Gastautor / 27.12.2012 / 21:25 / 0 / Seite ausdrucken

Typologie deutscher Schriftsteller

Akif Pirincci

Kategorie A: Im Hades

1. DER GANZ, GANZ DOOFE. Hat in seiner Jugend ein paar Bücher gelesen, in der Regel “Herr der Ringe” oder “Der Wüstenplanet” oder irgendwas mit einem blödsinnigen Frauenschicksal, die ihn schwerstmöglichst beeindruckt haben. Aber anstatt sich an den Leseerinnerungen zu erfreuen und Gott einen guten Mann sein zu lassen, bringt er seitdem eigene Herr-der-Ringe-Wüstenplanet-blödsinniges-Frauenschicksal-artige Ergüsse aufs Papier. Zum Glück belästigt er damit lediglich seine Verwandtschaft und enge Freunde, die das krude, ohne Punkt und Komma hingerotzte Zeug lesen müssen. Er würde sich nie trauen, es zu einem Verlag zu schicken, weil er diese als sakrale Institutionen erachtet und Autoren allen Ernstes für Intellektuelle hält. Harmloser Zeitgenosse mit einem sympathischen Knall.

2. DER GANZ DOOFE. Bei diesem Typus Homo Federfuchs wächst sich der Spleen bereits zu einer besorgniserregenden Geisteskrankheit aus, denn er schreibt inzwischen “richtige” Bücher. Er hat sogar schon 30 davon verfaßt, und schickt sie fleißig an Verlage. Meist schreibt er Krimis, Fantasy oder wanderhurenmäßiges Mittelalter-Gedöns. Das Handwerkszeug hat er sich von Büchern professioneller Autoren abgeguckt, die zwar kein Deut besser sind als er, aber es durch ein Osterwunder geschafft haben, bei einem Verlag unterzukommen. Das Hintergrundwissen zu seinem elenden Scheiß besorgt er sich aus “ZDF History”, “Report”, “Tageschau” und dem “Spiegel”, bei Fantasy natürlich aus “Herr der Ringe” und “Der Wüstenplanet” und Videospielen. Er hat der Welt null zu sagen noch kennt er sich mit der literarischen Dimension, worüber er wie besinnungslos kritzelt, aus noch will er seine imaginierten Leser mit etwas spektakulär Neuem überraschen. Es ist eher so wie wenn alte Herren eine bekannte Schlacht mit Zinnsoldaten akkurat nachstellen. Hat auch seinen Reiz. Nicht fast immer, sondern i m m e r bekommt er eine Absage von den Verlagen, so daß er sein Zeug bei Book on Demand (eine Verbrecherorganisation für Leute mit Abitur) “veröffentlicht”. Verlag ist Verlag, ist sein Motto. Außer Eduard, sein bester Kumpel, und Liesbeth, die auch bei BoD veröffentlicht, hat sein Œuvre allerdings keine Sau gekauft.

3. DER FAST-AUTOR. Bei ihm handelt es sich in der Regel um eine Autorin. Sie klappert sämtliche Buchmessen der Republik ab und geht bei jedem Stand den armen Praktikanten auf den Sack (Lektoren oder gar echte Entscheidungsträger flüchten vor ihr, wenn sie schon von der Ferne ihre Silhouette erblicken), macht ganz viel Facebook und bettelt über Internet um Lesungen. Zumeist schreibt sie sogenannte Frauenromane, ohne allerdings über das Genre je reflektiert zu haben und natürlich ohne den Esprit ihrer angelsächsischen oder amerikanischen Schwestern. Männer schreiben über sehr unterschiedliche Dinge, von der großen Liebe über untilgbare Schuld bis hin zum Angeln. Frauen jedoch haben stets nur ein einziges Thema: Männer! Bloß merken sie es selber nicht. Die Fast-Autorin hat auch einen Verlag, darauf ist sie sehr stolz. Allerdings ist das Geschäftsmodell von dem Saftladen sehr undurchsichtig. Weder ihr Zeug noch das von den anderen Autorinnen, die dort genauso wie sie witzig sein sollendes Zeug über die Irrungen und Wirrungen zwischen den Geschlechtern selbstredend für lau veröffentlichen, verkauft sich. Selbst ihr einstiges Idol Hera Lind ist pleite. Tja …

Katagorie B: DIE PROFESSIONELLEN (oder so)

1. DER HOCHLITERAT. Jetzt wird’s kompliziert. Die Hochliteratur oder die sogenannte zeitgenössische Literatur (für Laien: zeitgenössische Literatur ist jene, in der nicht geschossen wird und keine Zombies vorkommen, also ganz normal, ja?) hat seit etwa dreißig Jahren ein Problem bzw. muß ums Verrecken eine Lebenslüge aufrechterhalten. Sie täuscht dem Feuilleton unentwegt vor, daß allein sie das aktuelle Sein der Menschen durchschaut, die dringlichsten Themen der Welt aufgreift und am blitzgescheitesten über zwischenmenschliche Befindlichkeiten reflektiert. Problem: Noch der mieseste amerikanische Thriller (in dem auch noch wie bekloppt geschossen wird) über die untergegangene DDR, den Islam, oder das Dritte Reich ist fundierter und eyeopener als das preisgekrönte Werk eines deutschen Feingeistes. Jede sturzdoofe amerikanische Fäkal-Komödie entlarvt das Verhältnis zwischen den Geschlechtern treffender als das mit Stipendien überhäufte Fraulein, das sich im Endeffekt schreibend darüber beklagt, daß ihre Probleme mit den Männern darin liegen, weil sie halt nicht geil, sondern Scheiße aussieht. Und jedes Psychogramm in einem gewöhnlichen Krimi ist aussagekräftiger als die abgehobene Kacke in einem Walser-Werk, in dem es einzig und allein darum geht, daß ein Tattergreis unbedingt die Muschi einer Kunststudentin betatschen will. Dennoch ist das ganze Land überzogen von unüberschaubaren Literaturpreisen und Stipendium, welche gewöhnliche Tagediebe dazu verleitet, einen auf hochgeistigen Literat zu machen. Sie sind keine richtigen Schriftsteller, weil sie keine Sau liest, denn einer, der Gitarre spielen kann, ist ja auch nicht deswegen automatisch ein Gitarrist. Aber – sie werden in der ZEIT besprochen und bekommen so die Freikarte zur Arbeitsvermeidung. Doch Vorsicht: Das Feuilleton besteht zur Gänze aus alten und danach auch müffelnden Herr- und Frauschaften, und die erwählen sich gern “junge Talente”, weil sie sie an ihre eigene Jugend erinnern. Einfach mal nachschlagen, wen diese Nasen vor 15 Jahren hochgelobt haben - und dann die “jungen Talente” von einst heute auf Harz-IV-Bezug überprüfen.

2. DER/DIE “GUTGEHENDE”. Es kann ein Krimi sein, ein lustiger Familienroman, Fantasy, was auch immer – ihre Urheber fristen ein kärgliches Dasein. Warum? Sie verkaufen nicht über 10/20tausend. Kein Bestseller, ja Scheiße! Für den Verlag so lala, schließlich wird mit dem Erlös dieses einen Buches das Monatsgehalt des Verlegers bezahlt, was ja auch nicht schlecht ist. Das Lachhafte dabei ist nur, daß diese Hampelmänner- und frauen sich tatsächlich einbilden, sie wären echt was Besseres, weil sie in einem “angesehenen” Verlag erscheinen und ihre Elaborate für eineinhalb Monate auf den Büchertischen der Buchhandlungen rumgammeln. Bis der Steuerbescheid eintrudelt, da fühlen sie ganz anders. Es ist das spiegelbildliche Dilemma der Mittelschicht. Um den Schein aufrechtzuerhalten, ums Verrecken zu denen da oben anzugehören, laufen sie bis zum Herzinfarkt im Hamsterrad immer weiter. Zudem wird von ihnen verlangt, immer das zu schreiben, womit sie sich einst unter die Gutgehenden eingereiht haben. Doch wenn ein Kreativer immer das Gleiche macht, kriegt er irgendwann einen Kotzanfall. So fangen sie an, sich selbst zu kopieren, weil ihnen nichts mehr einfällt und ihr eigenes Zeug sie anödet, aber noch schlimmer, sie werden dabei immer schlechter. Bis sie von neuen Gutgehenden abgelöst werden.
In dieser Not greifen einige von ihnen zu einem beliebten Trick. In Europa kenne ich mich nicht so aus, aber es ist in England und den USA die absolute Ausnahme, daß Schriftsteller Drehbücher schreiben. Doch in Deutschland werden all die Tatorte und der Rest des unsäglichen Film- und Serienschwachsinns der Öffentlich Rechtlichen von Gerade-noch-so-Gutgehenden geschrieben. Man muß sich das so vorstellen: Der Unterschied zwischen einem Schriftsteller und einem Drehbuchautor ist wie der zwischen einem Sportpsychologen und einem Sportler. Während der eine sozusagen das Große-Ganze im Blick hat, will der andere allein mit seiner Power brillieren. Zudem sind die meisten Schriftsteller ganz gewöhnliche Filmkonsumenten und haben vom Funktionieren eines Films nicht die geringste Ahnung, geschweige denn vom Erfinden origineller Serien. Das Ergebnis sind schlechte Drehbücher, geschrieben von Mittelmäßigen unter der Auflage auch ja 200prozentig politisch korrekt zu sein, was bisweilen zu derartigen Lächerlichkeiten ausartet wie daß in einem Krimi in einer U-Bahn Leute allen Ernstes von “weißen” Jugendlichen zusammengeschlagen werden oder Drogendealer Neonazis sind. Realitätsverleugnung at is best! Alles ist ansonsten vom bösen Ami abgekupfert: Der schrullige Forensiker, der verlogene, lächerliche Chef (gekauft von den Briten), die nach dem Traummann jagende 35jährige (aus tausend Ami- und Britenvorbildern faksimiliert) und dann auch noch, jetzt kommt’s, eine Mordkommission in Istanbul – vermutlich initiiert von der Klofrau des WDR. Traurig ist das Autorenleben.

KATEGORIE C: Auf dem Olymp

1. DIE FERNSEHVISAGE. Die Fernsehvisage ist von Haus aus kein Schriftsteller, sondern in der Regel ein RTL-Clown, ein Politiker, dessen Fresse einem schon seit den Kindergartenzeiten eingebläut wurde, eine Wetterfee oder eine Schauspielerin, die meistens sehr “selbstbewußte” Frauenrollen spielt, also eine Alleinerziehende, die Ikone der Sozialindustrie. Sie alle haben aber ein Buch geschrieben, und weil sie Fernsehvisagen sind, die seit Jahren in der Dauerschleife von einer Talkshow zur nächsten gereicht werden, treten sie mit ihrem “Werk” bei Markus Lanz auf. Thema, Inhalt oder gar Stil sind völlig Banane (wer weiß, ob sie den Scheiß auch selber verzapft haben). Mein Hund hat mich mit einem Baum verwechselt und mir ans Hosenbein gepißt, und darüber habe ich ein Buch geschrieben. Hahaha! Originelle Idee. Ich war letztens im Puff, und während Olga so an mir rumlutschte, ging mir das Elend dieser Frauen auf, worauf ich eine Hilfsorganisation für die gründete, vor allem aber darüber ein Buch schrieb. Hochachtung! Während mein 12. Ehemann und ich unsere Finca in Malle renovierten, fiel mir ein Backstein auf den Kopf, und sofort fragte ich mich, ob er auch ein Naturprodukt sei oder doch nicht so eine Industriescheiße. Mein Kopf ist seitdem total zermanscht, aber ich habe über das Thema ein Buch geschrieben. Wahnsinn!
Was sich so grotesk anhört, macht inzwischen tatsächlich fast die Hälfte der Einnahmen der Verlage aus, vornehmlich im Sachbuchbereich. Da die meisten Menschen saublöd sind, glauben sie, wer im Fernsehen auftritt, wäre wichtig – sonst würde er ja auch nicht im Fernsehen auftreten, logisch. Vor allem denken sie, die Fernsehvisage hätte etwas zu sagen und durchblicke das Leben viel raffinierter als man selber. Die Methode funktioniert also folgendermaßen: Man nehme, sagen wir mal, eine Charlotte Roche, deren in der Tat unübertroffen häßliche Visage schon dreimillionenundachtmal im Fernsehen zu sehen gewesen war und die genau siebenmal das Wort “Ficken” bei laufender Kamera ausgesprochen hat. Moment mal, ficken? Könnte die nicht was übers Ficken schreiben? Aber das tut doch eh jeder. Stimmt auch wieder. Aber wie wär’s, wenn sie etwas über übers Ficken schreibt und gleichzeitig über die Sackläuse desjenigen, der sie gerade fickt, erzählt? Genial! Und nachdem die tapfere Charlotte mit ihrem Sacklaus-Buch durch fünfhundert Talkshows gewandert ist, woraufhin die Vollidioten von den Printmedien natürlich auch treudoof einsteigen, knallen im Verlagshaus die Champagnerkorken. Derweise funktioniert es mit allen dichtenden Fernsehvisagen.

2. DER DEUTSCHE MR. UND MSS. BESTSELLER. Der deutsche Bestseller ist alles Mögliche, aber auf keinen Fall deutsch. Meist sind es von britischen Crime-Ladies abgeguckte Plots, die sich in Irland oder auf irgendeinem anderen Tourismus-Prospekt-Fleckchen abspielen, wo nicht so viele gewesen sind. Oder es sind Thriller nach Strickmuster von U.S.-Shocking-Books, in denen so getan wird, als sei der deutsche “Polizeibeamte” ein “Cop”. Oder es kommt gar lustig daher und eiert gemütlich auf der Alm rum, wo es keinen einzigen Ausländer oder gar einen Muslim gibt. Oder aber wir gehen gleich in die Geisterbahn bzw. ins Dritte Reiche, wo wir einen echten Juden beobachten können, wie er der Selektionsrampe in Ausschwitz gerade noch so entrinnt.
In keinem dieser Bestseller wird das aktuelle Deutschland auch nur andeutungsweise so gezeigt, wie es wirklich ist. Mit Windmühlen verspargelte Landschaften, verschleierte Frauen, irgendwelche alte Deppen, die gegen einen Bahnhof demonstrieren, super angezogene Rentner und Pensionisten, die offenkundig ihren Lebenstraum, den ganzen lieben langen Tag durch Fußgängerzonen zu ächzen, verwirklicht haben. Okay, hier geht es um Unterhaltung, und die hat selten etwas mit der Wirklichkeit zu tun, mag man einwenden. Doch wirft man einen Blick auf Länder, in denen die wahren Bestseller entstehen und nicht deren Kopien wie hier, ist es genau diese Prise Realität, die dem Stoff die richtige Farbe verleiht. Der Grund, warum es so ist, ist schlicht und einfach in der Tatsache begründet, daß die Deutschen sich selber nicht mögen – und in der Folge auch nicht ihre Autoren.

3. GÜNTER GRASS.Tja was soll man zu dem noch sagen?

Ich jammere übrigens auf hohem Niveau. Deutschland ist immer noch das zweitgrößte Leseland der Welt. Zum Vergleich: Das einzige Land, in dem Harry Potter ein Flop wurde, ist die Türkei, weil die Leute dort fast überhaupt keine Bücher lesen. In andere muslimische Länder wurde der Zauberknabe erst gar nicht übersetzt.

Von Akif Pirincci erschien zuletzt der Roman SLAM

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