Eigentlich müsste in Deutschland seit 2 Jahren eine massive Merkelolalie herrschen. Dass der Trump für die Deutschen Medien “public enemy” Nr. 1 geworden ist, ist weitere Bestätigung für deutsche Arroganz und Besserwisserei.
Dieses Anti-Trump-Geschrei ist lächerlich und zeigt, daß die Schreier panische Angst haben, Trump könnte ihnen das Wasser abgraben. Er ist ein erfolgreicher Geschäftsmann, er ist ein Alpha-Tier und er weiß genau wie er sich ins günstigste Licht setzen kann. Außerdem hat er kompetente Berater, die leider nicht alle Politiker haben. Komischerweise, wird Trump verteufelt, um Erdogan den sehr “lupenreine Demokraten” ist man sehr bemüht. Man will diesen Mann, bzw die Türkei eventuell sogar in die EU aufnehmen. WAHNSINN !! Wahrscheinlich ist dann das Ende der EU nicht mehr weit. Wir haben einen sehr fähigen (siehe Israel) Außenminister., der wird es schon richten.
Danke für die bei mir einsetzende Kicheritis. Diese führt nachgewiesener Weise zu einer erfolgreichen Entspannung.
Hat das was mit Georg Soros zu tun?
Trumpolalie gibt es auch auf Parties. Sie dient zunächst dazu, den Sprecher aufzuwerten, hat aber auch den absolut erwünschten Nebeneffekt, jeder Diskussion über die Einwanderungsproblematik oder die Islamisierung auszuweichen.
Das sehe ich anders. Die Trump-Beschimpfung ist kein zwanghaftes Ausstoßen, das sich einer willkürlichen Steuerung entzieht. Diese Leute können sehr wohl steuern, was sie sagen. Die Beschimpfung des US-amerikanischen Präsidenten (in leicht schwächerer Form kam dieses Phänomen schon bei George W. Bush vor) ist eine moderne Form, wie der Geßler-Hut gegrüßt zu werden hat. Und das geschieht - schlimmer noch - willentlich.
Die von Ihnen erwähnten Meinungsbildungskampagnen, äh Berichterstattungen nerven; viele Leser reagieren und bestellen die Wurst- und Käseblättchen scharenweise ab. So kann es sich ereignen, daß aus den Berichterstattern Bericht-Bestatter werden, die ihre an akuter Trumpose gestorbenen Kollegen, in das letzte Deckblatt ihres jeweiligen Zentralorgans eingewickelt, würdig verabschieden. Natürlich nicht ohne Lichterketten.
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