Wie lebt frau als orthodoxe Lesbe in einem konservativ-jüdischen Umfeld? Was hat die Kunst des Sumo Ringens in der israelischen Stadt Ramle zu suchen? Und warum ist es selbst säkularen Israelis wichtig, dass ihr Staat jüdisch bleibt? Auf den Israel-Tagen im Münchner Gasteig vom 22. Juni bis zum 12. Juli werden diese Fragen beantwortet.
Nachdem in den vergangenen Jahren die „Palästina-Tage“ Anti-Israel-Polemikern eine Bühne boten, freuen sich die Initiatoren der „Israel-Tage“ auf unterhaltsame Abende und kontroverse Diskussionen. Sie haben prominente Gäste aus Israel eingeladen; moderiert werden die Events von Münchner Medienmachern und dem Bundestagsabgeordneten Florian Post.
Den Anfang machen Adir Steiner und Zoharit Shorek, zwei Aktivisten der Schwulen- und Lesben-Bewegung in Tel Aviv. Dann folgen unter anderem eine Filmvorführung von „A Matter Of Size“ mit dem Regisseur Sharon Maymon, ein Vortrag der früheren Knesset-Abgeordneten Einat Wilf und ein Bericht über die Lage der Christen im Nahen Osten.
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