Michael Holmes (Gastautor) / 29.04.2007 / 03:03 / 0 / Seite ausdrucken

Afrikaner fuer Wolfowitz

Das Weltgewissen ist sich einig. Europa will, dass Wolfowitz geht. Wen interessiert da, was ein paar N…, die nicht einmal Attac- oder EU-Mitglieder und also wahrscheinlich ohnehin gekauft sind, darueber denken?

WS Opinion Journal: Africans for Wolfowitz - Third World reformers resist a coup by rich Europeans.

“The latest “news” is that the European Parliament has asked Mr. Wolfowitz to resign, thus sustaining that body’s reputation for irrelevant but politically correct gestures. If Mr. Wolfowitz leaves, no doubt some of the europols will angle for the job.
The more telling story is the support for the bank president from reform-minded Africans. At a press conference during this month’s World Bank-IMF meetings in Washington, four of the more progressive African finance ministers were asked about the Wolfowitz flap. Here’s how Antoinette Sayeh, Liberia’s finance minister, responded:
“I would say that Wolfowitz’s performance over the last several years and his leadership on African issues should certainly feature prominently in the discussions . . . . In the Liberian case and the case of many forgotten post-conflict fragile countries, he has been a visionary. He has been absolutely supportive, responsive, there for us . . . . We think that he has done a lot to bring Africa in general . . . into the limelight and has certainly championed our cause over the last two years of his leadership, and we look forward to it continuing.”
The deputy prime minister for Mauritius, Rama Krishna Sithanen, then piped in that “he has been supportive of reforms in our country . . . . We think that he has done a good job. More specifically, he has apologized for what has happened.”
Sub-Saharan Africa is the world’s poorest region, and Mr. Wolfowitz has appropriately made it his top priority. On his first day on the job, he met with a large group of African ambassadors and advocates. His first trip as bank president was a swing through Burkina Faso, Nigeria, Rwanda and South Africa. He also recruited two African-born women vice presidents, a rarity at the bank.”

(Dank an TPR fuer den Tip!)

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