Über Obamas Herausforderer kippt der SPIEGEL im Halbtagstakt kübelweise Hohn und Spott aus. Ein “oops” oder “ähm” im Statement, ein kurzes Zögern im Interview, und…/ mehr
Wer den bisherigen Wettbewerb „Mach meinen Diktator nicht an“ verfolgte, der kam nicht umhin festzustellen: Der Kampf unbeugsamer westlicher Intellektueller gegen Diktatorenverunglimpfung kommt noch viel…/ mehr
„Für die Jungfrau sieht ohnehin erstmal jeder Penis gleich aus.“ So schreibt Antje Sievers. Das wundert mich. Ich dachte bisher, dass eine Jungfrau noch keine…/ mehr
Common sense and a superficial review of history unfortunately lead to the conclusion that Oslo is dead – and the Palestinians killed it. But attributing…/ mehr
Kein Mensch kapiert mehr irgendwelche Zusammenhänge. Städter, die in Manufaktum-Massicholzmöbeln wohnen, pöbeln am Wochenende beim Spaziergang Waldarbeiter an, weil sie “Bäume retten” wollen. Aus einem…/ mehr
Unsere Südosteuropa-Beauftragte ist zur Zeit in Rumänien unterwegs. Wir bringen ihre Berichte in loser Folge. Das hier dient der Einstimmung. Am nächsten Tag lasse ich…/ mehr
Ich habe mal zusammengefasst, welche Weltanschauung seit Jahren auf Partys, in Kneipen und auf Zusammenkünften aller Art an meine Ohren schwappt. Die anderen Folgen des…/ mehr
Mitunter holpert es etwas, wenn „Werbeträger“ (so nennen Anzeigenagenturen auch journalistisch anspruchsvolle Presseerzeugnisse wie die „Apotheken-Umschau“ oder den „Spiegel“) ihre Hefte mischen. So preist auf…/ mehr
Seit es immer einfacher wird, einem einst vornehmen Verein beizutreten - sogar American Express und Diners Club, für die man früher Bürgen brauchte, nehmen heute…/ mehr
Professor Peter Weingarts sehr lesenswertes Essay ended so: Wissenschaftliche Politik- bzw. ‚Gesellschaftsberatung’ ist ambivalent. Voreilige Behauptungen absoluter Gewissheit oder gar alternativloser politischer Folgerungen, die aus…/ mehr
Wie viel Zynismus, Dummheit, Verblendung gehören eigentlich dazu, um einen von Spiegel- Online aktuell publizierten, ursprünglich in „Natur“ erschienenen Artikel „Wie Kuba die Insel der…/ mehr
Die folgenden Firmen werden hier aufgeführt, weil sie auf eine antisemitisch konnotierte Kampagne von anonymen Denunzianten gegen Achgut.com eingegangen sind, deren Ziel es ist, uns durch einen Anzeigenboykott wirtschaftlich zu ruinieren. Die Kampagne wurde auf Twitter über „diverse antisemitische Accounts“ verbreitet (Zitat „Die Welt“). Die Hintergründe lesen Sie hier und hier. Wer auf solche anonymen Unterstellungen reagiert, schadet der Meinungsfreiheit und liefert sein Unternehmen menschenfeindlichen Gesinnungen aus. Über die Links finden Sie jeweils die entsprechenden Tweets.
Diese Liste finden sie in ausführlicherer Form und mit zusätzlichen Erläuterungen auch hier. Darunter zusätzlich auch diejenigen Unternehmen, die auf die anonymen Anschuldigungen eingingen und willfährig „Prüfung“ gegen Achgut.com zugesagt haben.
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