Kolja Zydatiss / 18.04.2018 / 06:25 / Foto: Pixabay / 12 / Seite ausdrucken

200 Jahre Frankenstein

1818 erschien der Roman „Frankenstein oder Der moderne Prometheus“ der gerade einmal 20-jährigen Mary Shelley. Das Buch handelt von dem Wissenschaftler Viktor Frankenstein, der ein künstliches Wesen aus Leichenteilen zum Leben erweckt. Entsetzt von seiner Schöpfung, der er zutraut, die Menschheit auszulöschen, ringt er den Rest des Buches mit den Folgen seines Handelns.

Wie kaum ein anderes literarisches Werk verankerte „Frankenstein“ im öffentlichen Bewusstsein die Vorstellung, dass sich menschliche Erfindungen gegen ihre Schöpfer wenden und diese zerstören können. Lange blieb es bei Schriftstellerfantasien. Doch am 16. Juli 1945 testete das US-Militär bei Alamogordo/New Mexiko „Trinity“, die erste Atombombe der Welt. Im Vorfeld hatte der Physiker Edward Teller Berechnungen angestellt und vor einer Kettenreaktion gewarnt, die die gesamte Erdatmosphäre entzünden könnte. Später stellte sich heraus, dass so etwas physikalisch unmöglich ist. Gleichwohl wurden Atomwaffen zu einer ernstzunehmenden Gefahr für die Menschheit. In den folgenden Jahrzehnten entstanden Kernwaffenbestände, die einen Großteil der Weltbevölkerung vernichten könnten. Die Menschheit hatte tatsächlich so etwas wie Frankensteins Monster geschaffen.

Seit dem Ende des Kalten Krieges ist ein Atomkrieg unwahrscheinlicher geworden. Doch auch heute, 200 Jahre nach der Erstausgabe von „Frankenstein“, fragen sich viele Menschen, ob technologische Entwicklungen das Überleben der Menschheit gefährden könnten. Ein Dauerbrenner ist natürlich der anthropogene Klimawandel, den viele für eine apokalyptische Bedrohung halten. (Tatsächlich ist er das wohl nicht: Entgegen einer weitverbreiteten Meinung haben die meisten Arten von Extremwetterereignissen durch den Klimawandel bisher nicht – oder nur geringfügig – zugenommen; menschengemachte Klimaveränderungen, die den Planeten unbewohnbar machen würden, sind laut dem „Weltklimarat“ IPCC praktisch unmöglich.)

Morbide Beschäftigung mit dem Weltuntergang

Ein weiteres Aufregerthema ist die künstliche Intelligenz. In den letzten Jahren sorgten etwa der kürzlich verstorbene Astrophysiker Stephen Hawking und der Unternehmer Elon Musk mit Warnungen vor ihrem zerstörerischen Potenzial für Aufsehen. Um die Möglichkeit einer menschengemachten Apokalypse ist ein kleiner Forschungszweig entstanden. Einrichtungen wie das Centre for the Study of Existential Risk (CSER) an der Universität Cambridge oder das Future of Humanity Institute an der Universität Oxford beschäftigen sich mit sogenannten existentiellen Risiken, also mit Szenarien, die zur Auslöschung oder zu einem erheblichen Rückgang der Weltbevölkerung führen könnten. Neben der bereits erwähnten mörderischen künstlichen Intelligenz könnten das beispielsweise im Labor geschaffene Superviren oder Horden von Nanorobotern sein.

Nicht jeder ist von der Weltuntergangsforschung begeistert. Die britische Risikoforscherin Joyce Tait betrachtet nur Atomwaffen als echte existenzielle Bedrohung für die Menschheit. Alle anderen Szenarien hält sie für extrem unwahrscheinlich. Für den kanadischen Kognitionswissenschaftler Steven Pinker sind „existential risks“ eine nutzlose Kategorie. In seinem aktuellen Buch „Enlightenment Now“ („Aufklärung jetzt“) warnt er, dass „Frankenstein’sche Fantasien“ von der Lösung echter Menschheitsprobleme ablenken könnten.

Pinkers Sorgen erscheinen berechtigt. Die morbide Beschäftigung mit menschengemachten Weltuntergangsszenarien dürfte das allgemeine kulturpessimistische Klima verstärken. Viele Menschen im Westen verbinden heute technologischen Fortschritt mit Naturzerstörung und modernen Lebensweisen, die als unnatürlich, ungesund und entfremdend wahrgenommen werden. Vom vermeintlich „blinden“ Fortschrittsglauben früherer Tage will man nichts mehr wissen. Dabei gerät in Vergessenheit, dass uns Fortschritt und Naturbeherrschung in den letzten 200 Jahren Freiheit, Wohlstand und Sicherheit von bisher nie gekanntem Ausmaß gebracht haben. Es gibt keinen Grund, diesen Weg aufzugeben, also ärmeren Nationen einen westlichen Lebensstandard vorzuenthalten und auf weitere Wohlstandsschöpfung und Naturgestaltung zu verzichten.

Einschläge und Ausbrüche

Doch selbst wenn menschengemachte existenzielle Risiken wahrscheinlicher sind, als Kritiker wie Tait und Pinker glauben: Sie bleiben unbekannte Größen. Ihnen gegenüber stehen mindestens zwei „natürliche“ Szenarien, die schwerwiegende globale Folgen, bis hin zur Zerstörung der menschlichen Zivilisation, haben könnten und die mit hundertprozentiger Wahrscheinlichkeit eintreten werden.

Erstens war unsere Erde schon immer einem Trommelfeuer von Objekten aus dem Weltall ausgesetzt. Die allermeisten verglühen in der Erdatmosphäre, doch die größeren können auf Land oder Meer treffen und verheerende Schäden verursachen. Am bekanntesten ist sicherlich der ca. zehn Kilometer große Asteroid oder Komet, der vor 66 Millionen Jahren auf der mexikanischen Halbinsel Yucatán niederging. Dieser Impakt (Einschlag) verursachte ein Massensterben, dem mehr als die Hälfte der bestehenden Tier- und Pflanzenarten, darunter die Dinosaurier, zum Opfer fielen. Solch große Einschläge passieren durchschnittlich alle 100 Millionen Jahre.

Doch auch kleinere Objekte in der Größenordnung von 0,6 bis 5 km, die viel häufiger (ca. alle 500.000 Jahre) die Erde treffen, können nach Ansicht von Forschern eine globale Katastrophe auslösen. Die Gefahr geht nicht so sehr vom Einschlag an sich aus, sondern von einer starken Trübung der Atmosphäre durch Aerosole, die eine globale Klimaveränderung (ähnlich einem nuklearen Winter) verursacht. Es wäre mit einem Temperatursturz von mehreren Grad Celsius zu rechnen, der viele Monate anhält und weltweit zu Ernteausfällen führt. Diese könnten über 1,5 Milliarden Menschen das Leben kosten (das sind etwa 30 mal mehr, als den beiden Weltkriegen zum Opfer fielen).

Eine ähnlich zerstörerische Wirkung können starke Vulkanausbrüche entfalten. Die Bedrohung, die von ihnen ausgeht, ist ungleich größer, da sie weitaus häufiger auftreten als Einschläge aus dem All. Allein im Holozän, also dem gegenwärtigen ca. 11.700 Jahre umfassenden Abschnitt der Erdgeschichte, gab es fünf bis sieben Eruptionen der Stärke VEI-7, der zweithöchsten Stufe auf der Skala des Vulkanexplosivitätsindex (VEI). Wie bei den Impakten sind es bei solch starken Vulkanausbrüchen nicht so sehr die direkten Auswirkungen der Eruption, sondern klimatische Veränderungen, die die meisten Todesopfer fordern.

„Jahr ohne Sommer“

Die VEI-7-Eruption des indonesischen Vulkans Tambora im Jahr 1815 führte etwa zu einer globalen Abkühlung von ca. 0,5 Grad Celsius. Das Folgejahr ging als „Jahr ohne Sommer“ in die Geschichte ein. In Asien, Europa und Nordamerika kam es zu Missernten und Hungersnöten. Am Genfer See mussten Mary Shelley, ihr späterer Ehemann Percy Bysshe Shelley und die Schriftsteller George Byron und John Polidori ihren Sommerurlaub vor dem Kamin verbringen. Aus Langeweile begannen sie, Schauergeschichten zu schreiben, woraus sich die Idee für „Frankenstein“ entwickelte.

Die VEI-Skala ist logarithmisch. Eruptionen der höchsten geologisch nachweisbaren Stufe VEI-8 werfen also etwa zehnmal so viel Material aus wie Tambora 1815. Solche extremen „Supervulkan“-Ausbrüche passieren circa alle 50.000 Jahre. Der jüngste war der Ausbruch des Taupo in Neuseeland vor 26.500 Jahren. Bekannter sind jedoch Yellowstone (vor ca. 630.000 Jahren) und die gewaltige Toba-Eruption auf der indonesischen Insel Sumatra vor knapp 74.000 Jahren. Letztere schleuderte 2.500 bis 3.000 Kubikkilometer Gesteinsfragmente in die Atmosphäre und verursachte eine mehrjährige globale Abkühlung von 5-15 Grad Celsius. Die Vulkanologen William Rose und Craig Chesner schätzen, dass dieser Klimaveränderung ca. 60 Prozent der damals lebenden Menschen zum Opfer fielen.

Was bedeutet die Möglichkeit solcher globaler Naturkatastrophen für unser Verhältnis zum Fortschritt? Sind moderne Industriegesellschaften anfälliger für ihre Folgen, etwa weil sie komplexer oder durch bestehende Umweltprobleme geschwächt sind? Das erscheint unwahrscheinlich. Bei „normalen“ Naturkatastrophen haben der technologische Fortschritt und steigende Wohlstand zu einer spektakulären Verringerung der Gefahren geführt. So zeigen Daten der Amerikanischen Behörde für internationale Entwicklung (OFDA) und des belgischen Zentrums für die Forschung über die Epidemiologie von Naturkatastrophen (CRED), dass die Anzahl der Toten durch Stürme, Dürren, Überflutungen, Erdrutsche, Lauffeuer und extreme Temperaturen in den letzten 90 Jahren um 95 Prozent (!) zurückgegangen ist.

Kann man Asteroiden abschießen?

Und das, obwohl sich im gleichen Zeitraum die Weltbevölkerung mehr als verdreifacht hat und einige Extremwetterereignisse (insbesondere Hitzewellen und Überschwemmungen in Küstengebieten) zugenommen haben. Fortgeschrittene Gesellschaften sind in der Lage, Bedrohungen wie schwere Stürme vorherzusehen (etwa durch Satellitentechnologie) und sich vor den Folgen zu schützen (z.B. durch robuste Gebäude, Entwässerungssysteme oder Evakuierung).

Bei einem Impakt oder starken Vulkanausbruch kämen ähnliche Mechanismen zum Tragen. Die Idee, potenzielle Impaktoren aus dem Weltall zu entschärfen, ist vielen Menschen aus dem Spielfilm „Armageddon“ (1998) bekannt und ist tatsächlich technisch machbar. Voraussetzung ist natürlich die frühzeitige Identifizierung gefährlicher Objekte. Hier sind wir auf einem guten Weg. Laufende Forschungsprojekte wie LINEAR oder der Catalina Sky Survey erfassen und überwachen immer mehr Asteroiden und Kometen.

Für einen Asteroiden auf Kollisionskurs mit der Erde würde die Vorwarnzeit wahrscheinlich mehrere Jahrzehnte betragen, bei einem der (glücklicherweise viel selteneren) Kometen wohl nur einige Monate. Denkbare Gegenmaßnamen wären die Zerstörung durch Sprengung, die langsame Ablenkung via Reflektoren oder Schwerkraft oder die impulsartige Ablenkung durch Rammen oder Nuklearsprengsätze (letztere beiden Ansätze stehen im Mittelpunkt des aktuellen NASA-Projekts „Hammer“, das einen Flugkörper zum 500 Meter großen Asteroiden Bennu schicken will).

Im Gegensatz zu einem Impakt lässt sich der Ausbruch eines Supervulkans nicht durch technologische Maßnahmen verhindern. Eine umfassende Überwachung von Bodendeformationen würde jedoch eine Vorwarnzeit von Monaten oder gar Jahren erlauben. Neben der Evakuierung der unmittelbaren Gefahrenzone wäre es möglich, Lebensmittelreserven anzulegen, die erwarteten klimatischen Veränderungen zu modellieren und Maßnahmen zur Anpassung der Landwirtschaft zu treffen. Eine internationale Expertengruppe schätzt, dass solche Schritte 50 bis 100 Prozent der Todesfälle durch Hunger verhindern könnten.

Das falsche Gejammer über menschliche Hybris 

In westlichen Gesellschaften gehört es heute zum guten Ton, die menschliche Hybris zu geißeln und Verzicht, Vorsorge und Selbstbeschränkung zu fordern. Dabei werden nicht nur Bedrohungen aufgebauscht oder – wie im Fall der grünen Gentechnik – komplett aus der Luft gegriffen. Von Anfang an beschworen die grünen Prediger explizit den Untergang der Menschheit, ob durch Überbevölkerung, das Versiegen der natürlichen Ressourcen, apokalyptische Klimaveränderungen oder noch nicht absehbare Nebenwirkungen unserer Lebensweise.

Keines dieser Szenarien ist eingetreten. Der Fortschritt hat uns nicht zerstört, sondern sorgt dafür, dass Knappheit und Leid weltweit immer mehr zurückgedrängt werden. Die Möglichkeit eines vulkanischen oder Impaktwinters bleibt jedoch eine ernstzunehmende Bedrohung für die Menschheit. Natürlich ist die Wahrscheinlichkeit, durch ein solches Szenario ums Leben zu kommen, für eine individuelle Person äußerst gering (für Asteroiden und Kometen beträgt sie laut einer wissenschaftlichen Arbeit ca. 1:20.000, vergleichbar mit der Wahrscheinlichkeit, bei einem Flugzeugabsturz zu sterben). Bunkerbauen, Lebensmittelhorten und ähnliche Panikreaktionen, wie sie u.a. in der amerikanischen Reality-TV-Serie „Doomsday Preppers“ gezeigt werden, sind also vollkommen unnötig.

Langfristig gesehen ist das Eintreten einer solchen globalen Naturkatastrophe jedoch keine Frage des „Ob“, sondern des „Wann“. Öko-Ideologen halten die Raumfahrt oder moderne Technologien, die Überfluss schaffen (etwa in der Landwirtschaft und Energieerzeugung), für gefährlich und überflüssig. Doch tatsächlich ermöglichen uns diese und andere Errungenschaften, schwerwiegenden Gefahren zu trotzen. Erstmals in ihrer Geschichte ist unsere Zivilisation in der Lage, Impakte aus dem Weltall komplett zu verhindern und starke Vulkanausbrüche halbwegs intakt zu überstehen. 200 Jahre nach der Veröffentlichung von „Frankenstein“ braucht die Menschheit nicht zu fürchten, dass sich ihre technologischen Erfindungen gegen sie wenden und ihr Überleben gefährden werden. Viel wahrscheinlicher ist, dass sie uns retten

Dieser Beitrag erschien auch in Novo

Sie lesen gern Achgut.com?
Zeigen Sie Ihre Wertschätzung!

via Paypal via Direktüberweisung
Leserpost

netiquette:

Bernd Ackermann / 18.04.2018

Sich darüber zu sorgen ob einem ein Meteor auf den Kopf fällt - kann man machen, ist aber doch eher vergebliche Liebesmüh. Viel konkreter dürfte doch die Bedrohung durch eingeschleppte Seuchen sein mit denen uns die globalisierte Welt beglückt, wir erinnern uns an den Aktionismus bei Schweine- und Vogelgrippe. Durch die illegale Masseneinwanderung nach Europa ist diese Gefahr massiv gestiegen, am Anfang machten vergleichsweise harmlose Krankheiten wie Krätze Schlagzeilen, inzwischen haben wir die ersten Tuberkulose-Fälle. HIV ist in Subsahara-Afrika wesentlich weiter verbreitet als bei uns, wie sehr weiß aufgrund der schlechten medizinischen Versorgung dort keiner so genau, es dürfte also auch in Europa demnächst zu einem Anstieg kommen. Ein Ausbruch von Ebolafieber in unserem dicht besiedelten Land würde vergleichbare Folgen wie die Pestepidemien des Mittelalters haben.

Gudrun Meyer / 18.04.2018

Nichts, wirklich nichts gegen technologischen Fortschritt, aber das eigentliche Problem ist die Übervölkerung. Im indischen und ostasiatischen Kulturkreis wird man sie wahrscheinlich in den Griff bekommen (und zwar durch den technologischen und wirtschaftlichen Fortschritt), aber im islamischen und subsaharisch-afrikanischen Raum sieht es nicht danach aus. Von genau diesen Kulturen geht aber die gegenwärtige Völkerwanderung nach D und Europa aus, die natürlich genauso verheerende Auswirkungen auf die indigenen Deutschen und Europäer haben wird wie jede frühere Völkerwanderung die betroffenen Indigenen schon im besseren Fall (z.B. in Kanada) völlig marginalisierte und im schlechteren in Massen abschlachtete. Hinzu kommt, dass Übervölkerung die schlimmsten Instinkte des Menschen, vor allem des Mannes, aktiviert und auch ohne äußere Einflüsse zu sozialen Zusammenbrüchen führt. Die “gestörten” Verhaltensweisen, mit denen Menschen auf zuviel Gedrängel reagieren, sind bei sozialen Säugetieren allgemein und auch bei den nur entfernt mit uns verwandten Vögeln äußerst ähnlich. Kein technologischer und wirtschaftlicher Fortschritt kann die sozialen Folgen der Übervölkerung abschwächen oder gar verhindern. Sie sind nicht davon abhängig, wie gut es uns materiell geht.

Weitere anzeigen Leserbrief schreiben:

Leserbrief schreiben

Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.

Verwandte Themen
Kolja Zydatiss / 26.03.2023 / 11:00 / 23

Beklagen wir uns zu viel?

Vielen Menschen auf der Welt geht es schlechter als uns. Warum also klagen? Draußen öffnen sich die Blütenknospen. Es ist wieder Frühling. Berlin wird heute…/ mehr

Kolja Zydatiss / 28.10.2022 / 10:00 / 121

Ausgestoßene der Woche: Sahra Wagenknecht

Sahra Wagenknecht nannte die Grünen die „gefährlichste Partei Deutschlands“. Und wurde prompt von medialer und politischer Seite zerpflückt. Dabei klingt ihre Begründung sehr reflektiert. Die…/ mehr

Kolja Zydatiss / 21.10.2022 / 10:00 / 74

Ausgestoßene der Woche: Julia ist vom Skript abgewichen!

Die CDU-Bundesschatzministerin Julia Klöckner hat es gewagt, einen Beitrag von Tichys Einblick bei Twitter zu teilen. Und auch noch dazu zu stehen. Eine unverzeihliche Abweichung…/ mehr

Kolja Zydatiss / 14.10.2022 / 10:00 / 65

Ausgestoßene der Woche: „Wir haben mitgemacht“

Unter dem Pseudonym „Mic de Vries“ trug ein Kölner Unternehmer unter den Hashtags #Wirhabenmitgemacht und #Wirhabenausgegrenzt Beleidigungen gegen Ungeimpfte zusammen. Nun laufen gegen ihn Ermittlungen.…/ mehr

Kolja Zydatiss / 07.10.2022 / 12:00 / 50

Ausgestoßene der Woche: Jordan B. Peterson

Letzte Woche hat der Psychologieprofessor Jordan B. Peterson einen Vortrag in Berlin gehalten. Vor dem ausverkaufen Tempodrom demonstrierten rund 300 Personen unter dem Motto „Berlinverbot…/ mehr

Kolja Zydatiss / 30.09.2022 / 12:00 / 20

Ausgestoßene der Woche: Vom Bezahlkumpel entfreundet

PayPal, das bedeutet auf Englisch so viel wie „Bezahlkumpel“. Aber wenn man als Organisation oder Einzelperson im Netz die „falschen“ Meinungen vertritt, kann sehr schnell…/ mehr

Kolja Zydatiss / 16.09.2022 / 10:00 / 35

Ausgestoßene der Woche: Ronaldo trifft Peterson

Es war nur eine Frage der Zeit, bis wir einen Ronaldo-Shitstorm aufgetischt bekommen, der nichts mit dessen Existenz als Sportler zu tun hat. Sondern mit…/ mehr

Kolja Zydatiss / 09.09.2022 / 10:00 / 46

Ausgestoßene der Woche: Konservative Publikationen

Die Versuche, konservative Medien wirtschaftlich zu ruinieren oder ihren Vertrieb zu unterbinden, nehmen zu, jüngste Beispiele sind die „Budapester Zeitung“ in Ungarn und „The European…/ mehr

Unsere Liste der Guten

Ob als Klimaleugner, Klugscheißer oder Betonköpfe tituliert, die Autoren der Achse des Guten lassen sich nicht darin beirren, mit unabhängigem Denken dem Mainstream der Angepassten etwas entgegenzusetzen. Wer macht mit? Hier
Autoren

Unerhört!

Warum senken so viele Menschen die Stimme, wenn sie ihre Meinung sagen? Wo darf in unserer bunten Republik noch bunt gedacht werden? Hier
Achgut.com