Man nennt das Gipfelplatau, dass man um die 40zig Jahre erreicht hat auch “Wechseljahre”. Egal wieviel Zeit man sich anschliessend beim Abstieg lässt, irgendwann wird man zwangsläufig immer im vor einem liegenden Tal ankommen müssen. Thats life, folks. Ps. Wie hatte eigentlich der “HERR” damalig mit Abraham komuniziert und könnte er nicht vielleicht auch mal bei Angela im Bundeskanzleramt anrufen, um ihr zu sagen, dass sie ausziehen soll, damit sie anschliessend ihr Leben ändert und keine dummen oder\und falschen Dinge mehr tut, oder -vielleicht noch wichtiger- sagt?
@Kleinophorst na, dann legen Sie mal los und entsorgen Sie den Atheismus, der ist nämlich auch eine Religion, mit sämtlichen Riten und (Jugend) Weihen….. Und, wie genauer aus dem Nichts das Etwas entsteht harrt nach wie vor der Exegese. Legen Sie los, ich bin gespannt…..... (aber bitte nicht mit dem “Urknall”, sollten ihnen die Worte je ausgehn….)
Es ist der innere Kompass den Prof. Peterson beschreibt. Um ihn zu finden sowie ihn einigermassen einzuhalten kann die Bibel ein Wegweiser sein. Die Richtung im Leben zu finden ist der halbe Weg um ein erfülltes Leben zu vollenden. Es ist nicht einfach, oft mühevoll aber man kann es erreichen.
Mit 40 habe ich mein Leben komplett verändert. Es war ein Schritt, der mit ungeheuren Zweifeln, Ängsten verbunden war. Als ginge es um alles oder nichts. Der Sprung aus dem Nest, nicht wissend, ob das mit dem Fliegen klappen würde. Der Flug ging durch Stürme, Unwetter, der mächtige Wind drohte zeitweise die Überhand zu gewinnen. Ein Absturz stand mir vor Augen. Doch einmal die Unwetter und Wirbel hinter mir gelassen, kam ich in den Gleitflug. Es ging. Ich war flugtauglich. Hätte ich den Schritt seinerzeit nicht gewagt, wäre ich heute wahrscheinlich ein unglücklicher, möglicherweise verbitterter Mensch. Deshalb : Wenn sich die Chance bietet, sollte man springen. Und damit sie sich bietet, kann man beispielsweise darum bitten. Man muss die dafür notwendige innerliche Bereitschaft haben. Aber das ist wiederum ein anderes Thema.
Ich kenne kaum eine Figur der “Weltliteratur”, die verbitterter und grausamer rüberkommt, als jener den Abraham “Der Herr” nennt. Auch da könnte man beginnen, wo man ist, und diesen albernen Quatsch namens Religion auf den Müllhaufen der Geschichte werfen. Nicht Eine. Alle.
Bei dem Beispiel Abraham werden viele sagen, ah, so steht es in der Bibel. Aber viele behaupten, vor allem Linke, was dort steht sind Märchen..
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