Fundstück / 23.12.2012 / 13:32 / 0 / Seite ausdrucken

Wie bei der Schlachterinnung

Babys und Kleinkinder… werden in einem Alter, in dem sie noch gar nicht in der Lage sind, an einen Gott zu glauben, von ihren Eltern aus religiösen Motiven, die die Kinder noch gar nicht nachvollziehen können und wohl auch nicht sollen, wie Pferde gebrandmarkt. Und weil ihnen bereits im Kindesalter die Glaubensrichtung der Eltern unwiderruflich und schmerzhaft beigefügt wurde, sind sie für Ihr Leben gezeichnet -  und in dem Glauben gefangen. Davon mal abgesehen ist es für WIGUSCH-Gemeinde unverständlich, warum in einigen Religionen die Gläubigen so viel mit dem Messer herumhantieren dürfen, wie bei der Schlachterinnung. Das beginnt bei der Beschneidung, geht weiter beim Schächten, bei dem auf grausame Weise Gottes andere Geschöpfe zu Tode gemartert werden. Das Messer wird eingesetzt, um zu strafen und um Straftaten im Namen des Gottes zu begehen. http://wie-gott-uns-schuf.de/?page_id=54

Und als Zugabe:
Schlechte Nachrichten aus San Franzsiko, wo viele unserer Mitglieder eine neue Heimat gefunden hatten, weil sie dort ihren Glauben auch in der Öffentlichkeit ausüben durften. Der Spiegel schreibt heute: Höschen bitte anbehalten: Wer nach San Francisco fährt, sollte sich provokante Nacktauftritte in Zukunft verkneifen. Die Stadtverordneten stimmten einem Gesetzentwurf zu, wonach entblößte Genitalien auf Straßen, Plätzen und in öffentlichen Verkehrsmitteln tabu sind. Wir bitten unsere Brüder und Schwestern, die Gesetze einzuhalten, auch wenn es weh tut. Es kommen bestimmt wieder Tage, wo die Religionsfreiheit in San Francisco wieder die Oberhand gewinnt.

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