Fundstück / 07.01.2013 / 17:52 / 0 / Seite ausdrucken

“Wir haben aufgrund des Holocaust eine besondere Verantwortung…

... dieser Verantwortung kann aber nur gerecht werden, wer sich kritisch mit der Politik und den Entwicklungen im Nahen Osten auseinandersetzt.”

Korn: Das war sicherlich nicht sehr klug vom Simon Wiesenthal Center, hier sich sozusagen in die Argumentation von Henryk Broder zu begeben. Gut, wir wissen, Henryk Broder ist jemand, der also nicht gerade mit dem Florett argumentiert, eher mit dem Säbel. Das macht er also oftmals sehr originell und manchmal auch treffsicher. Aber das Simon Wiesenthal Center hat hier offensichtlich nicht genügend recherchiert oder sich kundig gemacht, bevor es also das geäußert hat, und wahrscheinlich ist es hier doch ins Fahrwasser von Henryk Broder geraten und hat sich nicht seine eigene Meinung gebildet.

von Billerbeck: Aber warum zitiert man dann ausgerechnet Henryk M. Broder, der ja auf Deutsch gesagt hat, Augstein sei ein lupenreiner Antisemit, wo ja bei einem Deutschen ein anderes Zitat, nämlich vom lupenreinen Demokraten, klingelt? Oder zugespitzt gefragt: Ist man auch laut Simon Wiesenthal Center ein Antisemit, bloß wenn Henryk M. Broder einen dazu macht?

Korn:  Ja, offensichtlich ist das Simon Wiesenthal Center also ziemlich weit weg sozusagen von der deutschen Wirklichkeit, und Henryk Broder hat nun mal einen Namen auch in der jüdischen Welt. Und ich glaube, dass das Simon Wiesenthal Center hier einfach Henryk Broder zu weit gefolgt ist, denn Henryk Broder schießt nun mal über das Ziel hinaus, er ist ein Polemiker, und er ist jemand, der stark überspitzt, dafür ist er auch bekannt. Man kann nicht immer alles wörtlich nehmen, was er sagt, und man kann auch nicht immer alles ernst nehmen, was er sagt. Es gehört sozusagen zu seinem Image, dass er das tut. Und das Simon Wiesenthal Center hätte besser daran getan, hier Broder nicht zu folgen oder zumindest sich selbst zu informieren, um sich dann ein Urteil zu bilden.

Michael Wolffsohn allerdings hält derartige „schwarze Listen“ grundsätzlich für „unanständig und gefährlich“ – auch, weil dadurch die Maßstäbe verrutschten. „Augstein überschreitet zwar mit seiner Haltung gegenüber Israels Politik oft genug die Grenzen des guten Geschmacks. Doch in eine Reihe mit griechischen Hardcore-Nazis oder judenhassenden Islamisten gehört er keinesfalls“, betont der Münchener Historiker. Das sieht Salomon Korn, Vizepräsident des Zentralrats der Juden, ähnlich. Das Wiesenthal-Zentrum sei offenbar in Broders Fahrwasser geraten, sagte er Deutschlandradio Kultur. Die Organisation hätte jedoch besser daran getan, sich eine eigene Meinung zu bilden. Wolffsohn geht sogar noch einen Schritt weiter: Er stellt die Seriosität des Simon-Wiesenthal-Zentrums generell infrage. „Das sind Krachmacher. Denn Krachmachen bedeutet Aufmerksamkeit. Und die wiederum ist gut, wenn es um die Einwerbung von Drittmitteln geht.“ Mit der Integrität ihres Namensgebers habe die Organisation nichts gemein. „Ich halte das Simon-Wiesenthal-Zentrum analytisch und intellektuell für irrelevant.“ http://www.tagesspiegel.de/politik/schmutz-und-schutz/7590420.html

Wozu ich hier etwas sagen möchte, ist der Artikel eines gewissen Christian Bommarius, der in der „Frankfurter Rundschau“ einen Satz geschrieben hat, den ich für ungeheuerlich halte. Es heißt hier: „Es spricht für den deutschen Rechtsstaat, dass Henryk Broder bis heute frei herumläuft.“ Stellen Sie sich das einmal vor! Mit anderen Worten: Wenn er, Bommarius, das Sagen hätte, würde Broder nicht mehr frei herumlaufen in unserem demokratischen Rechtsstaat. In diesem einen Satz zeigt sich, dass hier untergründig Dinge schlummern, http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/salomon-korn-zum-fall-augstein-das-wiesenthal-zentrum-kennt-die-deutschen-verhaeltnisse-nicht-12014865.html

Viel Rückendeckung für Jakob Augstein: Auch der Zentralrat der Juden in Deutschland nimmt den Verleger gegen Antisemitismus-Vorwürfe in Schutz. Das amerikanische Wiesenthal-Zentrum steht mit seiner Kritik weitgehend alleine da. Der Zentralrat der Juden in Deutschland hat sich vom Antisemitismus-Vorwurf gegen den Journalisten und Verleger Jakob Augstein distanziert. Das amerikanische Simon-Wiesenthal-Zentrum habe bei seiner Kritik an dem Herausgeber der linken Wochenzeitung «Freitag» offensichtlich nicht genügend recherchiert oder sich kundig gemacht, kritisierte Vizepräsident Salomon Korn am Freitag im Deutschlandradio Kultur. «Offensichtlich ist das Simon-Wiesenthal- Center ziemlich weit weg von der deutschen Wirklichkeit.» http://www.nwzonline.de/politik/auch-zentralrat-der-juden-nimmt-augstein-in-schutz_a_2,0,432224932.html

Das Simon-Wiesenthal-Center hatte sich bei der Erstellung der Rangliste auf die Einschätzung des Publizisten Henryk M. Broder berufen. Dies sei nicht klug gewesen, sagte Korn. Damit sei die Organisation in das Fahrwasser von Broder geraten, der als Polemiker bekannt sei. “Man kann nicht immer alles wörtlich nehmen, was er sagt, und man kann auch nicht immer alles ernst nehmen, was er sagt.” Broder hatte Augstein als einen “lupenreinen Antisemiten” bezeichnet.
http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2013-01/zentralrat-der-juden-verteidigt-augstein
http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/korn-setzt-sich-fuer-augstein-ein-kein-antisemit-12014436.html
http://nachrichten.freenet.de/topnews/kritik-an-antisemitismusvorwurf-gegen-jakob-augstein_3729078_533312.html
http://www.ksta.de/politik/antisemitismus-vorwurf-zentralrat-verteidigt-augstein,15187246,21387900.html
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/zentralrats-vize-korn-verteidigt-jakob-augstein-gegen-antisemitismus-vorwurf-a-875756.html
http://www.fr-online.de/politik/antisemitismus-vorwurf-zentralrat-unterstuetzt-augstein,1472596,21387974.html
http://www.stern.de/politik/deutschland/antisemitismus-vorwurf-zentralrat-der-juden-nimmt-augstein-in-schutz-1949894.html

Auch der Digitalchef des “Spiegel”, Mathias Müller von Blumencron, verteidigte seinen Autor: “Jakob Augstein schreibt streitbare Texte, deshalb ist er bei ‘Spiegel Online’ Kolumnist.” In einigen Beiträgen habe sich Augstein auch kritisch mit der israelischen Politik beschäftigt. “Ihn deshalb in eine Reihe mit führenden Juden-Hassern einzuordnen, ist in keiner Weise nachvollziehbar.” http://www.swr.de/nachrichten/-/id=396/nid=396/did=10804516/zp02cn/

Frau Wetzel, ist Jakob Augstein ein Antisemit?
Nein. Jakob Augstein ist kein Antisemit. Es ist sowieso immer problematisch, jemanden als Antisemiten zu bezeichnen. Man kann höchstens sagen: Der oder der bedient antisemitische Klischees, Ressentiments, Vorurteile. Das erleben wir ja auch ständig: Man braucht sich nur Leserkommentare auf den Online-Seiten der Tageszeitungen anzuschauen, wenn es um den Nahost-Konflikt geht. Aber auch das würde ich von Jakob Augstein nicht sagen – auch wenn seine Kritik an der israelischen Regierung scharf und harsch ist und sicherlich manchmal grenzwertig… Ich kenne nicht jede seiner Aussagen. Aber die Aussagen, die jetzt noch mal in der Presse waren – da würde ich sagen: Das ist zwar grenzwertig, aber er überschreitet diese Grenzen nicht. http://www.cicero.de/weltbuehne/grenzwertig-aber-nicht-antisemitisch/53060

“Für die Journalistinnen und Journalisten gilt das Gleiche wie für alle anderen Deutschen auch: Wir haben aufgrund des Holocaust eine besondere Verantwortung”, sagte Konken. “Dieser Verantwortung kann aber nur gerecht werden, wer sich kritisch mit der Politik und den Entwicklungen im Nahen Osten auseinandersetzt. Das ist weit entfernt von Antisemitismus.” http://www.pressebox.de/pressemitteilung/deutscher-journalisten-verband-ev-gewerkschaft-der-journalistinnen-und-journalisten/Israel-Kritik-muss-kein-Antisemitismus-sein/boxid/565021

Es gibt wahrlich wenige, die Broder derzeit zur Seite springen. Der TV-Moderator Michel Friedmann gehört nicht dazu. Er halte zwar die Israel-Kritik von Jakob Augstein »für überzogen, falsch und unverhältnismäßig polemisch«, sagte der ehemalige Vizepräsident des Zentralrats der Juden in Deutschland dem Berliner »Tagesspiegel«. Die »sichtbaren Antisemiten, die braunen Mörder« würden ihm allerdings mehr Sorgen bereiten. Auch der heutige Vizepräsident des Zentralrats, Salomon Korn, distanzierte sich von Broder. Das, was Augstein schreibe, sei nicht antisemitisch, erklärte er gegenüber DeutschlandRadio Kultur. http://www.neues-deutschland.de/artikel/808979.augsteiniade.html

Was (Augstein) geschrieben hat, ist alles andere als freundlich. Die Wortwahl ist tatsächlich fragwürdig. Man kann sich darüber ärgern und ihn dafür kritisieren. Aber Antisemitismus? Den kann man daraus wirklich nur mit viel bösem Willen lesen. Davon hat der Publizist Henryk M. Broder, Kronzeuge des amerikanischen Wiesenthal-Centers, reichlich. Spät am Abend des 17. Septembers 2012 schrieb er auf der Website “Die Achse des Guten”, Augstein sei “ein lupenreiner Antisemit, eine antisemitische Dreckschleuder, ein Überzeugungstäter, der nur Dank der Gnade der späten Geburt um die Gelegenheit gekommen ist, im Reichssicherheitshauptamt Karriere zu machen.” Das ist schwungvoll vorgetragener Unfug, auf den die US-Organisation mit dem Namen des berühmten Nazi-Jägers hereingefallen ist. Der platte Vorwurf gegen Augstein lenkt ab von den wahren Antisemiten in Deutschland. Nicht jeder, der mit Israels Regierung hart und gelegentlich überzogen ins Gericht geht, ist Antisemit. Unter den Kritikern von Premier Benjamin Netanjahu und seinen Partnern sind aus verständlichen Gründen auch Leute wie Jakob Augstein, die wirklich keine Gefahr darstellen. Wer sie mit der Antisemitismus-Keule angeht, versperrt den Blick auf die unerträglichen und weit verbreiteten Ressentiments gegen Juden, die es in Deutschland nach wie vor gibt. http://www.stern.de/politik/deutschland/antisemitismus-vorwuerfe-gegen-jakob-augstein-der-falsche-feind-1949930.html

Die Debatte darüber jedenfalls verlässt, wie so häufig beim Thema Antisemitismus, den Boden des Rationalen. So bezeichnet der Journalist Henryk M. Broder Augstein als „Dreckschleuder“ und „Überzeugungstäter“, „der nur dank der Gnade der späten Geburt um die Gelegenheit gekommen ist, im Reichssicherheitshauptamt Karriere zu machen.“ Während sich Augstein einer Verschwörung von Fundamentalisten gegenübersieht und damit Antisemitismus zumindest befördert, packt Broder reflexhaft die Nazi-Keule aus. Neben der Spur sind beide. http://www.ksta.de/debatte/kommentar-augstein—-im-zweifel-ahnungslos,15188012,21384112.html

Der Generalsekretär der Evangelischen Akademien in Deutschland, Klaus Holz, warf dem Wiesenthal-Zentrum dagegen vor, den Antisemitismus-Vorwurf zu einer „pauschalen Keule“ zu machen. Den Augstein-Kritiker Broder bezeichnete er laut Deutschlandradio Kultur als „Pöbler“. Viele Intellektuelle duckten sich bei solchen Debatten weg und räumten damit das Feld für „die Broders dieser Welt“, sagte Holz. http://www.rundschau-online.de/politik/antisemitismus-vorwuerfe-cdu-und-linke-verteidigen-augstein,15184890,21385714.html

Jakob Augstein ist kein Antisemit, aber er redet und schreibt seit vielen Jahren gerade über jüdisch-israelische Themen viel Unsinn, aber in einer Demokratie muss auch Unsinn erlaubt sein… Augstein hat tatsächlich die israelische Politik, über die man vor allem bei der gegenwärtigen Regierung sehr heftig streiten kann, in einer Weise attackiert, die völlig jenseits der Proportionen ist. Er hat zum Beispiel - ich kenne ja nicht nur diese Auszüge, sondern vieles, was er über Israel veröffentlicht hat - Israel als die Gefahr für den Weltfrieden dargestellt. Das ist völlig unrealistisch, stellt Israel praktisch auf die gleiche Stufe wie Nordkorea oder den Iran. Er hat Günter Grass sozusagen als großen Helden hier herausgestellt. Er hat zum Beispiel behauptet, dass die iranische Nuklearaufrüstung nur als Reaktion auf die israelische Atombombe geschähe - das ist schlicht und ergreifend falsch, das war eine Reaktion Mitte der 80er-Jahre, von der iranischen Führung damals ergriffen als Sicherheit, als Ultima Ratio für den Fall eines irakischen Sieges, wohlgemerkt: irakischen Sieges über den Iran. http://www.dradio.de/dlf/sendungen/interview_dlf/1967345/

Dass das Simon Wiesenthal Center überhaupt auf Augstein aufmerksam wurde und ihn derart diskriminierend platzierte, ist dem Einfluss eines anderen deutschen Publizisten geschuldet: Henryk M. Broder bezeichnete Augstein nicht nur als einen “lupenreinen Antisemiten”, sondern auch als eine “antisemitische Dreckschleuder”. Das Simon Wiesenthal Center beruft sich ausrücklich auf Broders Votum, der Augstein auf dieser finsteren Hitliste gerne weiter oben gesehen hätte – auf Platz drei nämlich. Die Wortwahl von Henryk M. Broder ist indiskutabel, der Gedankengang reine Polemik, die Beweisführung Rhetorik. Das mag mitunter unterhaltsam sein, aufklärend aber ist es nicht. http://nachrichten.rp-online.de/kultur/ist-jakob-augstein-ein-antisemit-1.3123291

Aber wer Broder einmal erlebt hat, der weiß, Broder ist ein Anti-Moslemit, vielleicht allenfalls mit Augstein in dem Punkte gleichzusetzen, wenn man Broder vergleicht und richtet anhand seiner eigenen Aussagen über Augstein, vielleicht einer der schlimmsten Hetzer gegen Muslime, die unser Land hat, der dafür auch noch eine anerkannte Plattform wie die Welt Online und diverse andere Medien nutzen darf. Nur darf Broder öffentlich hetzen in Nazisprache, und das nicht nur gegen Augstein, wohingegen Augstein seine Kritik etwas überspitzt gerechtfertigt aber nie diskriminierend formuliert. http://www.freitag.de/autoren/menschenzeitung/broder-vs-augstein-2013-machen-wir-doch-auch

Segev kennt weder Jakob Augstein noch die Liste. Aber er kennt Broder noch aus den 80er Jahren, als dieser erfolglos versucht hatte, in Israel als Journalist Fuß zu fassen. „Für mich hört sich das Ganze wie eine interne Berliner Szene-Fehde an“, sagt Segev deshalb. „Ich würde das nicht so ernst nehmen“, sagt auch Micha Brumlik, der ehemalige Leiter des Fritz-Bauer-Instituts für Holocaust-Forschung in Frankfurt am Main. „Renommiert“ sei das Simon-Wiesenthal-Zentrum „ohne jeden Zweifel“. „Ihr wissenschaftliches Gewicht ist, im Vergleich zum Holocaust Memorial in Washington oder zur israelischen Gedenkstätte Jad Vaschem, allerdings relativ gering.“ http://taz.de/Antisemitismusdebatte-um-Augstein/!108397/

„Maßlos überzogen“ findet Juliane Wetzel vom Zentrum für Antisemitismusforschung an der TU Berlin die Vorwürfe gegen Augstein. Wetzel ist seit 2009 Koordinatorin des unabhängigen Expertenkreises Antisemitismus, der die Bundesregierung berät. Natürlich gebe es eine Kritik an Israel, die Plattform für antisemitische Ressentiments sei. Doch wenn jede scharfe Kritik an Israel „inflationär“ als Antisemitismus bezeichnet werde, dann werde „der Sinngehalt des Wortes ausgehöhlt“.
http://taz.de/Antisemitismusdebatte-um-Augstein/!108397/

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