Gunter Weißgerber / 17.04.2017 / 19:00 / Foto: VitVit / 11 / Seite ausdrucken

18. April 1945 – Die Befreiung Leipzigs

Am 18. April 1945 wurde Leipzig von der NS-Herrschaft, von Verfolgung, Rassenwahn und vom weiteren Tun der Nationalsozialisten befreit. Von den Amerikanern. Was die Leipziger auch zu DDR-Zeiten wussten, aber besser öffentlich nicht betonten. Es war ein ideologisch schwierig‘ Ding, von den Falschen befreit worden zu sein. 

Das Leipziger Bürgerkomitee macht sich seit Jahren um dieses Thema verdient, so auch in wenigen Tagen erneut. Leipzigs Chance auf Freiheit währte damals leider nicht allzu lang. Am 14. Juli 1945 war Schluss mit lustig. Stalins östliches Lager übernahm auch Leipzig. Für weitere 44 Jahre. Rasse wurde gegen Klasse ausgetauscht, nationalsozialistisches und kommunistisches Staatsverständnis unterschieden sich wenig. Das heutige Ostdeutschland hatte insofern Glück, dass Stalins großes Morden zu dem Zeitpunkt hinter ihm lag und sein geplantes Morden beispielsweise an den Juden durch seine Fahrt in die Hölle 1953 nicht mehr zum Zuge kam.

Am 7. Mai 1945 um 02:41 Uhr unterschrieb Generaloberst Jodl im Hauptquartier der Alliiertenexpeditionsstreitkräfte in Reims die bedingungslose Kapitulation Nazideutschlands. Erstmals verkündet wurde diese Kapitulation vom Reichssender Flensburg am gleichen Tage um 12:45 Uhr. Inkraftgetreten für alle Fronten ist sie am 8. Mai 1945 um 23:01 Uhr. Wiederholt wurde diese Prozedur aus protokollarischen Gründen am 09. Mai 1945 um 00:16 Uhr in Berlin-Karlshorst. Erst dann wurde diese Kapitulation auch im Bereich der Sowjetunion bekannt gegeben. 

Aus diesen Umständen resultieren die unterschiedlichen Gedenktage der deutschen Niederlage 8. (in Deutschland) bzw. 9. Mai 1945 (in der früheren Sowjetunion). Die Beurteilung, ob 8. oder 9. Mai 1945 Tage der Befreiung und/oder der zwangsläufigen und völlig verdienten Kapitulation waren, hängt mit den höchst unterschiedlichen Entwicklungen danach zusammen.

Die Befreiung von diktatorischer Unfreiheit war leider nicht allen vergönnt

Während die Westalliierten in ihren Zonen den nationalsozialistischen Führer- und Einparteienstaat durch eine parlamentarische Demokratie mit freien Wahlen, Gewaltenteilung, unabhängiger Justiz und unabhängigen Medien ersetzten, installierte die Sowjetunion an Stelle des nationalsozialistischen Führerstaates ihren kommunistischen faktischen Einparteien- und Politbürostaat als Diktatur des Proletariats unter Ausschluss von freien Wahlen, von demokratischer Willensbildung und von Teilhabe, von unabhängiger Justiz und von unabhängigen Medien. 

Unzweifelhaft steht fest, die Welt wurde 1945 vom NS-Vernichtungskrieg und dem industriellen Massenmorden in deutscher Verantwortung befreit. Das war eine Befreiung, obgleich diese nicht für alle Europäer einschließlich der Deutschen auch die sichere Freiheit unter demokratischen Rahmenbedingungen bedeutete. Die staatlich garantierte Befreiung von diktatorischer Unfreiheit war leider nur den West-Mitteleuropäern, Westdeutschen und Westberlinern vergönnt.

Aus diesem Grunde fällt es auch heute noch sehr schwer in Bezug auf den Anteil der Roten Armee an der Niederschlagung des Nationalsozialismus von Befreiung im Sinne von tatsächlicher Freiheit zu sprechen. Westdeutsche haben es hier einfacher. Für sie kam mit der Befreiung durch die Westalliierten auch die Chance auf Freiheit und Demokratie. Für die Ostdeutschen und alle östlich des „Eisernen Vorhangs“ lebenden Völker kam übergangslos die nächste Diktatur. So gesehen waren 1945 die demokratisch legitimierten Roosevelt und Churchill Befreier und Überbringer von Freiheit vom Westen her. Erst ganze 44 Jahre später war es der Russe Gorbatschow, der sehr verspätet vom Osten her die Freiheit zuließ.

An der Befreiung hatten alle gegen Deutschland kriegsführenden Staaten und Widerstandsbewegungen unterschiedlichen Anteil. Die größten Opfer erbrachten die Völker der Sowjetunion ungeachtet der immer noch unterbelichteten Tatsache, dass die Sowjetunion zwischen dem 17. September 1939 und dem 22. Juni 1941 mit Nazideutschland den gleichen Krieg gegen Polen, gegen die baltischen Staaten Finnland, Lettland, Litauen, Estland, gegen die heutige Westukraine und weitere Staaten und Bevölkerungen östlich der Linie Brest-Litowsk führte. 

Vertuschte Verfehlungen Stalins im Vorfeld des „Großen Vaterländischen Krieges“

Auch die gemeinsame Siegesparade von Wehrmacht und Roter Armee in Brest-Litowsk am 22. September 1939 oder die Übergabe hunderter deutscher Kommunisten in den sicheren Tod an die Gestapo infolge des „Grenz- und Friedensvertrages“ vom 28. September 1939 durch Stalins Schergen gehören in diese unsägliche Aufzählung schlimmster Verfehlungen Stalins im Vorfeld des „Großen Vaterländischen Krieges“, dessen Datierung und Bezeichnung das anfängliche Mitwirken der später siegreichen Sowjetunion zu Beginn des Zweiten Weltkrieges bis heute weitgehend erfolgreich zu vertuschen vermag.

Wie wird Putin am 9. Mai die 22 Monate mörderischen Wütens beschreiben? In welcher Statistik werden die in diesem Krieg gefallenen sowjetischen Soldaten geführt? Oder werden sie verschwiegen, so wie die heute in der Ukraine und an anderen Orten russischer Kriegsführung sterbenden russischen Soldaten? Vor dem aktuellen Hintergrund von Putins kriegerischen Einsammelns „russischer Erde“, von dem erneut alle bereits 1939/41 betroffenen Völker betroffen sind oder sich betroffen sehen, muss dieser weiße Fleck in den geschichtlichen Betrachtungen über das 20. Jahrhundert besprochen werden.

Was dem Bild des Befreiers Stalin zusätzlich schwer abträglich ist, war sein Umgang mit den sowjetischen Kriegsgefangenen, die die NS-Lager-Hölle unter unmenschlichsten Bedingungen überlebten. Sie wurden wegen ihres Überlebens ausnahmslos der Kollaboration mit den NS-Schergen verdächtigt und fielen zum großen Teil im Gulag der Vergessenheit anheim. Für jene war er nicht einmal kurzzeitig ein Befreier. 

In familiären Erzählungen spielte oft die damalige Angst von sowjetischen Zwangsarbeitern vor der Ankunft der Roten Armee eine Rolle. In ihrer Tragweite verstanden hatte ich diese Schilderungen erst viel später, nach 1989. Erst dann war die historische Literatur zu diesem Aspekt der stalinschen Paranoia allgemein zugänglich. Mich schüttelt es noch heute. Gerade in Anbetracht des heroisierenden Bildes von der großen Menschenfreundin Sowjetmacht, welches uns in der DDR täglich eingetrichtert wurde. 

Viele Westdeutsche sahen über das kommunistische Unrecht bis 1989 hinweg

Stalins Nachfolger und Apologeten erstickten die Freiheit in Mittel-Osteuropa immer und immer wieder. Sie überrollten mit ihren Panzern den angeblich faschistischen Volksaufstand 1953 in der DDR, die angebliche faschistische Konterrevolution 1956 in Ungarn, bauten den sogenannten antifaschistischen Schutzwall 1961 in Berlin, zerschlugen 1968 den angeblich faschistischen Prager Frühling, zwangen 1981 Jaruzelski zur Militärdiktatur in Polen und hofften auf den Panzereinsatz 1989 gegen die Friedliche oder Samtene Revolution in Mittel-Osteuropa. Unter gleicher Firmierung annektiert heute Putin Teile seiner Nachbarstaaten im Kampf gegen einen angeblichen Faschismus. Das alles macht es uns so schwer, Putins Russland für die Entsorgung der NS-Herrschaft aus freien Herzen heraus Danke zu sagen. Es kommt schwer über die Lippen. 

Als Sachse wünschte ich mir manchmal, Roosevelt und Eisenhower hätten das Wort von Jalta nicht gehalten und wären 1945 bis Berlin gezogen und hätten Thüringen und Obersachsen nicht gegen Westberlin eingetauscht. Ein Leben in Freiheit und Demokratie von Geburt an wäre für mich selbstverständlich gewesen und das Experiment Sozialismus hätte ich aus sicherer Ferne gelangweilt beobachten können. 

Ob ich dann genauso wie viele unserer westdeutschen Brüder und Schwestern über das kommunistische Unrecht bis 1989 lapidar hinwegsehen und die Rot-Blutrot-Grünen Avancen von SPD, Grünen und Linksaußenpartei fahrlässig begrüßen würde? Ich hoffe es nicht.

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Olaf Romer / 17.04.2017

Diese Geschichtsinterpreten ohne Hintergrund sind immer die besten..Wir im Osten hatten da so ganz anderen realen “Spass” da hat der Autor völig recht.

alma Ruth / 17.04.2017

Sie haben in allem recht, lieber Herr Weißberger, nur in einem nicht ganz.  Ich stamme aus Budapest (Ungarn) und habe den Aufstand dort erlebt.  Es war anfangs tatsächlich ein Volksaufstand.  Dann aber begannen die ersten Faschisten (Gendarmerie) wieder aufzutauchen. Meine Familie und auch andere Juden bekamen Drohungen.  Eine der “schönsten” war, was mein ältester Bruder an der Uni bekam, wo er Prof für Physik war. Übersetzt: “Itzig, Itzig, wir warten nicht bis Auschwitz!”— Wir waren eine intellektuelle Familie, Geld, Vermögen hatten wir nie.  Außer daß wir Juden waren, haben wir nie etwas verbrochen. Der wieder aufflammende Antisemitismus war der Grund, warum wir ausgewandert sind.  Soweit ich es weiß - ob es stimmt, weiß ich nicht - gab eine solche Stimmung nur in Polen, in keinem anderen Ostblockland. In Ungarn war es sehr deutlich.— Die Sowjets haben in Ungarn fast unermesslichen Schaden angerichtet, ohne Zweifel, materiell genauso wie moralisch. Uns Juden haben sie das Leben gerettet, das auch ohne Zweifel. Das kann ich ihnen nie vergessen, trotz allem was sie dann verbrochen haben.— Sollte mein Schreiben nicht ganz klar sein, verzeihen Sie mir bitte. Bin immerhin 86. lg alma Ruth

Axel Goerke / 17.04.2017

OMG, was für eine Klitterung, verbunden mit frommen Wünschen bezüglich Thüringen und Sachsen. Roosevelt und Eisenhower haben lange zugeschaut in der Hoffnung die Sowjetunion fällt. Erst als klar war, dass die rote Armee bis zum Atlantik durchstürmt, wurde die 2. Front eröffnet. Menschen in Europa habe dabei nie eine Rolle gespielt und spielen es auch heute nicht. Putin ist ein Gegenspieler, ja und wieder sind die Menschen egal.

Marco Holter / 17.04.2017

Bei der Betrachtung der Ereignisse von 1945 stelle ich fest. Ja die Sowjetunion hat die Deutschen von der nationalsozialistischen Diktatur befreit, punkt. Nach der Befreiung hat sie jedoch eine neue Diktatur auf dem Gebiet der ehemaligen DDR errichtet und die Bevölkerung mit Hilfe der SED Marionetten unterdrückt. Bei der Betrachtung der heutigen “LINKEN” stimme ich zu, dass dort teilweise immer noch mehr oder weniger vom sowjetischem Gedankengut vorhanden ist. Dies wird im öffentlichem Diskurs leider sehr selten thematisiert. Bei Vladimir Putin glaube ich jedoch nicht, dass er ideologisch motiviert handelt. Seine machtpolitischen Interessen begründen sich nicht ideologisch, sondern er handelt eher strategisch ohne dabei moralische Werte zu beachten. Ich sage mal, der Zweck heiligt bei ihm die Mittel um nationale russische Interessen zu verfolgen. Er sucht sich dabei gerne Schnipsel russischer Geschichte und Kultur zusammen um diese dann zu instrumentalisieren. So die Anbiederung an die Kirche, ein neuer Zarenkult und auch eine gewisse Verherrlichung der Stalinzeit. Es soll ja darüber nachgedacht werden, Wolgograd wieder nach Stalin zu benennen. Wie man dem “Putinismus” begegnet halte ich für schwierig. Es wäre vielleicht nötig russische Interessen etwas ernster zu nehmen und eine NATO Erweiterung gen Osten nicht weiter zu forcieren. Ich denke da auch an den Balkan. Für problematisch hielte ich auch ein instabiles Russland, nach einem forced Regime-Change, der wohl Putins größter Alptraum ist. Mir fallen da die Ermuntigungen für “Anti-Putin-Demonstrationen” der damaligen Aussenministerin Clinton ein.

Friedrich Bäder / 17.04.2017

Am 1.Sept 1939 marschierte die Wehrmacht in Polen ein. Das ist faktisch richtig. Auch faktisch richtig, das UK und Frankreich Deutschland den Krieg erklärten. Das alles um Polen zu befreien. Was ist posfaktisch? Das die Rote Armee 17 Tage später in Ostpolen einmarschierte und Uk und Frankreich der UdSSR nicht den Krieg zur Befreiung von Polen erklärte. Die Westalliierter haben der UdSSR auch nicht den Krieg erklärt, als diese am 30.Nov. 1939 das friedlich Finnland überfallen hat. Auch der Holodomor war kein Grund Stalin von Seiten der Westalliierten den Krieg zu erklären. Es ist faktisch nicht nachzuvollziehen, dass Nazideutschland zusammen mit der UdSSR Krieg gegen Finnland und die Baltischen Staaten geführt haben soll. Gen.Ob. Jodel hat die Kapitulation der Wehrmacht und nicht von Nazideutschland unterschrieben. Der eigentlich Kriegsgrund die Befreiung von Polen fand doch erst 1990 statt oder ist das postfaktisch?!. Ist es postfaktisch, dass sich Polen, Esten, Letten, Litauer, Moldawer,Rumänen, Ungarn, Slowenen, Slowaken, halb Deutschland, Albaner, Mazedonier, Kroaten, Nordkoreaner, Nordvietnamesen usw. vielleicht nicht befreit fühlten. Faktisch richtig ist es, dass bestimmt eine große Anzahl Leipziger sich befreit fühlten. Fakt ist auch die Ausage von Eisenhower: Deutschland wird nicht besetzt werden zur Befreiung, sondern als besiegte Feindnation. Aber nichts desto trotz am 18. April eine schöne Befreiungsfeier in Leipzig!  

M. Panhans / 17.04.2017

Sehr geehrter Herr Weißgerber, lt. wikipedia hat an dem Tag die dt. Wehrmacht ( ob nun Jodl in Reims vor den Amerikanern oder Keitel in B-Karlshorst vor den Russen einen Tag später ) bedingungslos kapituliert, nicht das dt. Reich. Sollte vielleicht richtig gestellt werden im Beitrag, wenn der wiki-Artikel richtig ist.

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