flüchtlinge, deren Leben im Herkunftsland akut bedroht ist, müssen sich darauf verlassen können, hierzulande Schutz zu finden. Damit würde das Recht auf Asyl endlich wieder den Menschen zuteil werden, für die es ausschließlich vorgesehen ist.” Das ist so nicht richtig. Asyl gilt - und das ist ja der Witz - allein für politisch Verfolgte. Krieg, Unruhen, Kriminalität sind nicht Asylgrund im Sinne des Gesetzes. Merkel und ihre grünen Multikultisten haben das Asylrecht zu einem de facto Einwanderungsrecht für jeden gemacht, der nur das Wort “Asyl” aussprechen kann. Von da an muss man sich schon selten blöd anstellen, um Deutschland jemals wieder verlassen zu müssen. Es reicht ja schon, seine Papiere nicht zu zeigen und jede Zusammenarbeit mit den Behörden abzulehnen. Einfluss auf volle Sozialleistungen inklusive Wohnung, Kindergeld, Krankenversorgung, etc. hat dies nicht. Jeder afghanische Bauer wird vor deutschem Recht quasi gleichgestellt mit Familien, die hier seit Jahrhunderten leben. Ein Wahnsinn…

P. Gossner / 01.09.2017

Ausgezeichneter Beitrag. Alle sog. Gutmenschen und Befürworter einer unbegrenzten Aufnahme von sog. Flüchtlingen müssten ihn lesen.  Aber das wird nicht geschehen. Man bleibt bei seinem Weltbild - auch wenn es nicht zur Realität passt. Ich frage mich, wie viele Flüchtlinge dieser Präses der ev. Kirche bei sich privat aufgenommen hat . Niemanden vermutlich.  Und schon gar nicht auf Dauer.

Anders Dairie / 01.09.2017

An Herrn Seitz persönlich:  Ist es richtig, dass die deutschen Auslandsvertretungen bereits vor 2010 vor den einsetzenden Strömen gewarnt haben ?  Ein Mitglied des Außenausschusses des BT hat mir Sitzungsprotokolle zur Hand gegeben (Zeiten des IM Friedrich), die klare Botschaften an Frau Merkel enthielten. Es wurde u.a. persönlich Beschwerde gg. das Kanzleramt geführt,  das die dringlichen Hinweise tatenlos hinnahm.  Ich habe daraus entnommen, diese Frau weder indirekt noch direkt je wieder zu wählen.  Es war unmittelbar nach 2010 klar abzusehen, dass eine Grenzsicherung, bis an den ital. Stiefel, nötig würde. Frau Merkel hat ihre Schutzpflicht, nicht nur bei den Deutschen, ausgesessen und damit klar versäumt. In diesem vorgenannten Kontext ist ein Bestreiten kaum möglich.

A. Wehrmann / 01.09.2017

Ein unmoralischer Kapitalismus braucht billige Arbeitskräfte. Und der deutsche Staat macht mit seinen Unternehmen fleissig mit und lässt es sich von, ich hätte fast gesagt Steuerzahler, es betrifft aber wohl doch nur die in der Arbeitslosenversicherung erfassten Arbeitnehmer, den abhängig Beschäftigten bezahlen. Man hört vom staatlichen Paketdienst, dass dort jetzt verstärkt Migranten ohne Sach- und Sprachkenntnisse eingestellt und für zwei Jahre durchgefüttert werden sollen, weil die Arbeitsagentur deren Tätigkeit zwei jahre lang finanziert. Die Lohndrückerei bei den Paketdiensten geht weiter. Nach DHL Delivery, der Billigtochter der Post mit bereits abgesenkten Tarifen, versucht man in diesem staatlichen Unternehmen jetzt offenbar dadurch mit den absoluten Billigheimern der Branche mitzuhalten, in dem man Gelder aus anderen staatlichen Kassen aquiriert. Während deren Qualitätsmanager zeitgleich den nächsten Konkurrenten heranzüchten - amazon!

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