Das tote Pferd ist eine wunderbare Metapher um das Versagen der geschäftsführenden Staatsratsvorsitzenden und ihrer Zuträger im Politbüro in wesentlichen Gebieten der Regierungsarbeit zu zeigen. Dem Rohrkrepierer Energiewende kann man weitere tote Pferde im Stall der “Bundesregierung” hinzufügen: 1 Totes Pferd “Euro”: Klinisch tote mediterrane Staatshaushalte werden durch Anleihekauf über Wasser gehalten, bis die Währung komplett entwertet ist. Die Staatsratsvorsitzende hat einen hohen Anteil daran und die lässt die Bundesbank weiter Verbindlichkeiten anhäufen. 2 Totes Pferd “Integration von Wirtschaftsmigranten”: Der Familiennachzug soll die Agressivität und Kriminalität von noch nicht so lange hier lebenden “südländischen” Intensivtätern einbremsen. Haha. 3 Totes Pferd “Bundeswehr”: Nachdem ich den Wehrbericht gelesen habe, erscheint mir jeder dort investierte Euro genauso sinnvoll angelegt wie in den grossflächigen Ausbau von Solaranlagen in Norddeutschland. 4 Totes Pferd “Gerechtigkeitslücke”: Bereits jetzt zahlt 1 Prozent Gutverdiener 22 Prozent der deutschen Einkommenssteuer. Mit den alternativlosen Massnahmenvorschlägen der SPD, die von der Staatsratsvorsitzenden sicher gern aufgenommen werden, reitet man auch dieses Pferd zu Tode. Jedes tote Pferd aus dieser Herde allein ist schon lebensgefährlich für das Gemeinwohl. Wenn in 12 Jahren eine Einzelperson mit gleichgeschalteten Wasserträgern so viel Schaden anrichten kann, stimmt das politische System eines Landes (Checks and Balances) nicht. Wie lange braucht es noch, bis Hunderttausende wie `89 in Leipzig auf die Strasse gehen?
Guten Morgen Herr Haferburg, wenn ich so schöne Sachen in meinen Leserbriefen schreibe wie Sie, scheitere ich regelmäßig an sauertöpfischen Moderatoren. Bißchen gemein ist das schon. Können Sie sich noch an unsere weinende Umweltministerin in Paris erinnern, als die Klimaziele unter Dach und Fach waren? Mir war damals schon übel und die Lügerei in Berlin hat eher noch zugenommen. MfG Nico Schmidt
Oh, oh jetzt werden unsere Ökofaschisten aber die Wände hoch gehen und wir müssen alle ertrinken oder verdursten oder irgendwie anders sterben.
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